Beiträge von kotti

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    Original von Patrick10000

    Meinen Führerschein kann ich noch machen, aber wenn ich den jetzt anfange, wird er nicht fertig sein bzw die Bezahlung ja sicher nicht bis zu meinem Bafög Antrag noch nicht fällig sein.


    Hi,

    ich wollte nur einmal auf diesen Punkt näher eingehen: Wenn du erst im WS anfängst zu Studieren und Ende April mit Zivi fertig bist, hast du doch genug Zeit den Schein zu machen?! Der steht, vermute ich, ja sowieso irgendwann mal an und Fahrschullehrer sagen nicht unbedingt nein, wenn du ihnen Geld anbietest. Soll heißen: du kannst mit deiner Fahrschule doch eine Übereinkunft treffen, dass du das Geld im Voraus bezahlst. Das wird ja schon einmal ein Batzen des angesparten Geldes sein, das du dann nicht mehr im Bafög Antrag anzugeben brauchst.

    Desweiteren haben ja die beiden vorherigen Poster schon einiges über das Für und Wider von Ausziehen vs. Zuhause wohnen bzw. direkter Studiumsanschluss vs. finanzielle Aspekte. Das ist auf jeden Fall eine sehr persönliche Frage.

    Kein Problem wegen der Aufgabe, freut mich, dass ich helfen konnte.

    Ich habe meine Excel Kenntnisse zum Großteil in der betrieblichen Praxis erworben. Aber allein durch simples googlen stößt man auf eine Vielzahl von brauchbaren (kostenlosen) Skripten, die sowohl zum Durcharbeiten als auch zum Nachschlagen bei spez. Fragestellungen taugen. Wenn ich nicht weiterkomme schaue ich in die Unterlagen des Herdt Verlags, die ich bei einem Seminar von Bechtle erhalten habe. Vor wenigen Wochen, gab es einen Thread, der sich mit dem Thema Excel Skripte beschäftigte --> Such doch mal danach im Forum.

    Wie gesagt, die Excel Formel ist verbesserungsfähig. Man könnte einen Logikbaum zeichnen, der hilft generell oft, um sich Strukturen deutlich zu machen. An sich ist eine WENN Funktion aber bei dieser Aufgabenstellung sinnvoll.

    Zitat

    Original von big_mb

    4.
    am 31.12. betraegt der Kurs der Aktien HAMBURGER WOLLE 330. Wie ist am 31.12. zu buchen?


    HdB:
    Bei Umlaufvermögen gilt das Strenge Niederstwertprinzip (siehe unten). Im Anlagevermögen haben, bei vorübergehender Wertminderung, nicht-KGs ein Wahlrecht (gemildertes Niederstwertprinzip, HGB §253(2),3) KGs: kein Abschreibungsverbot nach HGB §279(1),2, stattdessen gilt die Ausnahme auf Finanzanlagen. Dauerhafte Wertminderung: Pflicht nach Strengem Niederstwertprinzip

    StB:
    vorübergehender Wertminderung: Verbot nach EStG §6(1),1(2) und EStG §6(1),2(2)
    Dauerhafte Wertminderung: Pflicht nach Strengem Niederstwertprinzip


    15.
    HdB: Es gilt das Strenge Niederstwertprinzip HGB §253(2),3 ; --> sprich 8.000 €
    StB: nach Maßgeblichkeit auch 8.000 €

    16. Ein Damnum muss grundsätzlich ausgewiesen werden.


    So, ich hoffe das hilft etwas weiter. Zu mehr bin ich heute Nacht nicht mehr in der Lage :]

    allright now,

    Ich habe meine ursprüngliche Datei angepasst und den Fehler, den ich vorher drin hatte ausgemerzt (sry for that ;(). Die Aufgabenstellung habe ich so verstanden, dass bereits ab 5000,00 € Rabatt gewährt wird. Ansonsten kann das natürlich durch entfernen des Gleichheitszeichnens der ersten WENN Bedingung auf 5000,01 € korrigiert werden. Die Formel ist sicherlich optimierungsfähig; funktioniert aber. Bei Excel zählt mMn schließich das Ergebnis :rolleyes:.
    Coolman, ich hoffe das entspricht so deinen Vorstellungen.

    Gute Nacht

    Hi,

    wenn ich mich an Buchführung noch richtig erinnere, werden Privatentnahmen direkt über das Eigenkapital gebucht und Ausgaben wie für die Versicherung über die GuV (Abschlussbuchung). Daher ergeben sich folgende Abweichungen nach der Korrekturbuchung:

    - Bilanz: EK erhöht sich um 800;-
    - Guv: Gewinn wird um 800;- geschmälert bzw. Verlust um 800;- erhöht

    Es handelt sich also um eine erfolgsneutrale Buchung ohne Bilanzverkürzung bzw. -verlängerung.

