Nenne die Phasen mal wie sie dort heissen, das würde mir helfen sich etwas dazu auszudenken.
Beiträge von Sabine-123
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Die gute alte Zinsrechnug hat mich wieder eingeholt:(, daher muss ich leider wieder was Grundlegendes zwischendurch fragen.
Wie muss ich hier rechnen?
Zahle über paar Jahre je x Euro ein - vorschüssig.
Dann ruht es wieder paar Jahre und dann suche ich die Rentengrösse die daraus gezahlt werden kann über ein bestimmten Zeitraum - nachschüssig.Gibt es eine schnelle Methode?
Danke
p.s. Einzahlungssumme*(1+0.0Zins)^Jahre + das Ganze für das kommende Jahr ^Jahre-1 + das Ganze ... -2 ...
wäre schon was womit man evtl. die angesparte Summe vor der Ruhephase ermittelt ...So geht das wohl kaum, gibt sicher ein kompakten Weg.
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Ich weiss ehrlich gesagt nicht was Du mit betr. Satz machen sollst, tatsächlich nur weiter erklären?
Ich verstehe das so dass man für denkbare und vorstellbare bzw. wahrscheinliche Ereignisse * Universallösungen vorhält um dann "panische" Reaktonen und unproduktive Entscheidungen zu vermeiden.
*- also sowas wie immer auftauchen kann: auf einmal kommt grosser Konkurrent auf, Rohstoffpreise steigen, Gesetze verbieten unsere Waren, Produkt erreicht das Ende seiner Lebensdauer am Markt u.s.w.
Da es auf gute und schnelle Reaktionen ankommt, würde man im ersten Beispiel evtl. sofort mehr Werbung schalten, für die steigenden Rohstoffpreise wären Ersatzrohstoffe evtl. auf einmal interessant und die Adresse der Lieferanten besser schon mal bereit aber so oder so man sollte Finanzmittel vorrätig haben um kurzfristig mehr bezahlen zu können, betr. der Lebensdauer der Produkte hat man dann schon eine neues entwickelt und bringt es raus ....
Wenn es irgendwo ersichtlich ist im Skript etc. dass es was anderes meinen könnte, dann sage es, werde dann versuchen in die Richtung zu gehen, insofern ich was dazu sagen kann.
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Das sieht plausibel aus, vielen Dank,
ich schaue es mir morgen genauer an.Danke für Deine Mühe :top:
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Ja, minimaler Rundungsfehler, Ergebnis lautet im Endeffekt ja gerundet "2%", kannst so lassen.
98% werden ausgezahlt.
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Ja, schon zuspät, aber nicht Deine Schuld und macht auch überhaupt nichts
Allerdings habe ich mein Fehler entdeckt und dann doch die einfache Lösung gewählt, die auch zum richtigen Ergebnis kommt.
Manchmal fragt man sich was man da wieder gedacht hat, es ist doch so einfach.Geht also schon, Probleme habe ich eher wieder bei "Übungen zur WiMa" (siehe neuerster Thread), auch da versucht man möglichst wenige Beispielaufgaben vergleichbar mit Testaufgaben zu machen- darf ich mir also wieder alles neu erschliessen was ich mir nicht aus Wochen vorher merkte.
Evtl. Erklärungen und Herleitungen muss man in alten Skripten suchen und hoffen vorzufinden. -
Steht natürlich schon fest dass die Entlassenen und alle die darum bangen so oder so eine Verschwörung darin sehen werden, meist die des Grosskapitals (aus welcher Region im Nahen Osten sage ich lieber nicht, wird zu trotzig wirken).
Aber trotzdem würde ich den Punkt erweitern wo es um die Entlassung geht (scheint mir etwas knapp und so nebenbei zu sein - womöglich auch so sinnvoll, kann sein) und versuchen der Belegschaft zu vermitteln was Absatztechnisch (Über die zusätzlichen Kosten und somit Produktpreis) mittelfristig passiert wenn man das nicht macht und sich den Klotz am Bein lässt - nicht verächtlich gemeint, aber das sind eben nicht mehr benötigte Kostenträger dann doch leider. Klar dass das Wort "Koltz" nicht in die Rede sollAnsonsten finde ich dass was Denny schrieb gut, hat wohl die geforderte Art der Ausgestaltung getroffen.
