Also was ist denn genau dein Problem? Eventuell kann ich weiterhelfen, kenne mich mit Excel recht gut aus
Gruss Frank
Also was ist denn genau dein Problem? Eventuell kann ich weiterhelfen, kenne mich mit Excel recht gut aus
Gruss Frank
Bist du auch bei ILS oder bei SGD? Offensichtlich sind bei beiden die Aufgaben und Lehrhefte nahezu identisch. Ich hab erst vor knapp einem Jahr angefangen und gehe im April zu meinem ersten Seminar. Eventuell können wir uns ja öfters austauschen?
Gruss Frank
Ökologische Aspekte sind z.B.: Einsatz recyclingfähiger Werkstoffe, Müllvermeidung im Betrieb, Konstruktion unter Aspekten ökologischer Gesichtspunkte etc....
Bewertung der Ressourcen: je knapper desto teurer, Kostenentwicklung bereits in der Kalkulation berücksichtigen etc....
Hoffe das hilft erstmal, viel Spass mit deiner Fallstudie, die hab ich soweit bereits fertig, aber noch nicht bewertet
Gruss Frank
Also zur Erhöhung der Umschlagshäufigkeit gibt es folgende Möglichkeit:
Reduzierung der Bestelllosgröße und damit Erhöhung der Anlieferfrequenz => Erhöhung der Umschlagshäufigkeit
Hoffe das hilft
Gruss Frank
Also ich bin nun seit fast 1 Jahr dabei und bisher bin ich recht zufrieden mit meinem Fernstudium. Im April geht es zum ersten Seminar, mal sehen wie das so abläuft. Ich mache den staatl. gepr. Betriebswirt bei ILS. Bisher komme ich mit der 3-fach-Belastung (Job, Familie und Schule) recht gut zurecht, hoffe das bleibt so
Gruss vom Bodensee
Frank
Danke für die Antwort, das bestätigt meine Lösung, die ich eh schon so ähnlich geschrieben hatte, war mir nur total unsicher in dem Fall.
Gruss Frank
Schön dich hier begrüssen zu können, bin auch bei ILS, aber Fachrichtung Logistik. Dieses Forum hat mir schon oft gut weitergeholfen.
Grüsse vom Bodensee
Frank
Gut soweit verstanden, also ist das Markteinkommen das Einkommen aus selbstständiger und unselbstständiger Arbeit. Dann liege ich doch meiner Aufgabe die ich bearbeiten muss richtig:
"Nehmen Sie Stellung zu folgender Behauptung: Unterschiedlich hohe Markteinkommen sind ein Spiegelbild von Leistungsunterschieden". Meine Antwort (Kurzfassung) lautet Nicht ganz korrekt, neben Leistungsunterschieden gibt es noch diverse Ursachen z.B. regionale Unterschiede, Branchenunterschiede etc.....
Oder befinde ich mich auf dem Holzweg?
Gruss + Danke Frank
Also 1 Hektar sind nun mal 100 x 100 m und das sind 10000 qm. Also liege ich doch eher richtig. Irgendwas ist faul an der Aufgabe.
Aber lassen wir mal die weiteren noch offenen Fragen zusammenfassen:
Frachtkosten je Fahrt EUR 45,--; sind das die Sonderfahrten oder die regulären Transporte? 45x8x20 AT = 7200,-- EUR
Wenn Sonderfahrten, dann wieviel Kilometerleistung steckt dahinter, und wo verstecken sich die fehlenden 8800,-- EUR?
Festpreis für Paletten und Überbestand ergibt 18720,-- EUR
Kommissionierkosten wieviel und wofür?
Irgendwie bekomme ich die 50000 bzw. 15000 Sonderfahrtkosten nicht zusammen aus den gelieferten Daten.
Zum Thema Fuhrpark: wird der selbst betrieben muss man die gesamten Fixkosten mit in die Kalkulation aufnehmen, bei einem Unternehmer verteilen sich diese bei entsprechenden EInsatz auf fast den ganzen Tag inkl. Nacht, d.h. er kann die 8 Stunden immer billiger produzieren als bei einem eigenen Fuhrpark.
Wäre eventuell sinnvoll wenn ihr mal den gesamten Aufgabentext einscannt und zuschickt oder veröffentlicht. Irgendwo fehlt da doch noch einiges.
