Hi Piwi,
ich studier an der HAF, hab also z. T. leicht andere Lehrheftinhalte wie du an der SGD. Brauchst die hier komplette Lösungen oder hast du schon ansätze???
Hi Piwi,
ich studier an der HAF, hab also z. T. leicht andere Lehrheftinhalte wie du an der SGD. Brauchst die hier komplette Lösungen oder hast du schon ansätze???
Die Ansätze sind ja ganz interessant, aber wenn man das mal genau betrachtet, wurde das jetzige System ja eingeführt, damit die jungen Arbeitnehmer die Rentner verhalten, die ja auch ein leben lang gearbeitet haben. Das Problem heute ist jedoch, dass bei uns jeder Rente bekommt, egal in welchem Alter er zugewandert ist und ob er ein, zwei oder vielleicht auch fünf Jahre hier gearbeitet hat. Ich will jetzt nicht rechtsradikal sein oder so, aber aus patriotischer Sicht gesehen, sollte man da auch mal einen Riegel vorschieben. In anderen Ländern (z. B. USA) geht das ja schließlich auch. Es ist doch mehr als gerecht, dass nur die was vom System kriegen, die auch was ins System einzahlen. Ein weiteres Problem besteht ja auch darin, dass die Renteneinzahlungen aus sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen kommen, von denen wir ja sowiese zu wenig haben in Deutschland. Die Politik müsste das arbeiten hier im Land auch erst mal wieder durch günstigere Lohnnebenkosten und Steuerbelastungen attraktiver machen. Ein Unternehmen ist schließlich dazu gezwugen, einen Gewinn zu erwirtschaften, um die Mitarbeiter zu bezahlen und um den Kapitalgebern ihr Kapital angemessen zu verzinsen. Wenn das halt nicht im Land klappt, dann halt im wesentlich günstigeren Ausland. Aber in der Politik wird's die nächsten Jahre wahrscheinlich keinen Sinneswandel geben und die Unternehmen werden weiter ins Ausland abwandern und die Arbeitslosenzahl wird weiter steigen. Also kann man nur jedem empfehlen, unabhängig von der staatlichen Rente selbst so vorzusorgen, dass man auf jeden Fall ohne staatliche Rente auch Leben kann. Wenn's dann im Rentenalter doch noch was vom Staat gibt, ist's ja um so besser.
Hi Anja,
beruflich bin ich gelernter Industriekaufmann und arbeite im Vertrieb. Das du ab und an die Schnauze voll hast kann ich verstehen, das geht mir die meiste Zeit auch so, es sei denn die Hefte sind interessant. Aber auch dann ist es ab und an stressig. Ich mach z. B. im Moment die Abschlussaufgabe in Finanzierung und Investitionsrechnung. Nur Bilanzen, GuV-Rechnungen und Formeln. Nach dem das ganze dann mal gerechnet ist, muss man es auch noch kommentieren und begründen. Bin jetzt schon bei fünf DIN A4 Seiten, randvoll mit Rechenaufgaben. Es gibt aber einen entscheidenden Vorteil, beruflich stehst du eben nach jedem Heft ein bißchen besser da. Mir hat das auf jeden Fall geholfen. Mit dem Institut an sich bin ich zufrieden, nur die Reihenfolge der Lerneinheiten finde ich ein bißchen schlecht, aber man kann eben nicht alles haben. Grundsätzlich würde ich das Institut jedoch empfehlen. Also, wenn's mal klemmt wird es mir eine Ehre sein, dir zu helfen. Allerdings lese ich das Portal nicht all zu oft, meine Email Adresse steht in meinem Profil.
Na ja, ich denk so in ca. 2 - 3 Monaten müsste ich soweit mit dem Betriebswirt fertig sein. Bei sinds die gleichen Voraussetzungen. Mittlere Reife, Lehre und Berufserfahrung.
Alles klar, jetzt hab ich's.
Hallo, mache an der Hamburger Akademie für Fernstudien den Betriebswirt und muss eine Bewegungsbilanz erstellen. In den Lehrheften ist kein vernünftiges Beispiel und ich bin mehr der Spezialist für Absatz und Marketing als für Rechnungswesen. Kann mir jemand ein Beispiel mailen???(Zwei aufeinanderfolgende Bilanzen und eine Bewegungsbilanz)
Hey Rüdiger, mach zur Zeit den Betriebswirt (HAF) an der Hamburger Akademie für Fernstudigen und will dann auch noch an die Euro FH. Wie ist das Bachelor Studium so??? Wieviel Zeit pro Woche musst du aufwenden und was ist so bei den Präsenzphasen geboten???
Gruss Wiesel27