ich schreibn einfach mal was mir spontan einfällt. mußt mal schauen ob du dir was rausziehen kannst
zu 1)
die angebotene menge sinkt, bei gleicher nachfrage -> inlandspreis steigt
chancen: erhöhung der produzentenrente
risiken: senkung der konsumentenrente, niedrigere gehandelte menge
zu 2)
ich tendiere zu c)
arbeit ist ein produktionsfaktor, der durchaus als mobil angesehen werden kann. es könnte zu abwanderung von arbeitern kommen. kommt aber auf arbeitsmarkt im ausland an. sollte es dazu kommen sinkt lohn (preis für arbeit) im ausland und damit der güterpreis. importe arbeitsintensiver produkte könnten steigen.
B)2) ergibt nicht wirklich sinn. hohe arbeitslosigkeit steigert eher nicht die konkurrenzfähigkeit inländischer unternehmen. und selbst wenn führt das eher nicht zu steigenden importen. vom beschaffungsmarkt mal abgesehen würden exporte steigen (c.p.)
zu 3)
ich tendiere zu richtig.
BIP erfasst das produktionsvolumen innerhalb der grenzen eines landes. unberücksichtigt dessen ob mit inländischem oder ausländischem kapital erwirtschaftet. steigt das BIP so steigt letztendlich auch die kapitalrendite. ausländisches kapital würde vermehrt angezogen. rein vom modell her so lange bis sich die kapitalrenditen der länder angeglichen haben. (alles c.p.)
zu 4)
ich denke b) und d)
hohe devisenzuflüsse sind nicht gleichbedeutend mit einer international wettbewerbsfähigen VW. es gibt auch andere gründe für devisenzuflüsse so z.B. transferleistungen. deswegen ist b) und d) richtig und a) falsch -> muß nicht, kann.
c) könnte aber auch noch richtig sein...
...auf alles keine gewähr. ist nur ein lösungsansatz...
mfg
tarantel