Beiträge von Markus

    Hi Fabi,

    herzlich Willkommen bei uns im Forum. Wünsche dir hier viel Spaß und eine gute Zeit. Wir werden dir sicherlich weiterhelfen können, nur keine Scheu ;) Hau' rein!

    Gruß
    Markus

    Hi,

    nun melde ich mich auch einmal, hier mal ein paar Gedanken und Überschlagungen, Abweichungen kann es immer geben.

    Zitat


    Die Wohnungen vom Studentwerck sind billiger, aber die Wartelisten sind lang (1- 4 Semester)r und da ist es mir lieber etwas mehr zu bezahlen und dafür ein eingenes Bad und eine eigene Küche im Zentrum zu haben, als irgentwo im niergendwo in einem zusammenfallendem Studentenheim mit gemeinsamer Küche und Dusche wohen zu müsse

    Volle Zustimmung! In München daurt es ziemlich lange bist du einen Wohnheimsplatz bekommst, diese sind dann meistens noch nicht einmal richtig billig und liegen wirklich tlw. an den wüstesten Orten, insb. die Wohnheime am Olympiastadion schrecken mehr ab, als das man dort wohnen will.

    Zitat


    Das größte Problem bin ich selber, die umbediegt zwischen dem Hauptbahnhof und der Wiesn wohen will. Seit drei Jahren Lebe ich am Rande der Stadtmitte Oslos und kan mir nicht vorstellen weiter, als drei Kilometer von meiner Uni zu wohnen... Gott, was für ein Snob ich doch bin!

    Wie viel? Nach oben sind dir keine Grenzen gesetzt! Die Mietpreise liegen bei 10,50 € / m² außerhalb und bei round about 12 € / m² innerhalb! Natürlich sind das Kaltpreise ;) Deine zukünftige Fakultät liegt am Geschwister-Scholl-Platz, d.h. mitten in Schwabing. Schwabing hat mit Bogenhausen def. die höchsten Mieten in ganz München, da geht rein gar nichts im unteren Quadratmeterpreis. Die Kaufpreise gehen derzeit zwar nach unten, aber die Mietpreise bleiben konstant hoch. Mangelware an Wohnungen in Schwabing, das direkteste Viertel, bzw. Maxvorstadt o.Ä., herrscht leider auch!In der Nähe gibt es aber glücklicherweise ein hervorragendes U-Bahnnetz, d.h. alle Fakultäten in der Nähe, bei dir ist z.B. noch Jura und die Wirtschacftswissenschaften sind dort an einer sehr langen Straße verteilt die sich über 4 Stationen hinstreckt. Der Vorteil sind viele Bars, Cafe's, Kneipen und und und, d.h. man kann schon für wenig Geld Essen und Trinken, wobei man sagen muss, dass die typischen Studentencafes im Vergleich zu anderen Städten immer noch teurer sind, aber natürlich sind sie für Münchner Verhältnisse eher billig. Die Preise Abends beim Weggehen in dieser Gegend (Leopoldstr.) und Co sind ganz normal auf hohem Münchner Niveau, daran wirst du dich gewöhnen müssen! Das Gebiet rund um die Theresenwiese liegt im Westend, nciht gerade schön, während der Wiesenzeit auch sicherlich unerträglich, dann doch lieber gleich im Herzen der Stadt, aber das ist nur meine Meinung :)

    Mietpreisindex München :ha: http://www.sueddeutsche.de/immobilien/gel…tikel/194/4190/

    Aber gehe einmal davon aus, dass die m²-Preise eher nach oben gehen!

    Zitat


    Da ein Mittagessen in der Mensa 3 € kostet, gehe ich davon aus, daß ich täglich an die 10 € für Essen, Zeitungen, Bücher, Theater, Bier, Kino, Museum brauchen werde, also 300 € monatlich. Dazu kommt noch an die 100 € für Krankenkasse, also müßte ich im Stande sein ein Zimmer für an die 350 € monatlich zu mieten.

    Forget it. Mensa, okay, 3 € plus Getränk, das kommt hin, aber du solltest einen Cafebesuch etc. auch mit berücksichtigen, die Lebensmittel in den Supermärkten sind auch gut ein Stückchen teurer als anderswo. Kino, Zeitungen, Theater, Bier? Oh je. Ein Kinobesuch wird dich z.B. fast 10 € kosten. Eine Kneipentour am Abend kann auch sehr sehr viel Kosten. Ebenso Bücher und Theater, insb. da hier ein gewissen Überangebot herrscht. Krankenkasse 100 €? Kann ich nicht beurteilen, wenn du die Chance hast dich noch familienversichern zu lassen solltest du diese jedenfalls nutzen!

