Beiträge von Markus

    Da zücke ich doch mal meinen mit Initialsigantur verziehrten Montblancfüller und unterschreibe diese Aussagen. Vielleicht liegt es an der Stadt in der ich studiere, aber obige Aussagen sind keine Klischees wie es ja der nicht Student meist denkt. Wir haben hier definitv von allem etwas da. 8o

    Zitat

    Original von alexa
    Ganz konkret machen wir derzeit, Polynomfunktion Logarithmusfunktion und Exponentialfunktion.

    Hätte da jemand für mich was?? Das wäre spitzenklasse!! :P

    Da bist du wahrscheinlich mit Oberstufenmathematikbüchern aus der Schulzeit noch am besten dran! Außer es geht zu sehr um Theorie.

    Ups, Denkfehler. Was ist denn für dich Wirtschaftsmathe, welche Themengebiete? Habe glaub ich nur noch Finanzmathe. Differential- und Integralrechnung sowie Lineare Algebra & Optimierung hab ich glaub ich nichts mehr.

    Zur Feier des Tages, da ich heute mal wieder ein Buch in die Hand genommen habe :hae

    Die 8 Phasen der Klausurvorbereitung

    1. Die Diesmal-beginne-ich-rechtzeitig-Phase

    Am Anfang der Planung sind die Studenten ziemlich optimistisch. Immerhin besteht die Aussicht, dass mensch wenigstens dieses Mal auf sinnvolle und systematische Weise arbeitet. Obwohl er um keinen Preis der Welt bereit ist, gleich an die Arbeit zu gehen, rechnet der Student in dieser Phase fest damit, dass der Arbeitswahn irgendwann spontan über ihn kommt. Bald.


    2. Die Ich-werde-gleich-was-tun-Phase

    Der Zeitpunkt für einen wirklich frühzeitigen Beginn ist nun verstrichen. Die Illusion, diesmal ein perfektes Timing hinzukriegen schwindet. Parallel dazu wird der Druck, anzufangen intensiver. Aber die Deadline ist noch nicht in Sicht. Gleich geht's los.


    3. Die Was-soll-ich-nur-tun-wenn-ich-jetzt-nichts-tue-Phase

    Während die Zeit ungenutzt dahinzieht, hat sich die Frage eines rechtzeitigen Beginns endgültig erledigt. Diese Hoffnung ist dahin - dafür kommen Visionen. Der Student malt sich aus, wie es wäre, wenn die Prüfung über Nacht abgeblasen oder -noch besser- verschoben würde, ohne dass irgendwer gemerkt hätte, dass er schon wieder nicht in die Hufe gekommen ist. Er beruhigt sich mit der Vorstellung, in mörderischen Nachtschichten alles bisher Versäumte nachzuholen - demnächst! Er entwickelt eine komplizierte Ausreden-Logistik. Trotzdem: Noch könnte er die Vorbereitung termingerecht abschließen.


    4. Die Ich-tue-jetzt-was-anderes-Phase

    Fast alle Studenten beginnen in diesem Stadium mit hektischen Aktivitäten, die alles Mögliche betreffen, nur nicht die Vorbereitung. Sie setzen alle ihre angesammelten Kräfte daran, den Schreibtisch endlich vollständig zu säubern. Sie nehmen sich längst abgelegter Arbeiten an. Sie füllen ihre Zeit mit Dingen, die ihnen wirklich unangenehm sind - bloß, um die Prüfungsvorbereitungen zu verdrängen.


    5. Die Ich-hab'-auch-ein-Recht-auf-Freizeit-Phase

    Der Emotionshaushalt des Studenten ist nun äußerst fragil. Einerseits ist es ihm gelungen, sich selbst zu belügen. Andererseits wachsen die Schwierigkeiten bezüglich der Zusammenfassung mit jeder Stunde. In dieser Phase neigt der Student zu tollkühnem Eskapismus: Angesichts all der
    Anforderungen, die an ihn gestellt werden, manifestiert sich nun das Gefühl, mindestens einmal ein Recht auf Freizeit und Vergnügen zu haben. Die Prüfung, redet er sich ein, ist bloß ein Klacks, wenn er sich vorher erstmals was gönnen kann. Jetzt fahren die Studenten erst mal nach Hause, gehen ins Kino oder betrinken sich vorsätzlich.


    6. Die Es-ist-immer-noch-etwas-Zeit-Phase

    Obwohl er sich nach diesen Vergnügungen schuldig fühlt, und obwohl ihm der Boden jetzt jeden Moment unter den Füssen wegzubrechen droht, setzt der Student immer noch auf Zeit. Er ist allerdings sicher, dass er demnächst in einen geradezu tierischen Arbeitsrausch verfallen wird. Jetzt konzentriert er sich
    darauf, Zwischenergebnisse vorzutäuschen. "Ja, ja, ich bin mittendrin.." ist in dieser Phase sein Standardsatz. Nebenfronten werden eröffnet. "Ich bin gerade auf einen interessanten Aspekt gestoßen..", versucht er den Mitstudenten weiszumachen.


    7. Die Mit-mir-stimmt-etwas-nicht-Phase

    Gleichzeitig plumpst er jetzt in tiefe Depressionen. Die Prüfungstermine sind zum Greifen nahe - aber unser Student hat so gut wie nichts in der Hand. Selbstvorwürfe und Selbstzweifel holen ihn ein. Er ist überzeugt, dass ihm einfach fehlt, was alle anderen aufweisen können:
    Disziplin,
    Mut,
    Grips!


