Beiträge von tarantel

    wenn du das arth. mittel hast, sollte das eigentlich easy sein.
    die mittlere abweichung ist die durchschnittliche abweichung aller datenwerte vom arith. mittel.

    Summe (i=1 bis n) |xi - xquer| /n

    die kennst du sicherlich selbst, aber warum sollte sie nicht anwendbar sein?

    mfg
    tarantel

    Hola,

    hab ne kleine Statistikfrage.

    Kann mir einer den Unterschied zwischen einem Konfidenzintervall (Vertrauensbereich) und einem Schwankungsintervall (Prognoseintervall) erklären?

    Kenne selbst folgende Erklärung:
    "Im Gegensatz zum Prognoseintervall, das in Lage und Breite festliegt, ändert das Konfidenzintervall je nach Wert der Realisation seine Lage und Breite."

    Hab´s irgendwie nicht gerafft!

    Wenn ein Wert mit einer bestimmten Wk. (1-Alpha) in diesem Intervall vorkommen soll, muß ich dann nicht zwangsläufig die Grenzen des Intevalls entsprechend anpassen?
    Oder hängt es einfach damit zusammen, ob ich zuerst das Intervall oder zuerst die Wk. festlege?

    Währe für ein wenig aufklärung dankbar...

    THX
    tarantel

    hi.

    ein posting hätte gereicht..

    zu 1)

    Käufer/Long-Position:Hat die Verpflichtung am Erfüllungstag den zugrundeliegenden
    Basiswert bzw. einstandardisiertes Äquivalent zu einem im voraus festgelegten Preis zu kaufen.

    Verkäufer/Short-Position:Hat die Verpflichtung am Erfüllungstag den zugrundeliegenden Basiswert bzw. einstandardisiertes Äquivalent zu einem im voraus festgelegten Preis zu verkaufen.

    Die Grundposition definiert auch die unterschiedlichen Erwartungen der beiden Kontrahenten:

    Grundposition - Long-Position
    Erwartung im Basiswert - steigende Kurse

    Short-Position - fallende Kurse

    ....jetzt mußt du nur noch gucken welche wirkung in deinem sachverhalt entsteht

    hi.

    edit...

    Zitat

    ein Ko x i=1470 ist Z1 was du dadurch ermittelt hast.

    mensch ja, bin auf dem linken auge wohl ein bischen betriebsblind.
    dein erster satz hat schon gereicht...

    recht herzlichen dank!


    editedit

    hatte sich überschnitte..sonst nix

    hi.

    hab mal ne frage zu einer klausuraufgabe.
    eigentlich ist mir das thema klar aber hier komme ich nicht weiter...

    es liegt ein unvollständiger tilgungsplan vor:

    das einzige was bekannt ist: n = 7
    T2 = 4260
    T3 = 4050

    jetzt möchten die eine vervollständigung des tilgungsplan (ratentilgung)

    folgender zusammenhang ist klar: At = At-1 - (K0 * i)/n
    ebenso klar ist: Zt = Zt-1 - (K0 * i)/n

    ich komme nur so weit, daß K0 * i = 1470 ist.
    aber was bringt´s ohne i zu kennen...

    hat jmd ne idee? ist immerhin ne klausuraufgabe, sollte also zu lösen sein!

    thx 4 help
    mfg
    tarantel

    zu 2)

    als invest.-falle wird eine situation beschrieben, bei der die ivestitionserwartungen vollkommen zinsunelastisch reagieren. d.h egal welcher zinssatz die invetionsnachfrage ändert sich nicht. es ist ein theoretischer extremfall, der zB. bei pessimistischen erwartungen seitens der investoren kommen kann.

    liegt so eine situation vor, dann ist eine nachfragelücke am gütermarkt möglich, weil angebot und nachfrage nicht mehr über den keyneseffekt zur übereinstimmung gebracht werden können. besteht diese nachfragelücke kommt es zu unterbeschäftigung.

    wie wirkt nun fiskalpolitik bei der invest.falle...