    Ich habe dir gerade eine Datei geschickt, die zwei Lösungsvorschläge enthält. Von denen ist aber fürchte ich nur der zweite halbwegs vernünftig. Excel braucht für die X-Achse konkrete Daten aus Zellenwerten, d.h. wenn du sagen wir die Werte von 0,0% bis 100,0% als X-Achse haben möchtest, brauchst du auch Zellen, die diese Werte in Zwischenschritten von jeweils 0,1% enthalten. Das wird wahrscheinlich verständlicher, wenn du dir die Tabelle anguckst. Lass dich nicht vom häßlichen Excel-Standarddesign abschrecken, das kannst du natürlcih noch vollkommen abändern. Das Diagramm trifft hoffentlich deine Vorstellungen.

    Bin das Skript eben auch mal durchgegangen -ist gut gemacht und behandelt das Wesentliche und Wichtigste. Schau doch mal auf den Seiten des Herdt Verlages vorbei (https://www.study-board.de/www.herdt.de), auf diversen MS Office Schulungen habe ich Bücher mitbekommen, die auch als Nachschlaghilfe für die betriebliche Praxis taugen. Wie Markus sagte ist VBA sehr interessant - erleichtert viele Vorgänge um ein Vielfaches. Aber leider ist das für mich ebenfalls ein Buch mit sieben Siegeln. Falls du gute Schulungsunterlagen für VBA findest, wäre ich daran auch sehr interressiert.

    Yeah, hatte schon jemand den symphatischen Afrikaner?

    You answer the question: "what if Hitler was black?" A power-mad little shit that will do anything to keep your backside in the presidential seat, that's what! Sadly, no matter how much you persecute your populace, they are getting sick of you! When given the option of starving to death because of the piss poor economy you created or stringing you up by the nearest lamppost, more and more find the later more attractive! Also shave that stupid, little moustache off! It makes you look like an even bigger tit then you are already!

    Ich muss für das 1.Semester Marketing eine Seminararbeit zum Thema "Urteilsheuristiken" anferitgen. Dazu habe ich noch keine Konkretisierung und stehe leider mit nicht viel mehr als den Auszügen aus allgem. Marketing Lehrbüchern da. Weder simples googlen und noch suchen nach dem Stichwort in Universitätsbibliotheken hat brauchbare Informationen gebracht. Besonders interessant wäre Literatur/ Artikel, die sich diesem Thema im Hinblick auf Wirtschaftspsychologie widmet (also nicht allgem. Psychologie), speziell B2B Bereich. Ich bin aber für jedwede Info sehr dankbar.

    Es folgt ein Auschnitt aus einer Übungsklausur zum Thema Jahresabschluss:

    "Am 31.12.2003 hat die Gummikettenvertriebs AG 40 Gummiketten auf Lager. Die Anschaffungskosten betrugen 127,92 €/Kette. Am 31.12.2003 betrug der Preis 116,13 €/Kette und am 2.2.2000 fiel der Preis sogar auf 115,90 €/Kette. In Erwartung weiter fallender Preise und um seinem Ziel „möglichst niedriger Gewinn“ etwas näher zu kommen, hat Ludwig Hafen den Zement im Rahmen vernünftiger kaufmännischer Vorsicht (§ 253 Abs. 3 Satz 4 HGB) mit 110,00 €/Kette angesetzt."

    Es geht an dieser Stelle nicht um die eigentliche Beantwortung der Aufgabe (auch wenn ich für diese ebenfalls sehr dankbar wäre), sondern um den Wortgebrauch von "Zement". Trotz sechsjähriger Lateinerfahrung war ich leider lediglich in der Lage das Wort auf caementum (neuere Schreibweise wohl auch cementum) zurückzuführen, für das ich nur eine Übersetzung wie "zerbröselter Bruchstein" gefunden habe. Vielleicht haben ja einige Sprachwissenschaftler ihren Spaß hieran. Sinngemäß könnte es soviel wie "zu bilanzierender Wert" heißen.

    Hinweis: Da mein Dozent ausgewiesener Legastheniker ist, könnte es auch möglich sein, dass er sich einfach im Wort vergriffen hat.

    klar hat studieren an einer privaten fh so manche vorzüge, das mit dem geld war da nur ein scherz am rande. ich hatte schließlich die wahl zwischen einem studienplatz an der fhdw paderborn und einem dualen studium bei der basf ag. für mich persönlich war eine enge bindung zum betrieb und eine klare perspektive wichtiger. aber die möglichkeit ganz verschiedene unternehmen und aufgaben kennen zu lernen ist schon ein klarer vorteil. und ja diese praktika werden mitunter auch vergütet.