    Hier eimal eine Grobrechnung: (pro Monat)

    Miete (warm) 20m² ~ 350 €
    Nahverkerhsnetzfahrkarte ~ 45 €
    Verwaltungskosten Hochschule ~ 9 € (50 € / Semester)
    Studentenwerksbeitrag ~ 5 € (30 € / Semester)
    Studienmaterial (Bücher etc.) pro Monat mind. ~ 50 €
    Krankenkasse ~ 100 €

    = Zwischensumme 559 €!

    Das sind schon deine Kosten die du auf jeden Fall haben wirst, ohne Essen und dergleichen! D.h. du wirst um einen Nebenjob nicht herumkommen, 10 h die Woche machen aber ungefähr 400 € in dieser Stadt, ist also erträglich ;) Das Weggehen musst du dann wohl oder übel stark einschränken, denn ein Essen, ein paar Bier, Diskothek und dort wieder ein paar Getränke an einem Samstagabend ergeben sofort mehr als 50 €. Geschenkt bekommst du hier nichts. Studentenvergünstigungen in Kinos etc. gibt es aber viele! Versuch dein Glück! Bei weiteren Fragen oder Anmerkungen, einfach antworten ;)

    Jens: Jippa, mit 750 € kommst du nicht so weit, jedenfalls muss man extreme Einschränkungen bei der Wohnung machen!

    Gruß
    Markus

    Nunja, aber es ist sicherlich alles in der Rahmenstudienordnung deines Landes und der Hochschule festgehalten, somit ist das alles auch rechtens, dass Studiensemester tlw. nicht verrechnet werdden können habe ich auch schon desöfteren gehört, eine Vorwarnung o.Ä. muss eben wenn es beschlossen ist, nicht geschehen, denn es kann ja ein jeder selbst in der RStO nachlesen. Ob fair oder nicht spielt wie so oft keine Rolle, ich denke einmal dir bleibt nichts anderes übrig als zu zahlen!

    Gruß
    Markus

    Wo liegt denn genau dein Problem? Keine Ahnung wie man die Plankosten berechnet? Es reicht doch vollkommen sich die Kosten zu addieren. Übrigens sollte der Controller am Gewinn gemessen werden und nicht an den Kosten, da er ja in einem Profit-Center tätig ist.

    Gruß
    Markus

    Ich würde dir folgendes Vorschlagen:

    IST-Verbrauch = AB + Zugänge (1-3) - Entnahmen (1-3) - Verderb - EB = 3.000 + 4.300 - 5.600 - 150 - 1.200 = 350

    SOLL-Verbauch = IST-Verbrauch + Verderb = 500

    IST-EB = 1.200

    SOLL-EB = IST-EB + Verderb = 1.350

    Einwände?

    Gruß
    Markus

    Als Beispiel kann man hier Zerobonds anführen:

    Bei Marktzinsveränderungen schwanken die Kurse der Zerobonds stärker als die von Rentenpapieren, d.h. die Volatilität ist größer! Der Grund liegt darin, dass beim Zerobond notwendigerweise auch schon der Wiederanlagezins für die jeweiligen Jahreszinsen festgelegt ist, denn Ausgabe- und Rückzahlungskurs sind ja so berechnet, dass die Wiederanlage der Jahreszinsen zur Emissionsrendite der Anleihe erfolgen. Bei einem normalen Rentenpapier dagegen muss der Anleger die Zinsen zum aktuellen Marktzins anlegen.Er hat also bei Ansteigen der Marktzinsen, was ja den Kurs seiner Anleihe sinken lässt, zumindest den Vorteil (im Vergleich zum Zerobond), dass die Zinserträge des Jahres zu den höheren aktuellen Zinsen angelegt werden können. Entsprechend sinkt seine Schuldverschreibung nicht so stark im Kurs wie ein vergeichbarer Zerobond. Analog gilt die Überlegung im Fall sinkender Marktzinsen.

    Gruß
    Markus

    Hast du Firefox oder Ähnliches installiert? Evtl. einmal schauen ob das Problem mit anderen Browsern auch auftritt. Ansonsten kann ich damit leider nicht viel anfangen, hört sich ein wenig dubios an ;) Fehlermeldung? Seite kann nicht geladen werden? Oder bleibt das Fenster einfach nur leer?