    kreditfinanzierung:

    wenn der staat seine ausgaben über kredit finanziert steigt als erstes die güternachfrage. als zweites würde wegen der gewählten finazierungsform der zins steigen. dies würde normalerweise implizieren, das die invest.nachfrage zurück geht aber die ist ja per definition zinsunelastisch. es ist somit kein crowding-out zu erwarten. es kommt sogar zu einem crowding-in.

    da wir aber ausschließlich mit IS-LM-Modell gearbeitet haben kann ich dir die auswirkung auf die AD-kurve nicht erklären

    Steuerfinanzierung:

    ebenfalls kein crowding-out (->Haavelmo-theorem)
    die zusätzlichen staatsausgaben erhöhen die gesamtnachfrage um eine einheit, während die konsumnachfrage um weniger als eine einheit zurück geht. sie sinkt um weniger als eine einheit, weil die marginale konsumneigung i.d.R. kleiner eins ist...

    ist ja auch nicht die einzige institution..

    ich bleibe dabei. ich find die seite sinnvoll und werde mir die bewertungen durchlesen, um meine entscheidungsfindung für vertiefungsfächer damit zumindestens zu ergänzen.
    zumal die evaluation unserer uni (hannover) in der veröffentlichung immer erstaunlich positiv ausfallen...und keiner kann´s sich erklären!

    aus dem sz-artikel:
    >>Mit der Vorstellung von Studierenden als Kunden ist Schick indes nicht glücklich: "Wir sind ja auch keine Verkäufer", sagt sie. "Ich verkaufe keine Bildung."<<

    so so, sie verkaufen sie nicht, aber kohle abdrücken sollen wir doch trotzdem und ohne ihren lehrsold am ende des monats auf dem konto währen lehrkörper sicher ziemlich rar..

    hi.

    so spontan würde ich die kapitalwertmethode (NPV) benutzen.

    - anfangsinvestition + abgezinste auszahlungen

    hier:

    - 100000 + 30000 / 1,10^1 + 40000 / 1,10^2 + 50000 / 1,10^3 = -2103,68

    d.h du guckst was du heute anlegen müßtest um die entsprechenden auszahlungen zu erhalten (bei 10 %)

    --> nicht wirtschaftlich, du müßtest also weniger als 100000 anlegen bei 10%

    aber ob´s richtig ist und wenn ja wie du b) lösen kannst weiß ich jetzt spontan nicht...

    hi steffi,

    zu a) bis c) stimmen meine lösungen mit deinen überein.

    zu d)

    hast du ja eigentlich schon selbst gelöst, trotzdem nochmal:

    das tauschverhältnis unter autarkie beträgt in land a 6/2 = 3 und in land b 7/10 = 0,7
    d.h. die gleichung sagt aus das sich ein tauschverhältnis dazwischen einstellt. denn jeweils das produkt, welches ein land billiger (in opportunitätskosten gemessen) herstellen kann, würde sich bei einbeziehung von außenhandel verteuern, da die nachfrage des landes hinzukommt welches einen komp. nachteil hat und für die der preis nach wie vor günstiger ist als bei eigenproduktion. das preisverhältnis pendelt sich also irgendwo dazwischen ein und jedes land produziert das prod. bei welchem es ein komp. vorteil hat. --> also richtig

    zu e)

    auch hier folge ich deiner lösung. der relative preis muß für gut x 3 betragen und der bruch in der eckigen klammer ergibt nicht wirklich sinn. hab deshalb auch ein fragezeichen notiert..

    mal gucken was frömmel sagt..

    mfg

    ich schreibn einfach mal was mir spontan einfällt. mußt mal schauen ob du dir was rausziehen kannst

    zu 1)

    die angebotene menge sinkt, bei gleicher nachfrage -> inlandspreis steigt
    chancen: erhöhung der produzentenrente
    risiken: senkung der konsumentenrente, niedrigere gehandelte menge

    zu 2)

    ich tendiere zu c)

    arbeit ist ein produktionsfaktor, der durchaus als mobil angesehen werden kann. es könnte zu abwanderung von arbeitern kommen. kommt aber auf arbeitsmarkt im ausland an. sollte es dazu kommen sinkt lohn (preis für arbeit) im ausland und damit der güterpreis. importe arbeitsintensiver produkte könnten steigen.

