Hast Du die Aufgabe mittlerweile zurück erhalten?
Viele Grüsse
Thorsten
Beiträge von Thorsten
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Hallo,
ich benötige Hilfe bei der Einsendeaufgabe des Studienheftes Mark 8b.
Fragestellung:
"Warum ist der umweltbewusste Verbraucher besonders kritisch gegenüber allen ihm angebotenen Produkten und Dienstleistungen?"Meine bisherige Antwort:
"Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass der Umweltbewusste Verbraucher bedingt durch die hohe Anzahl an Umweltkatastrophen und der damit verbundenen gestiegenen Wertschätzung der Umwelt kritischer gegenüber den Produkten der Hersteller ist und ein ausgeprägtes Informationsbedürfnis hat. Der Konsument möchte die richtige Kaufentscheidung unter Berücksichtigung des Umweltschutzes treffen."
Das ist allerdings für 20 zu vergebene Punkte nicht wirklich viel :confused:
Gruss
Thorsten -
Hallo,
da ich zur Zeit an der selben Aufgabe hänge wäre es toll wenn Du mir mitteilen würdest ob Deine Ansichten als korrekt angesehen wurden.
Viele Grüsse
Thorsten -
Hi,
kann mir bitte jemand bei der Lösung zur Aufgabe 2. b) zur Seite stehen?
Durch Energiesparmaßnahmen könnte in der Kostenstelle 512 der Antriebsstrom für Maschinen erheblich gesenkt werden. Monatliche Einsparungen von 5 000 € scheinen realistisch zu sein.
Um wieviel Euro würde sich dadurch das Ergebnis der Division A verbessern?Lösungsansatz:
Es reduzieren sich lediglich die variablen Fertigungsgemeinkosten um 5.000 € wodurch der DB I um 5.000 € steigt. Die restlichen Angaben aus dem Kostenträgerzeitblatt werden unverändert übernommen. Ist das so korrekt?Viele Grüße !!!
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Hallo,
bei folgender Frag bin ich mir bei der Zielsetzung unsicher:
"Welche Abstimmungsverfahren (gegenseitige Information und Kooperation) sollen zwischen welchen Lernorten, Partnern und Institutionen durchgeführt werden?"
Hier mein Lösungsansatz:
Folgende Abstimmungen sollten zwischen Ausbildungsbetrieb, Berufsschule und den überbetrieblichen Ausbildungsstätten erfolgen:
- Was wird in der Ausbildung vermittelt (Inhalt, Umfang & Qualifikation)
- Wie werden die Ausbildungsinhalte vermittelt (Methode)
- Wo findet die Ausbildung statt (Lernort/e)
- Womit werden die Ausbildungsinhalte vermittelt (Unterweisungsmittel)
- Wann werden die einzelnen Ausbildungsinhalte vermittelt (Zeitpunkt)
Würdet ihr das genauso sehen oder verfehle ich damit die Fragestellung?
Thorsten -
Hallo Dörte,
erstnal vielen Dank für Deine Unterstützung.
Ich stehe aber irgendwie noch immer auf dem Schlauch. Klar hab ich beschrieben wie die Meinungsführer Einfluss nehmen, aber im Heft hab ich dazu auch nicht viel anderes gefunden. Oder den Wald vor lauter Buchstaben nicht gesehen. Kannst Du mir ein Tipp geben wo genau im Heft darauf eingegangen wird damit ich noch mal nachlesen kann und die Aufgabe vom Tisch bekomme?
LG
Thorsten -
Hallo,
zu folgender Fragestellung benötige ich noch weitere Lösungsansätze:
"Nennen Sie die Grundlagen des besonderen Einflusses, der in sozialen Gruppen von den Meinungsführern ausgeht."
Hier mein erster Lösungsansatz:
"Die Kaufentscheidungen der Meinungsführer werden von den anderen Gruppenmitgliedern nachgeahmt. Kaufwillige Gruppenmitglieder werden vor Kaufentscheidungen bei den Referenzpersonen (Meinungsführer) Information und Rat einholen oder nach dem Kauf die Richtigkeit seiner Entscheidung bestätigt bekommen. Dies führt dazu, dass das Risikogefühl anderer Personen (den nicht Meinungsführenden Gruppenmitgliedern) verringert wird." -
Hallo bei folgender Frage tue ich mich etwas schwer:
a) "Nennen Sie die wichtigsten Gesichtspunkte, ide beim Aufbau eines Handelspanels beachtet werden müssen"
b) Welche Probleme ergeben sich bei der Pflege eines Panels im Zeitverlauf?
Zu
a) ???
b) Panelsterblichkeit
Darunter verstehen wir, dass sich die Zahl der Panelmitglieder im Laufe der Zeit verringert (Ortswechsel, Wegfall der Bereitschaft zur Mitarbeit)
Paneleffekt
Darunter ist die Tatsache zu verstehen, dass sich die Panelmitglieder an die Situation gewöhnen, laufend kontrolliert zu werden und ihr Verhalten ändern, z.B. indem sie preisbewusster werden und bei Ihren Einkäufen preisgünstigere Marken verstärkte Aufmerksamkeit widmen.Viele Grüße
Thorsten -
Hallo zusammen,
ich benötige dringend Unterstützung zu folgender Aufgabe:
Für eine Urlaubsvertretung stellt die Firma Hemsa AG Frau Karin Gleck für die Zeit vom 01.07. bis 31.08. in ein befristetes Beschäftigungsverhältnis ein. Das monatliche Bruttoarbeitsentgelt beträgt 1.500 €; die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 36 Stunden. Frau Gleck war wegen familiärer Verpflichtungen seit mehreren Jahren nicht mehr berufstätig. Nach beendigung des Beschäftigungsverhältnisses wird wegen der plötzlichen Erkrankung eines Mitarbeiters eine Verlängerung des Beschäftigungsverhältnisses für die Zeit vom 01.09. bis 31.10. zu den gleichen Bedingungen vereinbart
a) Beurteilen Sie die befristet abgeschlossenen Beschäftigungsverhältnisse versicherungsrechtlich.
