Beiträge von JessyJazz
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*muahahhaaha*
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löl.. hast du es gut !
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Danke für die Tips ! Ich werd mich morgen mal durch die Uni Bibo wurschteln !
Gruß
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achso... upsi
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There u go
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Hallo !
Ich suche für mein Projekt noch Literatur zum "erfolgreichen Unternehmertum" - so habe ich es jetzt einfach mal genannt.
Ziel ist es, ein Anforderungsportfolio an einen erfolgreichen Unternehmer zu erstellen. Hierzu suche ich nun Literatur - vorwiegend evtl. in englischer Sprache.Darin vorkommen sollten :
- Qualifikationen
- Skills im Umgang mit Mitarbeitern und Kunden (hard skills / soft skills)
- Persönlichkeitsanalyseu.v.m.
Kennt jemand derartige Literatur, bzw. hat einen Tip, worauf er mich verweisen kann ? Wäre auf jeden Fall schön !
Lieben Gruß,
Jessica -
http://www.makro-wipo.de/docs/Makro-wipo-Teil-9.pdf
Habe jetzt zwar keine Zeit, dir das in kurzen präzisen Worten zusammenzufassen, aber unter Punkt : ausgeglichene Leistungsbilanz wirst du sicherlich die ein oder andere Formulierung für dich finden.
Gruss
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Ich kann allerdings nicht nachvollziehen, warum das per Internet nicht geht, denn am Automaten kann man sich ja in gleicher anonymer Weise ein Ticket mit Bahncard Ermäßigung ziehen..
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hmm..
Also ich nehme in meinen Äußerungen Bezug auf das eigentliche Thema und versuche das, was die Themenstarter von sich her preisgeben und äußern und in einen Kontext zu bringen und - in meinem besten Gewissen - einen Tip zu geben.
Hier ist nicht die Rede davon, dass es nur elitäre Menschen geben muss. Um Gottes willen - obwohl ich ganz ehrlich sagen muss, dass sich der oben geschriebene Text viel mehr nach Klassenkampf anhört, als der meinige, aber nun gut. Die Welt bzw die Gesellschaft lebt von differenzierten Meinungen !
Meine Namensvetterin schrieb folgendes:
"Danach (hier gemeint : Abitur) hatte ich mir immer vorgenommen zu studieren..." (Zitat Ende)
Auf diesem Satz aufbauend habe ich geschrieben, dass man doch erstmal die sich offerierenden Möglichkeiten analysieren sollte, bevor man aus rein monetärer Sicht etwa eine Ausbildung wählt, die man für sich gar nicht möchte.
Daran ist überhaupt nichts verwerfliches !Als Lehramt - Student solltest eigentlich gerade du wissen, dass das Abitur eigentlich und ursprünglich darauf ausgerichtet ist, dass man seine Ausbildung auf einer Universität oder einer Fachhochschule fortsetzt. Soviel mal zum "historischen Kontext" des Abiturs ! Nicht umsonst ist das Abitur - sollte es in NRW überhaupt noch so sein - auf Theorie und nicht, wie auf z.B. den Gesamt- oder Realschulen eher auf Praxis gerichtet. Sicherlich hat sich das in den letzten Jahren mehr oder weniger angeglichen (ob das gut oder schlecht ist, möchte ich an dieser Stelle nicht weiter beleuchten, da es womöglich zu einer heftigen Diskussion führt und an dieser Stelle auch nichts mehr zum eigentlichen Thema beizutragen hat!), dennoch ist es das "eigentliche Ziel".
Und unabhängig davon, was du den ganzen Tag hörst (oder hören willst... ), ist das hier ein Forum in dem jeder seine Meinung vortragen kann, so wie er sie empfindet. Und - wie du an anderer Stelle vielleicht schon beobachten durftest in diesem Forum - werden gewisse Ausbildungsgänge an anderer Stelle viel mehr in eine Hierarchie gebracht, als durch meinen o.g. Beitrag. Also möchte ich dich fragen : what is the deal ?
Wenn dich Äußerungen - die nicht unbedingt deinem Rechtsempfinden entsprechen- derart berühren, dass du - wie du sagst - ausrastest, solltest du dich - gerade im Hinblick auf deinen zukünftigen Beruf, in dem du viel mehr damit zu kämpfen haben wirst - um mehr Sachlichkeit und Fingerspitzengefühl bemühen.
