Beiträge von susi15

    Hallo,

    habe folgende Aufgabe vor mir liegen:

    Istbeschäftitung 800 Stunden
    Verrechnete Plankosten 85.000 €
    Sollkosten 100.000 €
    Fixe Kosten 65.000 €
    Istkosten 103.000 €

    a) Ermitteln Sie die Planbeschäftigung in Stunden.
    b) Ermitteln Sie die variablen Plankosten
    c) Ermitteln Sie die Verbrauchsabweichung
    d) Ermitteln Sie die Beschäftigungsabweichung
    e) Welche Maßnahmen sind geeignet, Beschäftigungsabweichungen zukünftig zu vermeiden?


    Meine Lösungswege wären:

    c) Istkosten . Sollkosten = Verbrauchsabweichung
    3.000 (Unterdeckung)
    d) Sollkosten . verrechnete Plankosten = Beschäftigungsabweichung
    15.000 (Unterdeckung)

    Bei a und b weis ich nicht so recht den Lösungsweg, da dort keine Plankosten
    vorliegen. Ich hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen,

    danke vorab und gruss

    susi

    Hallo Celina,

    die Höhe der USt. ergibt sich aus den Umsatzerlösen, Forderungsausfällen und sonst. umsatzsteuerpflichtigen Erlösen.
    Die Höhe der Vorsteuer ergibt sich aus Materialeinkäufen, Ausgaben für sonst. Aufwendungen und Anlageeinkäufen.
    Skontozahlungen führen zu entsprechenden Korrekturen.
    Die Umsatzsteuer-Zahllast ist als Ausgabe zu berücksichtigen (z. B. bei Monatszahlern im Folgemonat).

    Schöne Pfingsten,
    gruss susi

    Hallo Celina,

    die Dokumente wurden am 25. Juni rechtzeitig vorgelegt. Verschiffung war am 23. Juni, das Akkredetiv schreibt eine Vorlegungsfrist von 15 Tagen nach Verschiffungsdatum vor. Die späteste Vorlage wäre somit am 08. Juli.

    Gruss und weiterhin viel Erfolg,

    Susi15

    Hallo,

    ...ich schon wieder ?(
    Ich habe noch eine Hausaufgabe angehängt und könnte auch bei dieser eure
    Hilfe brauchen.

    Meine Lösungen:
    2a) Der Deckungsbeitrag würde sich um 8.000 € verbessern.
    2b) Das Ergebnis der Division A würde sich dadurch um 5.000 € verbessern.
    2c) Bei einer Menge von 1.445 würde ein Deckungsbeitrag II von Null erreicht.
    2d) Der Umsatz der Erzeugnisgruppe A1 muss um 5,83 % steigen.
    2e) Das Ergebnis der Division A würde sich um 700 € verschlechtern.

    Was meint Ihr dazu? Ich freue mich auf eure Antworten.

    Gruss susi15

    Hallo,

    ich habe wieder einmal eine Aufgabe (1c-e), bei der ich eure Hilfe brauchen könnte.
    Die Aufgaben habe ich als Dateianhang beigefügt.

    Meine Lösungen wären:

    1c) Erhöhung Deckungsbeitrag 40.000 Euro
    40.000 x 100
    25 x 200
    = 800 Stück müssten mtl. mehr verkauft werden.

    1d) Das Betriebsergebnis würde sich um 50.000 € von 40.184 € auf 90.184 € ändern.

    1e) Erzeugnisfixkosten 80.000
    + variable Kosten 82.500
    162.500 : 50 = 3.250 Stück
    Absatz muss um 250 Stück steigen

    Wäre für jede Anregung sehr dankbar,

    gruss susi 15

    Hallo,

    hoffe, ihr hattet schöne Ostertage!

    Ich sitze gerade vor einer Gewerbesteuer-Aufgabe und habe u. a. folgenden Sachverhalt:

    "Der Einzelunternehmer ist an einer GmbH mit 15 % am Stammkapital beteiligt. Dem
    betrieblichen Konto wurden 3000 Euro gutgeschrieben."

    Meine Lösung:
    Für die Berechnung der Gewerbesteuer muss der Gewinn aus Gewerbebetrieb nach § 9 Nr. 2a GewStG um 1.500 Euro (50 %) gekürzt werden.
    Zudem muss wegen des Halbeinkünfteverfahrens der andere Teil "außerhalb der Bilanz" abgezogen werden, da dies der steuerfreie Teil ist, d. h. der vorläufige Gewinn aus Gewerbebetrieb muss um den Gewinnanteil von 1.500 Euro gekürzt werden. Das ist sodann der berichtigte steuerliche Gewinn aus Gewerbebetrieb vor Hinzurechnungen und Kürzungen.
    Muss ich zudem noch die Kapitalertragssteuer und Körperschaftssteuer entsprechend bei der Berechnung der Gewerbesteuer berücksichtigen?

    Was meint Ihr? Danke vorab für eure Beiträge,

    viele Grüsse
    susi15

    Hallo,

    wisst Ihr, ob ein positiver leverage-effekt in jedem Fall eine Handlungsmaxime für eine bestimmte Finanzierungsart sein sollte???

    Meine Antwort wäre: Nein, ein positiver leverage-effekt ist lediglich eine Orientierungshilfe für die Bestimmung der optimalen Höhe von Eigen- und Fremdkapital.


    Danke euch vorab!!

