eine zuwanderung würde eine verschiebung der arbeitsangebotskurve nach rechts bedeuten, da zu jedem reallohn (w/p) nun mehr arbeit (n) angeboten wird. die arbeitsnachfrage würde dabei konstant bleiben, weshalb der neue schnittpunkt nun rechtsunten liegen würde. also mehr arbeit zu einem niedrigen reallohn. damit müßte die produktion steigen und die konjunktur ebenfalls...
soweit mir bekannt, ist das keynesianische totalmodell ein anderer begriff für das IS/LM-modell, das bekanntlich den geld-, wertpapier- und kapitalmarkt umfasst. ich wüßte nicht wie man ohne arbeits- und gütermarkt die auswirkungen beschreiben kann. aber der begriff des keynesianischen totalmodells wurde bei uns auch nicht verwendet, ich mag mich also irren.
ihr behandelt in der oberstufe bereits makroökonomische modelle?