Beiträge von Markus

    Gesamtergebnis nach dem 3. Spieltag:

    :217gold: Steffen (31 Punkte)

    :217silber: Ghost (26 Punkte)

    :217bronze: Markus (23 Punkte / 1)

    4. Seppeli (21 Punkte)

    5. Jens (19 Punkte / 1)

    6. thurman (19 Punkte)

    7. BAler (18 Punkte)

    8. Timo (17 Punkte / 1)

    9. Trischa (17 Punkte)

    10. Maja23 (13 Punkte)

    11. @work (10 Punkte)

    12. andih (7 Punkte)

    13. Jamina (6 Punkte)

    14. Mosaik (1 Punkt)

    Maja:

    Naja, da hat wohl deine Unterstützung im Stadion nicht ganz ausgereicht ;)

    Seppeli:

    Gestern das Unsympathenduell schlechthin, beide Werkskicker, bleibt nur die Frage über, wer denn den Schiedsrichter bezahlt hat. Aber Glückwunsch zum Schauspieler Nr.1 im Mittelfeld ;)

    Gruß
    Markus

    Hi,

    also jetzt hier einmal meine Antworten:

    Wie von Daemon schon gepostet alles wichtige steht in der Broschüre, die sollte man sich einmal durchlesen, dann kann man sich viele Fragen zum Verfahren sparen.

    Zur Aufnahme in Studiengänge an der FHM genügt die Fachhochschulreife mit evtl. Eignungsfeststellung (nicht für BWL).

    Für FHM (BWL) galt im letzten WS (04/05) ein NC von 2,9 nach dem Nachrückverfahren, mMn ist dieser utopisch und wird die nächsten Semester nicht annähernd erreicht werden.

    Das was du nicht verstehst ist eine Nachteilsregelung, Schüler mit der allgemeinen Hochschulreife können überall studieren, Schüler mit der Fachhochschulreife nur an Fachhochschulen, damit nicht alle Plätze von "normalen" Abiturienten belegt werden, bekommen Leute mit Fachhochschulreife einen "Bonus" von zwei Zehnteln (manchmal auch mehr).

    Die Grenznoten ändern sich von Jahr zu Jahr, ich denke einmal zu diesem WS kann wieder ein härter Cut vonstatten gehen, denn:

    a. Wirtschaftsingenieurwesen: NC 04/05: 3,7 -> 05/06: 2,9
    b. Wirtschaftsinformatik: NC 04/05: keiner -> 05/06:2,7

    Sind zwar nur vorläufige NC's aber man kann die Entwicklung sehr gut erkennen.

    Die grundsätzliche Regel ist: Umso mehr Abiturienten es in einem Jahrgang gibt umso härter werden die NC's (aufgrund der größeren Anzahl an Bewerbungen).

    Wenn du unbedingt in München studieren willst solltest du dir eine Durchschnittsnote von mindestens 2,5 vornehmen, diese sollte aufgrund der hohen Anzahl an Plätzen eigentlich reichen, doch sicher ist nichts. Wo machst du derzeit dein Fachabitur?

    Gruß
    Markus

    Naja du kannst ja einmal direkt in Münster nachfragen (Email & Telefon), aber am klügsten ist es sowieso abzuwarten bis die aktuellen NC's dieses Semesters raus sind. Für was benötigst du sie denn? Hast du dich für dieses Sem. in Münster beworben? Noch keinen Bescheid bekommen?

    Gruß
    Markus

    Vorweg würde ich sagen dass der Wert für t=1 zwei ist und für t=5 auch. Kann man ein bisschen schwer erkennen. Dann lautet deine Funktion (Periode=6):


    [latex]u(t)\!=\,\left\{2x\, \mbox{fuer}\, x<2\\4\, \mbox{fuer}\, 2\leq x \leq 4\\-2x\, \mbox{fuer}\, x>4[/latex]

    Nun musst du [latex]u^2\,(t)[/latex] aufstellen.

    Dann berechnest du das Integral [latex]\int^{6}_{0}~\,u^2\,(t)[/latex]

    Den Rest einfach in die Formel einsetzen und es sollte passen.

    Keine Ahnung ob das so stimmt, aber ich glaube schon. Normalerweise müssten nach meinem Weg andere Ergebnise rauskommen.

    Gruß
    Markus

    Zu den Herstellungskosten wäre doch z.B. das typische Beispiel die Kosten für den Vertrieb.

    Es geht konkret darum: Unterbewertung Aktiva oder Überbewertung Passiva. Das mit deiner Aussage zu den Passiva stimmt natürlich, ist aber nur ein Beispiel wenn die Verbindlichkeiten eben unter deren Bilanzansatz liegen (real). Les' einfach den Abschnitt aus meinen oben geposteten Beitrag noch einmal, dann kann man es sich wunderbar aus den Fingern saugen. Eine entsprechende Vorschrift dazu findest du eigentlich immer.