But just my two cents...
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ach wat ? Ehrlich ???
Hmm... wusste ich nicht. Aber ich denke mit 27 hat man dann vielleicht auch 200 Euro. Letztendlich ist es immernoch günstiger -
Mal ganz abgesehen von dem monetären Faktor muss ich ganz ehrlich sagen, habe ich über Mitschüler (die mit mir Abi gemacht haben) leider nur noch den Kopf schütteln können, als sie auf der Berufsschule waren.
Da hab ich so manches mal mir (leider) denken müssen (!) - wie werden halbwegs intelligente Menschen in so kurzer Zeit solche Dumpfbacken ???
Also nix gegen Ausbildung, aber ich habe leider beobachten müssen, dass man in einer Berufsschule von der eigenen Entwicklung her auch ganz viele Schritte zurück machen kann. Mir persönlich hat der äußere Anblick der Berufsschulen in Bielefeld und ein kritischer Blick über das Menschenkino in den Pausen schon gereicht um zu sagen : No way !
Des weiteren gibt es heutzutage teilweise auch wirklich gute Finanzierungsmöglichkeiten für Studenten. Und solange man nicht in einer eigenen Wohnung wohnen muss oder unbedingt von zuhause ausziehen will, kann man sich die Studiengebühren notfalls auch durchs jobben erwirtschaften. Das ist auf jeden Fall ein Ding der Möglichkeit und wäre - aus meiner rein subjektiven Sicht - eine bessere Entscheidung, als rein aus monetärer Sicht eine Ausbildung zu wählen.
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Probe aufs Exempel:
a) ich hab ne Bahncard 50
b) ich habe drei Monate in HH gewohnt im Sommer
c) ich bin jedes weekend nach Bielefeld gefahren und zwar mit dem AutoRechnung Auto:
4 x WoE im Monat = 1 Tank (Diesel) a 70 Euro
-> hier kannste noch dick was draufrechnen wegen Bleifuß und weil ich unter der Woche in HH ja auch noch Sprit brauchte um zur Arbeit zu kommen und ich am WoE in Bi ja auch noch Auto gefahren bin. Also rechnen wir mal mit 70 Euro / WochenendeIm Monat macht das dann round about 280EURO
280 Euro x 3 = 840 Euro
Rechnung Bahncard50:
Eine Fahrt mit dem ICE nach Hamburg kostet 24,90 Euro. Das macht also für die Hin- und Rückfahrt ca. 50 Euro.4 x 50 Euro = 200 Euro
200 Euro x 3 Monate = 600 Euro.
Ist zwar jetzt ne blödsinnige Rechnung, aber wenn man das selber mal so mitmacht, dann wird man schnell merken, dass sich die Bahncard schon recht schnell rentiert, auch wenn ich selber kein großer Fan von öffentlichen Verkehrsmitteln bin.
Für Studenten und Schüler gibts die 50'er Bahncard für 100 Euro im Jahr. Das sind 8,33 im Monat. Ein Betrag der auf jeden Fall zu verkraften ist !!!
Nicht zu vergessen, dass der Frühbucherrabatt eh nur Betrug ist und man so oder so über den Tisch gezogen wird von daher ist der Rabatt durch die Bahncard wenigstens sicher und man muss sich keinen Stress machen.Ach ja : Ganz wichtig hier !!! Am besten du errechnest dazu noch, wie groß der Abnutzungsgrad des Autos ist, denn das ist nicht wenig. Ich hab in den drei Monaten 13.000 km geschrubbt... auch wenns nen neues Auto ist, machen die sich bemerkbar aufm Tacho - und vor allem bei meiner letzten Inspektion bei der Prüfung der Bremsen *grrrr*
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Warum ziehst du dir nicht einfach mal Lektüre zu Hilfe?
Schmolke / Deitermann - Industrielles Rechnungswesen
Ich denke dir ist erstmal damit geholfen, dir anzulesen, über was du referierst, anstatt dir irgendwas aus dem Netz zu ziehen und anhand von Hilfestellungen erläutern zu wollen !