    Hallo,

    folgende Hausaufgabe habe ich vorliegen:

    Ein Unternehmen liefert einem Betrieb eine Anlage (100.000) mit folgender Zahlungsbedingung:
    "Bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungsdatum mit 2 % Skonto, bei Zahlung innerhalb von 60 Tagen netto Kasse."
    Die Bank macht folgendes Finanzierungsangebot:
    -Beleihung des Wertpapierdepots. Kurswert 100.000, Beleihungsgrenze 70 %,
    Zinssatz 8 % p.a.
    -Finanzierung des Restbetrages über einen Wechsel, den die Bank zu 7 % diskontiert.
    (Die Diskontzinsen werden aus Vereinfachungsgründen nachschüssig gezahlt)
    Welche Finanzierungsform würden Sie entscheiden? Begründen Sie Ihre Entscheidung.

    Meine Lösung lautet:

    Lieferantenkredit:
    Skonto (2 % von 100.000) 2.000,00
    Zinsen
    98.000 x 8 x 50
    100 x 360 1.088,89

    Ersparnis 911,11

    Kontokorrentkredit:
    Skonto 2.000,00
    100.000 x 70 x 8 x 50
    100 x 100 x 360 777,78

    28.000 x 7 x 50
    100 x 360 272,22

    Ersparnis 950,00

    Den Kontokorrent- bzw. Diskontkredit würde ich wählen, da die Ersparnis größer ist.

    Was meint Ihr? ?(Bin mir bei der Lösung etwas unsicher.

    Danke vorab und viele Grüsse

    susi15 :rolleyes:

    Hallo,

    sitze vor meiner Hausaufgabe und komme nicht weiter. Benötige eure Hilfe!

    Ein in Deutschland ansässiger Markenartikel-Produzent von Schokolade-Erzeugnissen hat seinen bundesweiten Umsatz in den beiden letzten Jahren um jeweils 8 % auf 420 Mio Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr steigern können.

    Begründen Sie, ob die o. a. Daten ausreichen, um die Stellung (Lage und Entwicklung) des Unternehmens am Absatzmarkt fundiert beurteilen zu können.

    Machen Sie in Ihren Ausführungen deutlich, welche absatzmarktbezogenen Informationen für eine aussagefähige Unternehmensbeurteilung relevant sind.

    Danke vorab für eure Beiträge und ein schönes Wochenende,

    lieben Gruss

    susi15

    Hallo,

    hier kommen meine Rechenwege:

    AK und HK 64,5
    + Zugänge 2,0
    - Abgänge 4,0
    = AK und HK
    neu 62,5 (Anschaffungs- und Herstellungskosten Berichtsjahresende)

    AK und HK 64,5
    + Zugänge 2,0
    - Abgänge 4,0
    + Zuschreibg. 1,5
    - kum. Afa 60,0
    = 4,00 ( Bestand Berichtsjahresende)

    (60 Mio. - 1,5 Mio) x 100 : 62,5 Mio = 93,6 % (Anlageabnutzungsgrad)
    Denke die Zuschreibungen müssen von den kumulierten Abschreibungen subtrahiert werden.

    3 Mio. x 100 : 62,5 Mio. = 4,8 % ( Abschreibungsquote)

    3 Mio. x 100 : 60 Mio = 5 % (Abschreibungsintensität)

    Was meinst? Weißt du, wie man die Abschreibungsintensität im Hinblick auf die Nutzungsdauer bzw. Modernitätsgrad interpretieren kann? Dazu habe ich keine Erklärung.
    Lieben Gruss
    Susi

    Hallo,

    habe noch eine Aufgabe zu lösen und stehe etwas ?????????? daneben:

    Folgende Angaben liegen mir vor:
    Umsatzerlöse 360 Mio
    Abschreibungen 12 Mio
    Bestandserhöhung an fertigen Erzeugnissen 8 Mio
    Forderungen LuL:
    Jahresanfang 78 Mio
    Jahresende 66 Mio
    Durchschnittlicher Bestand des Gesamtvermögens 150 Mio

    Fragen:
    Ermittlung der Umschlagshäufigkeit u. Umschlagsdauer des Gesamtkapitals und die Kennzahl Kundenziel. Nenne Maßnahmen zur Erhöhung der Umschlagshäufigkeit des Gesamtkapitals.

    Meine Antworten sind:
    Umschlagshäufigkeit 2,4
    Umschlagsdauer 5 Monate
    Kundenziel 73 Tage
    Eine Maßnahme zur Erhöhung wäre ein niedriger Preis, da dadurch wenig Kapital eingesetzt und hohe Umsätze erzielt werden.

    Was meint ihr? Freue mich über eure Beiträge - danke im voraus!!!!

    Hallo,
    habe folgende Aufgabe zu lösen:

    vorliegende Angaben lt. Anlagegitter:
    Zuschreibungen im Berichtsjahr 1,5 Mio.
    Abschreibungen im Berichtsjahr 3 Mio.
    Abschreibungen im Vorjahr 3,5 Mio.
    Zugänge im Berichtsjahr 2 Mio.
    Abgänge im Berichtsjahr 4 Mio.
    Kumulierte Afa (Stand Berichtsjahresende) 60 Mio.
    Anschaffungskosten (Stand
    Vorjahresende) 64,5 Mio.

    Berechnet werden sollen die Anschaffungskosten und der Bestand zum Berichtsjahresende, Anlageabnutzungsgrad (Stand Berichtsjahresende), Abschreibungsquote und Abschreibungsintensität im Berichtsjahr.

    Folgende Lösungen habe ich errechnet:

    Anschaffungskosten zum Berichtsjahresende 62,5 Mio
    Bestand zum Berichtsjahresende 4 Mio
    Anlageabnutzungsgrad (Stand Berichtsjahresende) 96 %
    Abschreibungsquote im Berichtsjahr 4,8 %
    Abschreibungsintensität 5 %

    Was sagt ihr dazu? Liege ich falsch?
    Ich danke euch für die Beiträge