Beiträge von Pauke

    Hallo Strolch!

    Jetzt ist zwar schon einige Zeit seit meinen Einträgen hier vergangen, aber dafür kann ich jetzt etwas ausführlicher über das Programm berichten - ich darf sogar eine Lizenz mein eigen nennen.

    Also, nachdem ich erst mit der "Demo"-Version rumprobiert habe, war ich ja schonmal ganz angetan. Stimmt ganz genau, was Du sagst: Sobald die Literaturdaten etwas ausführlicher werden, verliert man schnell den Überblick.

    Der Visual Composer bietet dementsprechend eine unterstützende Funktion bei der Verwaltung und Organisation der ganzen Bücher, Aufsätze, Sammelbände etc. Die kann man natürlich alle per Hand eintragen, was aber recht mühsam ist.

    Das toll an dem Programm ist nämlich die Anbindung an das Online-Recherchemodul. Man kann direkt aus dem Programm nach Literatur suchen (genau, wie man es aus Hochschul-OPACs etc. gewohnt ist, also nach Titel, Autor, Schlag- und Stichworten, Erscheinungsjahren etc.), wobei eine ganze Menge an Datenbanken durchsucht werden. Die so recherchierten Daten kann man dann mit einem Mausklick in die eigene Datenbank übernehmen und gegebenenfalls erweitern. Man kann die Literatur aber auch direkt über Fernleihe bestellen oder bei amazon oder lehmanns online kaufen.

    Zu den einzelnen Literaturdaten kann man dann eigene Exzerpte anlegen und nach eigenen Wünschen strukturieren und organisieren. Auch in den eigenen Dokumenten gibt es eine Suchfunktion, sogar eine Volltextsuche.

    Die eigenen Dokumente kann man dann noch exportieren (bei mir nach word) und dann weiterbearbeiten.
    Mehr als zeiteinsparend ist die Erstellung von Literaturlisten: Das geht auf Mausklick, egal, wie viele Angaben man verwursten muss. Die Zitierweise kann man auch beliebig einstellen, sodass es z.b. keine Schwierigkeiten gibt, wenn in verschiednen Fachbereichen (z.b bei uns Geschichte und Politik) verschiedene Vorgaben für die Zitierart bestehen - man kann sie einfach schnell anpassen.

    So, das war ja schon ganz schön was. Zusammenfassung: Ich bin sehr zufrieden mit Visual Composer .NET! :D

    Wenn Du noch Fragen hast, poste doch einfach nochmal oder schick mir ne pm. Du kannst aber auch n Blick in das Nutzer-Forum von Visual Composer .NET werfen. Da steht allerhand nützliches und der support antwortet schnell: https://forum.semantics.de

    Gruß,
    Pauke

    Hallo nochmal,

    na das meinte ich dann wohl mit "Demo". Man kann sich ja diese vorläufige Version herunterladen. Im dazugehörigem Forum steht, dass die neue Version grundlich überarbeitet und erweitert worden ist - also wahrscheinlich ein Grund zum Kauf.

    Weiterhin findet man dort, dass eine Studentenlizenz für die neue Version 39,50 Euro kosten wird. Somit keine Freeware.

    Ich werde die neue Version gründlich austesten (müssen) und dann mal detaillierter Bericht erstatten, wenn es einen interessiert.

    Nochmal danke für alle Tipps!

    Gruß,
    Pauke

    Hallo nochmal,

    habe mich letztlich für den Visual Composer .NET entschieden. Preis-Leistungsverhalten war einfach das Beste.
    Benutze im Moment aber noch die Demoversion, aber eine neue Version kommt am 20.12. raus - das passt ja. Habe mich jedenfalls schonmal vorregistriert, denn wenn die neue Version nochmal besser ist als die Demo - und das sollte man ja annehmen - kann ich da nicht viel falsch machen.

    Gruß und vielen Dank,

    Pauke :D

    Habe natürlich erstmal gegoogelt. Man glaubt garnicht, wieviele Literaturverwaltungsprogramme es gibt.

    Hier mal meine bisherigen Favoriten (enge Auswahl):

    1. Visual Composer .NET [http://www.visualcomposer.net]
    2. Endnote [http://www.endnote.com]
    3. Bibliographix [http://bibliographix.de]

    Kennt sich schon jemand mit diesen Programmen aus oder hat schon Erfahrungen damit gesammelt? Bis auf den Visual Composer ist die Anschaffung einer Lizenz nämlich ganz schön teuer...


    Gruß,

    Pauke

    Hallo zusammen,

    ich suche ein Literaturverwaltungsprogramm für den PC. Es sollte über eine angebundene Recherchefunktion verfügen, verschiedene Quellen (Monographien, Sammelbände, Zeitschriftenartikel etc.) aufnehmen können, Giederungsfunktionen aufweisen und möglichst deutschsprachig sein.

    Das dicke Ende kommt am Schluss: Schön wäre natürlich Freeware oder etwas seeehr günstiges. Studenten haben ja erfahrungsgemäß nicht so viel Kohle...

    Weiß jemand, ob es so etwas gibt?

    Gruß,

    Pauke