b) Welche Meldungen hat der Arbeitgeber bei beginn, Fortsetzung und bei Beeindigung der Beschäftigungsverhältnisse abzugeben)
Hier mein lösungsansatz:
a) Versicherungsrechtlich ist die Beschäftigung nicht versicherungsfrei, da § 8 I 2 SGB IV nicht erfüllt ist. Kurzfristig ist eine Beschäftigung gem. § 8 I 2 SGB IV, wenn sie zeitlich – durch Vertrag oder nach ihrer Eigenart – auf zwei Monate oder insgesamt max. 50 Arbeitstage pro Kalenderjahr be-grenzt ist.
b) ???
Viele Grüße
Thorsten -
Hallo,
vielleicht kann mir hier ja jemand helfen, ich komme mit folgender Aufgabe nicht ganz klar:
Veränderungen zum Vorjahr in Prozent, jeweils im 1.Quartal
1992= 2,5
1993 = -2,1
1994 = 1,3
1995 = 2,5
1996 = 0,4
1997 = 2,5
1998 = 3,3
1999 = 1,2
2000 = 3,5
2001 = 2,5
2002 = 0,2
2003 = 0,4
Bitte berechnen Sie die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate.
Mein Lösungsansatz:
1.Wachstumsraten in Wachstumsfaktoren umwandeln2,5% = 1,0250
-2,1% = 0,0210
1,3% = 1,0300
2,5% = 1,0250
0,4% = 1,0040
2,5% = 1,0250
3,3% = 1,0330
1,2% = 1,0120
3,5% = 1,0350
2,5% = 1,0250
0,2% = 1,0020
0,4% = 1,00402. Alle miteinander multiplizieren und aus dem Ergebnis die zwölfte Wurzel ziehen
Da mir das Ergebnis aber eher unrealistisch vorkommt wäre ich für jede Hilfe dankbar.
Gruß
Thorsten -
Hallo,
ich bräuchte Unterstützung bei folgender Fragestellung:
Stellen Sie die verschiedenen Haftungsmaßstäbe des Arbeitnehmers
a) gegenüber seinem Arbeitgeber
b) gegenüber Arbeitskollegen
c) gegenüber Dritten dar.
Mein Lösungsansatz:
a)
Das BAG geht beim Haftungsmaßstab grundsätzlich von einer Dreiteilung aus:
1.
Bei Vorsatz und grober Fahrläassigkeit haftet der Arbeitnehmer in vollem Umfang für den gesamten entstandenen Schaden
2.
Bei mittlerer und leichter Fahrlässigkeit wird eine Schadensteilung vorgenommen, wobei die Quote der Teilung sich nach dem Maß des Verschuldens richtet. Darüber hinaus spielt bei der Haftungsverteilung auch die Lohnhöhe des Arbeitnehmers und seine Stellung im Unternehmen eine Rolle.
3.
Bei leichtester Fahrlässigkeit ist der Arbeitnehmer gegenüber dem Arbeitgeber nicht Schadensersatzpflichtig
b)
Hat der Arbeitnehmer einen Kollegen körperlich geschädigt, so haftet er gemäß § 105 SGB VII diesem gegenüber nur dann, wenn er den Arbeitsunfall im Rahmen seiner seiner betrieblichen Tätigkeit vorsätzlich herbeigeführt hat oder wenn der Arbeitsunfall auf einem der nach § 8 Abs. 2 Nr. 1-4 SGB VII versicherten Wege eingetreten ist.
Bei schuldhaft herbei geführten Sachschäden dagegen haftet der Arbeitnehmer dem geschädigten Kollegen gegenüber grundsätzlich in voller Höhe.
c)
Hat ein Arbeitnehmer im Rahmen seiner Tätigkeit einen Dritten geschädigt, z.B. einen Kunden oder einen anderen Verkehrsteilnehmer, so gilt für die Haftung des Arbeitnehmers gegenüber diesem dritten das allgemeine Haftungsrecht. -
Danke Markus.
Manchmal scheint mir sogar das schreiben zu helfen, denn kurz nachdem ich das Thema eingestellt hatte kam ich auch auf die Lösung. -
Hallo zusammen,
ich versuche grad verzweifelt bei meiner Einsendeaufgabe zu Stam 3/N folgende Gleichungen nachzuvollziehen:
T(t) = 0,115 * (t-6) + 2,609 = 0,115 t + 2,919
oder
T(t) = 3,99 * (t-6) + 207,20 = 3,99 t + 183,26
In beiden Fällen wird ein zeitraum von 11 Jahren betrachtet.
Kann mir bitte jemand Licht ins Oberstübchen bringen und erklären wie sich die 2,919 aus der ersten und die 183,26 aus der zweiten Gleichung ergeben?
Viele Grüße
Thorsten -
Danke, hat mich echt nach vorn gebracht.
Gruß
Thorsten -
Hallo,
ich benötige noch ein paar Denkansätze was die Vorbeugung von Abhängigkeiten durch Outsourcing betrifft.
Bislang hab ich leider nur drei Punkte:
- keine Abhängigkeit von nur einem Zulieferer
- Sichern von Mitspracherechten und weiterhin bestehende Kontrollen der ausgelagerten Bereiche
- keine unnötig langen Vertragslaufzeiten
zusammen bekommen.
Für weitere Tipps wäre ich echt dankbar.
Gruß
Thorsten