    8. Der Showdown - Die panische Phase

    An diesem Punkt muss der Student seine Entscheidung treffen: Das sinkende Schiff verlassen oder bis zum Ende durchhalten. Der Druck ist so groß, dass er es nicht mehr aushält, auch nur eine einzige weitere Sekunde auf Kosten der Vorbereitung zu verlieren. Sämtliche Fremdeinflüsse werden ausgeschaltet. Der Student wäscht sich nicht mehr, verweigert die Nahrungsaufnahme, meidet die Wirtschaften und unterdrückt den Pinkelzwang. Ohne Wenn und Aber wirft er sich jetzt in die Schlacht. Energiehormone werden in Extradosierungen ausgeschüttet. Die Arbeit geht voran. Die Gewissheit, die Prüfung doch noch
    durchstehen zu können ist da. Die Arbeit ist schwierig und schmerzhaft - dennoch gerät der Student nun in die euphorische Phase. Es ist genau dieser Rausch, den er eigentlich sucht. Das Gefühl, es gerade noch einmal zu schaffen. Dazu das
    Bewusstsein, in Besitz von Riesenkräften zu sein: Seht, das Ergebnis ist gar nicht so schlecht!
    Erst recht, wenn man bedenkt, dass keine Zeit mehr war. Ein anderer hätte das in der vorgegebenen Zeit auch nicht besser hingekriegt!!

    Pagatorisch bedeutet auf Zahlungsvorgänge bezogen, also auf real vorkommende Vorfälle und nicht auf klakulierte, dann wäre dadfür die Kostenrechnung zuständig und nicht die FiBu und in der FiBu musst du dich ja an die GOB halten, kannst dir ja selbst raussuchen gegen was für Grundsätze ein nichtpagatorisches Verhalten auf die externe Rechnungslegung hätte.

    Zitat

    Original von Jens
    Die Drohkulisse in Nordkorea steht: Das neue Atomprogramm halten viele für weitaus gefährlicher als das Waffenpotenzial des Irak. Darüber hinaus scheint Nordkoreas Diktator Kim Jong Il wenig gesprächs- und kompromissbereit zu sein.

    Das Atomwaffenprogramm ist doch definitiv gefährlicher als ein nicht vorhandenes B- bzw. C-Waffenprogramm. Es ist doch nur eine Frage der Diplomatie und des Fingerspitzengefühls, aber Bush könnte man schon so einschätzen das er es verbockt. Denn wie man gesehen hat konnte man mit Kim Jong Il durchaus vernünftig umgehen und es sollte auch nicht so das Riesenproblem sein mit seinem Sohn Kim Jong Il-Son adäquat umzugehen. Wir werden sehen, fühlen sich wohl beide ein bisschen von den anderen "angemacht".

    Edit: Satzbau

    Zitat

    Original von Ghost
    damit es es nicht einer falsch versteht, mein Alltime-Favourit ist das Lied nicht!
    Da Jens aber in der Überschrift und im Text was verschiedenes fragt, dachte ich mir das ich mal meinen aktuellen Lieblingssong aufzähle 8)
    Aber einer meiner Favoriten wäre bestimmt "PUR - Wenn Sie Diesen Tango Hört".
    Weiss zwar nicht warum, aber irgendwie finde ich das Lied hammergeil.
    Kenne aber auch nur die Live Version von dem Lied :D

    Ne ne meine Aussage war ja gar nicht auf deine bezogen. Und zum Thema Pur schweige ich jetzt einfach mal :sleep

    Also den besten Song, Track, etc. gibt es einfach nicht, viel schlechtes gibt es definitiv und das in jedem Genre, aber einen einzigen Track zum Alltime-Favourit zu küren ist einfach nicht möglich. Gerade im Musikbereich ist der Output der verschiedensten Künstler so enorm groß das es mehr als schwer fällt. Das schlimmste an der Sache ist einfach, das es solche Wahlen schon gab und die Lieder die dann oben rangierten einfach nur unter aller Sau produziert oder einfach einfallslos waren. Aber was will man schon mehr vom Pop-Biz erwarten. Und Internetradio rult bzw. streamen :hat3

    Just my 2 cents.

    Also als intollerant würde ich das nicht bezeichnen. Ist ja nur eine Meinung, und die Meinung dies als lächerlich oder störend zu empfinden ist imho ganz okay. Aber der Ton macht ja bekanntlich die Musik, und da hat sich S. definitiv im Ton vergriffen. Um das alles jetzt mal freundlich auszudrücken :gap

    Keine Regierung von beiden hätte es gut gemacht. Wenn die Politik nicht begreift, das Köpfe aus der Wirtschaft bei der pol. Gestltung mitbestimmen müssen, kann nichts gescheites bei rauskommen. Und mit Wirtschaftsleuten meine ich jetzt keine Gewerkschaftler die sowieso den Absprung niemals schaffen werden, wenn sie es nicht schaffen sich von ihren ewig gestrigen Ansichten zu trennen und offener zu werden. Und das beste Konzept hatte sowieso die FDP. Aber personell gehts bei ihnen ja auch drunter und drüber also auch wieder ein Fall für den Abfalleimer.

    Just my 2 cents.

    Also arbeiten nimmt man sich ja immer vor, aber ich bin doch Student, also höchstens vier Wochen am Stück :elk

    Sonst gehts mitte August Richtung Spanien, ein bissl feiern nach den Noten- und Klausurenstress. Zum Glück gibts bei uns noch nen richtig schicken See wo man getrost seine Zeit mit anderen netten Leuten verbringen kann und man auch nächtens durch die Stadt an einem sommersonnigen Abend ziehen kann.