Beiträge von tarantel

    hi.

    Maja hat schon recht. Es gibt Unterschiede von Uni zu Uni.

    Ein wenig was läßt sich aber schon sagen.
    In einzelnen Dingen insb. was die Reihenfolge angeht mag es Abweichungen geben, aber so oder ähnlich könnte ein Lehrplan aussehen. Ob sich da in Bezug auf die Umstellung Bach./Master was ändert kann ich nicht mit Sicherheit sagen, aber wohl nix einschneidendes.

    Was dann im Hauptstudium drankommt ist sehr individuell.


    Zum Grundstudium gehören bei uns (Hannover, Diplom):

    1.Sem.
    BWL1 -> allg. BWL und Produktion/Logistik (2 Fächer - 1 Klausur)
    VWL1 -> Einführung VWL und Mikroökonomie 1 (2 Fächer - 1 Klausur)
    Mathe 1
    Buchführung

    2.Sem.
    BWL2 -> Marketing und wirtsch. Informatik (2 Fächer - 1 Klausur)
    VWL2 -> Makroökonomie 1 und Mikro 2 (2 Fächer - 1 Klausur)
    Mathe 2
    Statistik 1
    Privatrecht
    Kostenrechnung

    3.Sem.
    BWL3 -> Kostenrechnungssysteme und Planung/Organisation (2 Fächer - 1 Klausur)
    VWL3 -> Mikro 3 und Makro 2
    Statistik 2
    Öffentliches Recht

    4.Sem.
    BWL4 -> Jahresabschluß/Besteuerung und Investition/Finanzierung (2 Fächer - 1 Klausur)
    VWL4 -> Öffentliche Finanzen und Internationale Wirtschaft (2 Fächer - 1 Klausur)

    hi.

    sitze gerade an aufg. zur betriebswirtschaftl. steuerlehre.
    ich möchte zur beantwortung der aufg. in bezug auf bewertungsvorschriften u.ä. aus dem HGB zitieren.
    leider liegt mir nur die 35. auflage vor (2000)..

    hat jmd von euch ne ahnung, ob es da grundsätzliche änderungen gab?
    ich meine wirklich nur einschneidende änderungen, wie z.B. bei BGB mit der schuldrechtsreform.
    kleine änderungen gibt es ja immer.

    währe für ne kleine info dankbar

    mfg
    tarantel

    Hi.

    vielleicht habt ihr´s schon mitbekommen.
    es gibt inzwischen eine internetseite, auf der eine bundesweite bewertung von profs und kursen möglich ist.

    meinprof.de

    gleichzeitig ist eine diskussion entstanden, ob dies statthaft ist oder es evtl. gegen persönlichkeitsrechte verstößt.

    [URL=http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,411300,00.html]mehr zu den beleidigten profs..[/URL]

    mich würde nun eure meinung interessieren!

    findet ihr es sinnvoll?
    müssen sich profs das gefallen lassen?
    würdet ihr mitmachen?
    glaubt ihr das die bewertungen großteils objektiv sind?
    was haltet ihr von den anstrengungen der aachener RWTH?
    u.s.w.

    meine meinung:
    klasse idee. endlich eine möglichkeit der evaluation bei der die bewertungen auch anderen zugänglich sind. vor dem hintergrund der studiengebühren haben die kunden (studenten) ein recht auf meinungsäußerung und konkurrenz belebt das geschäft.
    es muß allerdings sichergestellt werden, daß halbwegs fair, ohne beleidigende inhalte und nur von tatsächlichen kursteilnehmern bewertet wird..


    mfg
    tarantel

    was aufgabe 3) angeht helf ich gern.
    ich sitz allerdings an meinen eigenen hausaufgaben und du müßtest es ersteinmal selbst versuchen.
    ich würde es aber anschließend noch mal durchrechnen..

    ansonsten habe ich produktion gehasst. da gibs aber sicher andere, die das drauf haben...

    mfg
    tarantel

    mit 125000 meinst du sicher den restwert nach zwei jahren degressiver absch. von 125992,11
    richtig?

    das ist in der tat eine interessante frage! danke dafür!
    vermutlich hast du recht...

    die frage stammt aus der fin.mathe klausur vom letzten jahr und nächste woche ist die neue, an der ich teilnehmen will.

    um so länger ich drüber nachdenke um so mehr würde ich deiner interpretation zustimmen.
    die aufgabe finde ich für ne klausuraufgabe allerdings etwas ungenau gestellt.

    mfg
    tarantel

    mhh..da seh ich ehrlich gesagt anders..

    Im Jahr des Wechsels wird der Restbuchwert durch die Zahl der verbleibenden Abschreibungsjahre dividiert. 125992,11/4 = 31498,03
    Das ist höher als 25992,11, damit ist die lineare AfA im 3. Jahr bereits günstiger.

