na dann erstmal willkommen.
mich hät´s auch fast nach göttingen gezogen um vwl zu studieren.
wie isses den so in göttingen?
am ende bin ich dann doch heimatverbunden geblieben und studier nun hier...
im schönen hannover *lol*
mfg
tarantel
na dann erstmal willkommen.
mich hät´s auch fast nach göttingen gezogen um vwl zu studieren.
wie isses den so in göttingen?
am ende bin ich dann doch heimatverbunden geblieben und studier nun hier...
im schönen hannover *lol*
mfg
tarantel
das thema liegt schon lang zurück und ich bin mir nicht sicher, aber ich denke es könnte daran liegen, daß die mindestreserve natürlich ersteinmal direkt die liquiden geldbestände beinflußt und sich ein überproportionaler zusammenhang ergibt, da sich damit auch das potenzial der banken vermindert sicherheiten für liquiditätszuführende geschäfte (seien es offenmarkt- oder spitzenrefinanzierungsgeschäfte) zu stellen. weniger sicherheiten bedeuten damit weniger refinanzierung durch die ezb und damit eine geringere geldmenge.
aber ob der zusammenhang stimmt, kann ich icht mit sicherheit sagen.
es gibt ja auch verschiedene definitionen der geldmenge. wenn bei m die als sicherheiten verwendeten marktfähigen schuldtitel hinzugezählt werden, würde meine argumentation nicht aufgehen.
naja vielleicht ist es ja ein ansatz..
mfg
keynesianische theorie (neoklassische synthese)
wichtigste vertreter:
a. h. hansen, j. r. hicks, l. r. klein, f. modigliani, d. patinkin,
p. a. samuelson, j. tobin
mfg
tarantel