    B)2) ergibt nicht wirklich sinn. hohe arbeitslosigkeit steigert eher nicht die konkurrenzfähigkeit inländischer unternehmen. und selbst wenn führt das eher nicht zu steigenden importen. vom beschaffungsmarkt mal abgesehen würden exporte steigen (c.p.)

    zu 3)

    ich tendiere zu richtig.
    BIP erfasst das produktionsvolumen innerhalb der grenzen eines landes. unberücksichtigt dessen ob mit inländischem oder ausländischem kapital erwirtschaftet. steigt das BIP so steigt letztendlich auch die kapitalrendite. ausländisches kapital würde vermehrt angezogen. rein vom modell her so lange bis sich die kapitalrenditen der länder angeglichen haben. (alles c.p.)

    zu 4)

    ich denke b) und d)

    hohe devisenzuflüsse sind nicht gleichbedeutend mit einer international wettbewerbsfähigen VW. es gibt auch andere gründe für devisenzuflüsse so z.B. transferleistungen. deswegen ist b) und d) richtig und a) falsch -> muß nicht, kann.
    c) könnte aber auch noch richtig sein...


    ...auf alles keine gewähr. ist nur ein lösungsansatz...

    mfg
    tarantel

    hi.

    ich bearbeite gerade einen fall zur klausurvorbereitung im gutachterstil.

    es geht darum ob ein kaufvertrag nach §433 BGB zustande gekommen ist.

    das angebot habe ich bereits bejaht, ohne auf den inneren und äußeren tatbestand einzugehen, da es offensichtlich, in beider hinsicht, war.

    nun bin ich bei der annahme. während ich den äußeren tatbestand bejaht habe möchte ich nun den inneren tatbestand verneinen und dann auf erklärungsfahrlässigkeit gehen.

    meine fragen:

    sollte ich für den inneren und äußeren tatbestand neue unterpunkte eröffnen? z.B. a.), b.)

    muß ich jeden begriff definieren? also beim inneren tatbestand: handlungswille, erklärungsbewußtsein, geschäftswille? wenn ja muß ich das separat machen oder kann ich die zusammen bearbeiten und auch gemeinsam subsumieren? oder kann ich mir gleich den raussuchen der mir wichtig erscheint.

    falls ich neue unterpunkte eröffnen soll. mache ich für erklärungsfahrlässigkeit mit c.) weiter?


    danke für ne antwort

    mfg
    tarantel

    hi.

    ich find den dörsam auch klasse (als einstieg), bei den aufgaben wäre ich jedoch vorsichtig.
    die haben bei weitem nicht das niveau was bei unseren klausuren verlangt wurde.

    wenn du bereit bist noch ein wenig zu investieren oder in die bibliothek zu gehen empfehle ich dir:

    lohse/wille
    mathem. für wirtschaftswissenschaften
    ein trainingsbuch mit aufg. und kommentierten lösungen
    binomi verlag

    [buch]3923923228[/buch]

    die aufgaben pur bekommst du auch hier

    jedoch nur die themen aus diesem semester

    1. Differentialrechnung der Funktionen mehrerer Veränderlicher
    2. Kettenregel, höhere Ableitungen
    3. Implizite Funktionen, Niveaukurven und Niveauflächen
    4. Satz über implizite Funktionen
    5. Anwendungen des Satzes über implizite Funktionen
    6. Quadratische Formen
    7. Extremstellen
    8. Optimierung unter Nebenbedingungen
    9. Lagrange-Multiplikator, Sätze über Umhüllende
    10. Optimalbedingungen zweiter Ordnung
    11. Bedingungen zweiter Ordnung (Rest)
    12. konvexe Optimierung.

    die aufgaben werden jedoch nur nach und nach eingestellt..

    mfg
    tarantel