Beiträge von Kiwi_FN

    Stehe bei folgender Aufgabe auf dem Schlauch, hoffe mir hilft jemand runter:
    "Streng genommen darf man nicht von einer Inflation sprechen, wenn Löhne oder Gehälter zumindest in Höhe des Preisindex für die lebenhaltung steigen".
    Also ich bin der Meinung diese Aussage ist falsch, aber stimmt das und wie begründe ich das am stichhaltigsten.

    Danke schon mal vorab für eure Hilfe

    Klar kann ich auch hier posten, will ja alle dran teilhaben lassen. Dachte eher an ILS interne Fragen, welche vielleicht auch noch auftauchen.
    Also zuerst kommt die Rußfilteranlage, da dies gesetzlich vorgeschrieben ist, bei Nichterrichtung können staatliche Sanktionen folgen.
    2. Die Mehrwegverpackungen, da hier Kosten eingespart werden können
    3. die Wiederaufbereitung der Kühl- und Schmiermittel, da kostenneutral
    4. die Entwicklung des Elektrotraktors, da kostenintensiv

    Gruss Frank

    Hallo,
    also eine Lösung habe ich nicht, aber ich habe mal die Werte der Kapitalwertfunktion mit x von 1-2 gerechnet. Das Maximum muss so bei 1,15 (=15%) liegen. Aber ein Rechenweg ist mir immer noch nicht klar.

    Hallo Kollegen,
    ich stehe mal wieder auf dem Schlauch. Für folgendes Investitionsprojekt, soll der Zinssatz gefunden werden, bei dem der Kapitalwert maximal ist:
    Überschüsse: -5000(0); 6000(1); 9000(2); -9500(3)
    Durch Berechnung des KW kann ich das zwar abschätzen, aber wie rechne ich das? Hoffe hier kann mir jemand auf den richtigen Weg helfen

    Danke schon mal

    Gruss Frank

    Ich stehe vor einem Problem bei der Laufzeitberechnung eines Sparvertrages. Die gegebenen Daten sind wie folgt:
    Zielwert: 88000,00
    Einmalzahlung bei Vertragsbeginn: 35000
    Jährliche Zahlung jeweils am Jahresende: 5500
    Zinssatz: 3,2%
    Fragestellung: Nach wievielen Jahren ist der Zielwert erreicht?
    Irgendwo komm ich da nicht weiter. Die Einmalzahlung bricht mir das Genick bei meinen Bemühungen, ansonsten wäre es kein Problem.

    Danke schon mal für eure Mithilfe

    Gruss vom Bodensee
    Frank

    Jacky
    Also wenn ich Feierabend habe, gehe ich nach Hause, kümmere mich um meinen Kleinen (2,5 Jahre), meine Frau und dann noch mit dem Hund raus. Ab Januar kommt noch ein Junior ins Haus und wenn dann um 20 Uhr Ruhe ist, haue ich mir noch BWL um die Ohren um meinen Betriebswirt zu machen und wenn es mir dann noch langweilig ist, baue ich noch an meinem Modelsegelschiff weiter. Morgens um 5.15 Uhr geht dann wieder der Wecker runter, raus mit dem Hund und ab zur Arbeit. Aber psychische Probleme hab ich deswegen nicht. So und jetzt kommst du !

    Also zu jung zum arbeiten ist wohl ein schlechtes Argument. Ich hab mit 16 angefangen, Lehre, Job und jetzt nebenberufliche Weiterbildung. Wenn du als Argument aber Abenteuerlust anführst, das würde ich akzeptieren

    klar hilft mir das weiter, irgendwie wollen die mich wohl aufs Glatteis führen, denn es steht z.B. drin: "zunächst ist die gesetzliche Gewinnrücklage zu bilden". Aber da werd ich mal ein wenig formulieren und dem widersprechen

    Gruss Frank

    Muss gerade zum Thema Bilanzanalyse eine Strukturbilanz erstellen um die Kennzahlen zu ermitteln und zu kommentieren. Habe da mal eine Frage zu den Posten:
    eiserne Reserven von RHB-Stoffen und unfertigen und fertigen Produkten: wo kommen die denn hin ? Liquidität 3. Grades oder eher doch Anlagevermögen?
    Rücklagenbildung: ich dachte bei 10% ist dem Gesetz genüge getan, aber da steht das zunächst eben die gesetzliche Gewinnrücklage gebildet werden muss. Fakten: Kapital 1 Mio, Kapitalrücklage 200T€, gesetzliche Rücklage 97T€ Jahresüberschuss 130T€.
    Hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen
    Gruss Kiwi