Gruss Frank
Hab vergessen das die Lagerung mit drin ist. Dann müsste man wissen welcher Anteil ist Fracht und welcher ist Lager. Dann gibts 2 Möglichkeiten:
eigenes Lager und fremder Fuhrpark
oder einfach Dienstleisterwechsel
Ok Spass beiseite:
Also wenn ich rechne 45000 qm Lager und Bewirtschaftung sowie Transporte, dann sage ich die 50000 EUR / Monat sind ein richtiges Schnäppchen. Aber zur Bewertung fehlen sehr viele Daten. In der Realität bekommst du zumindest hier kein Aussenlager (offen unbebaut, nur eingezäunt für unter 1,50 EUR / qm im Monat). Soll noch ein Gebäude und Infrastruktur draufstehen, gehts gleich nochmal in die Höhe bis so 3-4 EUR/qm, je nach Ausstattung.
Bei den Sonderfahrten muss berücksichtigt werden wieviel Fahrzeuge, welcher Größe benötigt werden. Du darfst bei der Kalkulation die Abschreibung (nicht nach AFA, sondern nach effektiver Laufzeit abhängig von der km-Leistung) nicht vergessen. Ein 40-Tonner braucht schon mal rund 180 EUR je Tag zur Deckung der Fixkosten und da kommen die variablen Kosten erst noch on top.
Gruss Frank
So gesehen stimmt das, aber die genannten Kosten von 50000 bzw. 15000 können bei einem externen Dienstleister maximal Jahresbeträge sein. Ansonsten kaufe ich mir heute sofort einen LKW und verdiene mir eine platine Nase. Da ist wohl ein Fehler in der Aufgabenstellung drin. Also ich arbeite in der Branche und wir unterhalten mehrere LKW's im Tageseinsatz, ich denke ich weiss wovon ich rede
Gruss Frank
Also zu den LKW's sag ich mal aus meiner Erfahrung, da macht ein eigener Fuhrpark keinen Sinn. Unternehmer, können den LKW über die 8 Stunden hinaus beschäftigen und können daher die Fixkosten ganz anders kalkulieren und dort zum Teil auf eine Deckung verzichten.
Um dies beurteilen zu können, fehlen einige Daten. Dazu zählen beispielsweise:
- Frachtvolumen und notwendige Frequenz
- Ist-Kosten des Außenlagers (pauschal oder nach eingelagerter Menge?)
- Nähere Daten zu den Sonderfahrten zu den Kunden (Volumen, Ursachen etc.)
Generell ist eine Beurteilung für ein eigenständiges Lager und Fuhrpark auch schwierig, da unterschiedlichste Faktoren berücksichtigt werden müssen. So lohnt sich ein eigener Fuhrpark nur, wenn er konstant "rund um die Uhr" beschäftigt werden kann und dabei gut ausgelastet ist. Ein eigenes Lager verursacht einige Fixkosten, ein externes Lager u.U. eher nur variable Kosten, das ist aber auch von der Vertragsgestaltung abhängig.
Also mehr Fragen als Antworten
Gruss Frank
ich habe mal eine Frage zur Definition des Markteinkommens. Ist damit die Gesamtheit gemeint oder jedes Einkommen der einzelnen Wirtschaftssubjekte? Die Gesamtheit wäre doch das Volkseinkommen oder täusche ich mich?
Danke für Input
Ich mache die Fachrichtung Logistik und wohne am schönen Bodensee. Warst du schon auf einem Seminar? Ich gehe im April zum 1. Seminar nach Wolfenbüttel
Gruss Frank
ich bin gelernter Speditionskaufmann, aber schon seit längerem in der Transportlogistik eines Nutzfahrzeug-Zulieferbetriebes tätig. Hier komme ich nicht mehr weiter, denn ohne Titel, kein weiterer Aufstieg und auch extern wollen viele halt einen Titel sehen, egal was man eigentlich kann.
Das mag schon bei dir so gewesen sein. Mein Problem ist eher das ich ohne Titel kaum Aussicht auf einen besseren Job habe. Hab schon einige Bewerbungen gemacht, aber ohne den Titel kommt man in dem Bereich wo ich etwas suche nur äusserst selten zum Zuge.
Gruss Frank
Hallo Anne,
also wie anerkannt die Lehrgänge sind kann ich nicht sagen. Ich mache den staatlich geprüften Betriebswirt, sodass eine Prüfung abgelegt werden muss und da wird die Anerkennung wohl recht hoch sein. Allgemein ist es auch so, dass Personalchefs freiwillige persönliche Weiterbildung sicherlich entsprechend honorieren, da man ja erkennen lässt, dass man selber etwas für die Weiterbildung unternimmt. Durchfallquote kenn ich auch leider nicht.
Gruss Frank
"Dieser Inhalt wurde auf Ersuchen der Spedition Walter entfernt."
danke für die prompte Hilfe, dahin gingen auch meine Überlegungen, nur hab ich mit der Formulierung meiner Begründung Schwierigkeiten gehabt