    Das bestätigt auch die Formel:
    Wechsel im Folgejahr von -> Nutzungsdauer - (100 / degressiver Afa-Satz) + 1 = 2,15

    Wie Du auf das 4. Jahr kommst kann ich nicht nachvollziehen.
    Meine Frage bezog sich auch mehr auf die Aufgabenstellung.

    Ich danke Dir dennoch für deinen Hilfeversuch.
    Hab mich inzwischen entschieden die Aufgabe richtig verstanden zu haben.

    mfg
    tarantel

    hi.

    hab eine frage zu abschreibungen.

    die aufgabe findet ihr unten angehängt.
    a) und b) hab ich eigentlich gelöst.
    meine frage bezieht sich auf die unterstrichene zusatzaufgabe.
    es geht um die frage wann gewechselt werden soll. ich kenne nur, daß man wechselt wenn die lineare methode mehr bringt als die geometrisch-degressive. d.h. ich müßte zu beginn des 3. jahres wechseln und könnte 25% linear abschreiben und damit auf 31489,04 € statt 25992,11 € kommen.

    falls das richtig und im sinne der aufgabe ist währe es nett wenn mir das jmd. bestätigen könnte.
    bin mir irgendwie unsicher, da die aufgabe nur besagt "um den restwert vollständig abzuschreiben." das könnte ich ja im prinzip ab jedem jahr...


    thx 4 help
    tarantel

    bin mir nicht sicher. du solltest zuerst mal zeichnerisch timos ergebnis nachvollziehen.

    da seine männer-frauen-gleichung keine klassische NB´s sind (keine größergleich/kleinergleich -restriktionen) wüßte ich nicht wie das mit simplex zu machen ist...

    frag doch mal deine komilitonen, wie die das machen. ich hätte da auch keine idee..

    als erstes mußt du denn größten wert deiner zielfkt. wählen. hier steht 6 und 9 zur auswahl, also 9. damit ist die gesamte spalte in der die 9 steht pivotspalte. jetzt nimmst du die beiden konstanten 300 und 100 und teilst sie durch die werte der pivotspalte bei umgekehrtem vorzeichen (hier: const/ - x1).
    die zeile mit dem geringeren ergebnis (hier: 100) ist deine pivotzeile und das element in dem sich zeile und spalte treffen ist dein pivotelement (hier: -1).
    jetzt guckst du auf den zusatzanhang, wobei das gefundene pivotelement das grüne kästchen in der mitte darstellt. um das nächste tableau aufzustellen jetzt mit jedem eintrag so verfahren, wie es der anhang darstellt, wobei p die abkürzung für das gefundene pivotelement darstellt.
    so kommst du dann auch auf -9 und 6.

    -9 denn 9 / -1 = -9 (also rechenregel für einträge über oder unter dem pivotelement)

    6 denn 6 - ((9*0)/ -1) = 6
    (also rechenregel für einträge diagonal vom pivotelement [bestimme aneu])

    damit kannst du alle zahlen des neuen tableaus bestimmen..nur gucken ob sie über, unter oder diagonal von p liegen und regel anwenden.
    zum schluß mußt du noch die variablen der pivotzeile und der pivotspalte austauschen (hier: S2 und X1 vertauscht)

    jetzt ist das neue tableau fertig und du beginnst die ganze sache von vorn. also wieder pivotzeile und-spalte bestimmen u.s.w. bis du unten neg. werte hast. dann bist du fertig!

    na also..

    das hört sich doch gut an.

    und weil heut ostern ist rechne ich dir 2)a) nochmal per simplexalgorithmus...

    habs dir angehängt.
    hoffe du kommst damit klar. es gibt verschienen methoden das simplextableau aufzustellen.
    ich bevorzuge die von mir angewendete (logisch!) und hab dir die 4-felder-regel zusätzlich angehängt..

    falls es nicht klar wird, frag einfach..

    mfg
    tarantel


    edit...

    der anhang war zu groß...hoffe du kannst es auch in schlechterer quali entziffern

    das du die aufg. angehängt hast hilft erlich gesagt auch nicht weiter.
    was die ungleichungszeichen angeht, war meine vermutung ja richtig..

    1) hatte ich dir eigentlich schon erklärt, häng´s dir aber noch mal ran..

    2) mußt dir halt gedanken über den text machen und versuchen dir NB´s zu konstruiren..

    3) ohne zielfkt. und NB´s ist der simplexalgorithmus nicht möglich, also erst 2) lösen...


    dein handout hilft nur bei 1) und die aufg. betrachte ich als gelöst...

    mfg
    tarantel