Beiträge von sergej

    Nachfragemacht im Handel (Widerlegung der unzutreffenden Pauschalbehauptung “der” Nachfragemacht “des” Handels. Einführung der Begriffe "originäre Nachfragemacht" und "derivative Nachfragemacht" sowie einer konsequenten Individualisierung der sozialen Beziehung zwischen zwei Partnern beim einzelnen Kauf-Verkauf-Akt mit nur drei möglichen Konstellationen: Nachfragerübermacht, Anbieterübermacht oder Pattsituation)

    Quelle:Theorie und Ideologie der Nachfragemacht des Handels. In: Wirtschaft und Wettbewerb, Heft 3/1974, S. 1-5.

    Hallo,
    ich weis nicht, ob es bei dir dieselbe Aufgaben sind.
    Also, ich komme bei folgenden Fragen nicht weiter:
    4. Nennen Sie aus Ihrem Arbeitsbereich 2-3 Themen, die Sie für moderationsfähig halten! Begründen Sie Ihre Meinung!
    7. Stellen Sie sich eine Sitzung aus Ihrem Arbeitsbereich vor, auf deren Thema die Kriterien für Moderationsfähigkeit (viele Betroffene und hohe Komplexität) einzubauen!
    - Formulieren Sie für dieses Treffen eine oder zwei Kartenfragen, dazu entsprechende Mehrpunktfragen, 2 Zuruffragen und 2 Einpunktfragen.
    - Notieren Sie – so weit möglich – zu jeder der Fragen 3-4 mögliche Antworten.
    - Begründen Sie, warum sie jeweils welche Technik gewählt haben.
    9. versuchen Sie anhand Ihres Beispieles (Aufgabe 7), die dramaturgischen Elemente aus Lektion 4 und die Fragetechniken aus Lektion 3 in einen Gesamtplan zu bringen.
    Wie sieht der Einstieg aus, die Vertiefung und letztlich die Ergebnissicherung?
    Nennen Sie jeweils die Fragestellung, die vorgeschlagene Technik und den Zeitbedarf!
    Gruß Sergej

    Hallo an Alle!

    Ich komme mit den folgenden Aufgaben nicht weiter und brauche dringend Hilfe:

    1.Welche Wirkung hat ein Einspruch auf die Fälligkeit der Steuerschuld?

    2.„Nach der AO 1977 benötigt man zur Berichtigung bzw. Änderung eines Steuerbescheides, der wirksam bekannt gegeben worden ist, nicht angefochten wurde und nicht unter dem Vorbehalt der Nachprüfung steht, eine Ermächtigungsvorschrift.“ Aufgabe zu 2: Erläutern Sie diese Aussage, nennen Sie die wesentlichen Berichtigungs- und Änderungsvorschriften und zeigen Sie die zeitlichen Grenzen für eine Korrektur von Steuerbescheiden auf.

    Gruß Sergej

    Hallo an Alle!

    Ich beschäftige mich gerade mit der Lösung folgender Aufgabe: Was ist der Unterschied zwischen Workflow- und Workgroup- Techniken? Welche modernen Organisationsmodelle können sie wie unterstützen?
    Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.

    Gruß Sergej

    Hallo Markus!

    Es geht um die Aufgabe 3.1 zur Fallstudien FIN 10F, worüber hier im Forum ziemlich oft diskutiert wird. Ich bin nämlich nicht ganz sicher, ob ich bei der Aufbereitung der Bilanzen betroffene Posten richtig zugeordnet habe. Ganz wichtig ist für mich, ob die anderen Rückstellungen tatsächlich zum kurzfristigen FK zugerechnet werden sollen. Also, nach Aktiengesetz werden „andere Rückstellungen“ als kurzfristiges Fremdkapital behandelt.

    Die Bewegungsbilanz soll auch erstellt werden, damit habe ich aber kein Problem. Allerdings ist es ein bisschen schwierig mit deren Beurteilung.

    Gruß Sergej

    Hallo alle zusammen!
    vielleicht kann mir jemand helfen die folgenden Aufgaben zu überprüfen. Es geht um Aufbereitung der Bilanzen.

    Bilanzen einer AG in TEUR:

    Aktiva 2000 / 2001
    Anlagevermögen:
    Grundstücke mit Geschäfts- und Fabrikgebäuden 14.713 / 13.900
    Grundstücke mit Wohngebäuden 2.305 / 990
    Maschinen und masch. Anlagen 12.849 / 10.092
    Betriebs- und Geschäftsausstattung 1.816 / 1.433
    Finanzanlagen:
    Ausleihungen über 4 Jahre 414 / 387
    Umlaufvermögen:
    Vorräte 57.707 / 46.212
    Forderungen aus LL 130 / 87
    Sonst. Vermögensgegenstände d. UV 1.270 / 316
    Akt. RAP 201 / 314
    Bilanzverlust 4.293
    Bilanz 118.413 / 92.182

    Passiva 2000 / 2001
    Grundkapital 12.000 / 12.000
    Rücklagen (gesetzliche) 0 / 208
    Rücklagen (freie) 0 / 1.970
    Wertberichtigungen auf Forderungen 290 / 380
    Pensionsrückstellungen 3.236 / 3.357
    Andere Rückstellungen 5.648 / 5.614
    Verbindlichkeiten mit Laufzeit über 4 Jahre 162 / 16.144
    Verbindlichkeiten aus LL 16.077 / 9.176
    Wechselverbindlichkeiten 16.987 / 9.843
    Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 40.955 / 25.334
    Sonstige 22.400 / 5.900
    Pass. RAP 658 / 279
    Bilanzgewinn 1.977
    Bilanz 118.413 / 92.182

    Ich habe folgendes Aufbereitungsschema angefertigt:

    Aktiva 2000 in / %; 2001 in / %
    Anlagevermögen 32.097 / 28,2 ; 26.802 / 29,2
    Sachanlage 31.683 / 27,8 ; 26.415 / 28,8
    Finanzanlage 414 / 0,4 ; 387 / 0,4
    Umlaufvermögen 81.733 / 71,8 ; 65.000 / 70,8
    Vorräte 57.707 / 50,7 ; 46.212 / 50,3
    Moneteres Umlaufsvermögen: 24.026 / 21,1 ; 18.788 / 20,5
    Summe: 113.830 / 100% ; 91.802 / 100%

    Passiva 2000 in / %; 2001 in / %
    Eigenkapital 7.707 / 6,8 ; 14.178 / 15,4
    Fremdkapital 106.123 / 93,2 ; 77.624 / 84,6
    Langfristig 3.398 / 7,9 ; 19.501 / 27,4
    Kurzfristig 102.725 / 85,3 ; 58.123 / 57,2
    Summe: 113.830 / 100% ; 91.802 / 100%
    Ist es richtig:fragezeichen:

    Hallo Fathia!

    Ich würde wie folgt buchen:
    Wertpapiere 10.000 an Bank 10.000
    Wertpapiere 1.500 an Erträge aus FA 1.500 (am Tag der Entnahme)
    Privatentnahme 7.500 an Wertpapiere 7.500

    Ich bin mir aber nicht ganz sicher!!!!!!

    Gruß Sergej