    Insbesonders tauchen Reserven auch immer wieder im Zusammenhang mit der Gewinnermittlung/-ausschüttung auf:

    Finanzierung
    Innenfinanzierung

    Gruß
    Markus

    Wobei ich mich hier der Spiegelmeinung anschliesse, Google bietet super Services an, dennoch hätte es mMn keinen Messenger gebraucht, zum Telefonieren ist Skype das non-plus-ultra und für alles andere benutze ich Trillian. Aber schon klar, dass man wieder überall mitspielen muss wenn man an der Börse notiert ist :)

    Gruß
    Markus

    1. Hier gelten die 1a-1c des UStG. Doerte hat es schon richtig erklärt.

    Hier noch einmal ausführlicher:

    Zitat


    Innergemeinschaftlicher Erwerb

    Erfolgt die Lieferung eines Gegenstandes aus dem Gemeinschaftsgebiet, liegt ein innergemeinschaftlicher Erwerb vor. Dabei muss die Lieferung von einem Unternehmer durch sein Unternehmen gegen Entgelt erfolgen. Zudem darf die Lieferung nach dem Recht des anderen EG-Mitgliedstaates nicht steuerfrei sein. Der erworbene Gegenstand unterliegt dann der Umsatzsteuer.

    (klick zum Weiterlesen...)

    Beachten musst du den Unterschied bei innergemeinschafltichen Lieferungen, ich glaube da ist es ein bisschen anders, bin mir nicht mehr sicher.

    2. S. Doerte. Alles andere außer dem ZVP macht keinen Sinn.

    Gruß
    Markus

    Martin:

    Klar Coenenberg ist top, aber insgesamt ist der Ruf von Augsburg eigentlich eher bescheiden um es einmal harmos auszudrücken. Wie schon von @work in einem anderen Thread erwähnt ist deren Spezialisierung auf Wirtschaftsinformatik vielmehr ihre Kernkompetenz als die typische harte BWL.

    Gruß
    Markus

    Gerade eine Spezialisierung auf den Bankenbereich ist natürlich in Frankfurt am besten möglich, aber um ehrlich zu sein glaube ich nicht, dass du mit 3,7 eine große Chance haben dürftest, denn es ist ja bekannt dass FFM eine exzellente Universität in diesem Bereich ist. Hast du dir die NC's der vergangenen Semester einmal angesehen?

    Gruß
    Markus

    P.S. Ab damit in den Bereich Fachhochschulen & Universitäten :falschesForum:

    Hi,

    ich verschiebe deinen Beitrag einmal in den Bereich Wirtschaftswissenschaften, denn deine Frage bezieht sich sicherlich auf die Mathematik im WiWi-Studium :falschesForum:

    Vorweg: Die Bezeichnungen I und II stehen im Endeffekt nur für die Semester, an manchen Ort wird Mathematik in einer Klausur geprüft an anderen in zwei Klausuren. Die Hauptthematik dürften Analysis und Algebra sein, evtl. noch mit ein wenig Finanzmathematik, OR, Statistik, je nach dem wie die Struktur ist. Die Unterschiede hängen meiner Erfahrung nach nicht unbedingt mehr von den Bundesländern ab. Es kommt sicherlich auf folgende Dinge an:

    a.) Universität oder Fachhochschule,
    b.) Mathematische/Informationstechnische-Ausrichtung der Hochschule,
    c.) Größe der Hochschule (Massenuni = schwerere Prüfungen zu Beginn z.B.)

    Man kann es nicht genau sagen, es kommt natürlich auch sehr darauf an ob du deine Mathematikprüfungen an der Fakultät Mathematik/Informatik ablegst oder eben doch nur an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Wie erwähnt, der Anspruch ist überall unterschiedlich.

    Gruß
    Markus

    Der Effektivwert ist bekanntlich derjenige Wert der während einer Periode genauso viel Energie freisetzt wie der dazu korrespondierende Wechselstrom. Du kannst dir deine oben definierte Funktion aus dem Graphen herleiten. Periode 6 ms.

    Dann gilt doch folgendes:

    [latex]I_{eff}\!=\!\sqrt{\frac{1}{T}\int~^{T}_{0}~i^{2}(t)dt}[/latex]
    [latex]U_{eff}\!=\!\sqrt{\frac{1}{T}\int^{T}_{0}~u^{2}(t)dt}[/latex]

    Wobei u(t) und i(t) die jeweiligen Wechselstromwerte sind.

    Mittelwert müsstest du ja leicht herausbekommen.

    Gruß
    Markus

    Btw. ich bin kein Naturwissenschaftler, aber ich denke einmal so gehört sich das :)