    Gruß
    Markus

    Zitat

    Original von Xyrus
    Besten dank. Anhand des Beispiels verstehe ich das entlich. Mit der definition kann ich irgendwie nichts anfangen. ?(

    Sehe es einfach als Auszahlungsabschlag an. Immer der Prozentsatz der vom Auszahlungsbetrag subtrahiert wird, aber trotzdem zurückgezahlt werden muss. Diese megamäßige Definition oben musst du natürlich nicht können ;)

    Gruß
    Markus

    Schreit doch nicht immer nur nach Lösungen! Damit kommt man früher oder später nicht mehr weiter. Wenn ihr darüber diskutiert und euch gegenseitig Ratschläge gibt ist es sicherlich hilfreicher als nur die Lösungen abzumalen, nicht wahr? Just my 2 cents. :sehrstreng:

    Gruß
    Markus

    Nunja, mMn kann man sich das wieder hindrehen wie man will. Meine Betrachtungsweise ist c.p., somit gehe ich nur von einer Verdoppelung der Förderleistung aus und lasse alle anderen Faktoren außer acht, ich denke auch, dass es der Aufgabensteller so meint, denn sonst müsste er konkret erwähnen, dass nur eine Verschiebung der Förderleistung vonstatten geht und keine Mehrförderung.

    Gruß
    Markus

    Bei der Wagnisbildung in der Kostenrechnung wird z.B. Verderb schon berücksichtigt, aber nur wenn er nicht durch außergewöhnliche Umstände zustandegekommen ist, z.B. Überflutung unseres Lagers, im Rechnungswesen wird er mMn bei der Verbrauchsermittlung schon berücksichtigt, ist im Endeffekt kein Verbrauch im engeren Sinne, wird aber mit in das Schema integriert.

    Gruß
    Markus

    Kannst du bitte einmal die Lösung mit der obigen Formel posten? Hört sich stark nach Poissonverteilung an, wollte diese auch zu erst anwenden aber mMn konnte man diese Verteilung nicht anwenden!

    Gruß
    Markus

    Folgender Vorschlag:

    a) RGK = (Gewinn + FKZ) / (EK + FK)

    0,15 = (18.000 + FKZ) / (80.000 + FK)

    Die FKZ müssen 0,05 von FK entsprechen, also:

    0,15 = (18.000 + 0,05 FK) / (80.000 + FK)

    FK = 60.000

    GK = EK + FK = 80.000 + 60.000 = 140.000

    Es muss gelten: AV + UV = EK + FK, also AV = 140.000 da kein UV vorhanden ist! AV besteht nur aus dem Grundstück, also kostet das Grundstück 140.000 €.

    b) REK = Gewinn / EK

    0,15 = Gewinn / 80.000

    Gewinn = 12.000

    Gewinn = Zinserträge - Zinsaufwendungen

    12.000 = 18.000 - Zinsaufwendungen

    Zinsaufwendungen = 6.000

    Zinsaufwendungen = 0,05 * FK

    6.000 = 0,05 * FK

    FK = 120.000

    GK = EK + FK = 80.000 + 120.000 = 200.000

    AV + UV = EK + FK = 200.000

    AV = 200.000

    Das Grundstück kostet in diesem Fall 200.000 €.

    So würde ich an die Sache rangehen. Man kann gerne darüber diskutieren ;)

    Gruß
    Markus

    Hi,

    konkretes kann ich dir dazu nicht schreiben, da ich selbst keines abgeben musst. Auf https://www.study-board.de/www.jova-nova.com findest du aber ein beispielhaftes Motivationsschreiben. Nicht kopieren und selbst kreativ sein sollte die Devise sein, ist gerade für ein BWL Studium sicherlich leichter als für ein anderes. Du machst das schon ;)

    Btw. ich verschiebe dein Thema einmal in den Bereich Wirtschaftswissenschaften :falschesForum:

    Gruß
    Markus

    Besorg dir am besten einmal ein Buch zur Aufbau- und Ablauforganisation in Handelsvertrieben. Damit sollte sich deine Frage ziemlich schnell lösen lassen. Ansonsten sind jedenfalls die Punkte relevant die Strolch schon angesprochen hat. Es geht eben sehr viel um Logistik und Vertrieb, da kannst du seitenlang dazu referieren ;)

    Gruß
    Markus

    Was spricht denn dagegen, z.B. anhand der Kapitalwertmethode gewisse Werte der Investition zu ermitteln? Hat nichts mit Risiko zu tun, aber mit der Güte sicherlich.

    Gruß
    Markus