Eine Musterlösung gibt es hier sowieso nicht, wenn die Form/Sprache stimmt, die wichtigsten Punkte fallen (Fussion, Entlassungen, ....), dann ist es wohl die Tageslaune des Lehrers die über eine 1 oder 2 entscheidet :shutup:. -
Ich frage mich wie ich von geg. Restriktionen auf die Eckpunkte für die im Koordinatensytem einzuzeichnende Fläche komme. Wahrscheinlich ganz simpel, wie meistens, aber ich gucke schon länger drauf und naja.
Ich habe schon etwas vorgerechnet, erst mal die Zahlen, ihr könnt aber auch ohne es zu berechnen sagen wie ich prinzipiell verfahre - die Hilfe wäre besser als keine.
geg:
10 x1 + 5 x2 grösser= 40
6 x2 - 2 x1 grösser= 6
2 x1 + 5 x2 kleiner= 30
2 x1 kleiner= 11
und
Stückerlös A = 21000, B = 18000
Stückkosten A = 12000, B = 6000So, gemacht habe ich da was mit ausrechnen, die Gleichenung etwas
rumgetielt (bei 5x2 durch 5 etc.)x2=2x1 habe bei K=0 durch Einsetzen
und x2= -1/3 x1 bei G=0Nun, ist alles selbst wenn richtig nur ein Ansatz, aber wie komme ich auf die Eckpunkte die mir die Skizze ermöglichen, damit könnte ich dann die Lösung finden.
Bitte um Hilfe
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Habe die folgend Aufgabe berechnet, zeige gleich auch mein Ergebnis, welches aber sicher falsch ist.
Erst die Aufgabe:
Kredit mit nominell 8,5% Zinsen
Zu Ende des ersten Jahres wird in 12 gleichen Annuitäten zurückgezahlt
Es soll eine Effektivverzinsung von 8,9% erreicht werden, daher wird das Disagio gesucht.
So, ich habe so gerechnet:
8,5 * (1,089-1 : (0,089*1,089)) + 100 * (0,085 * 1,085^12 : (1,085^12-1)) * (1,089^12-1 : (0,089*1,089^12)) * 1: 1,089 =
naja die Umformungen u.s.w.
Es kommt ~168 raus, was falsch ist, da es knappe 100 sein müsste – was mache ich falsch?
Wäre super wenn es mir eine(r) aufzeigen könnte. -
So zwei grobe Punkte:
Evtl. sowas wie überhaupt mit weit entfernten Zweigstellen etc. adäquat kommunizieren zu können.
Ansonsten weltweiter Gedankenaustausch und somit die Verteilung der Forschung. D.h. auch von Ideen anderer profitieren zu können.
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Ok, die Frage ist natürlich zurückgezogen, es war spät und kapierte nichts mehr, es ist ja nur einfachstes Rechnen, evtl. sollte man es am Tag machen .
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Wenn man in die Rentenbarwertformel einsetzt, dann
hat man irgendwann 2 Brüche, erstens 1 – (1 : 1,0“zinssatz“)= bla
und als zweites Ergebnis bla2 = 1 : ( 1,0“zinssatz“)
Nur mache ich hier rum und es scheitert an Mathe und auch am allg. Verständnis,
kann mir jemand sagen wie ich bla2 ausrechne ?
Bevor ich Kehrwert bilde und lg mache, müsste ich wissen was da zuvor passieren muss.
Aus Skripten etc. werde ich nicht schlau, die Beispielaufgabe verstehe ich irgendwie nicht an der Stelle.
Danke -
Bei der Berechnung der Rentabilität des Eigenkapitals, des Gesamtkapitals
und des Umsatzes, fällt es mir etwas schwer zu erkennen welche Bilanzpositionen wie zureinander in Beziehung zu setzen sind um es in die Formeln einzusetzen.Bei z.B. der Rentabilität des Gesamzkapitals rechnet man
Unternehmensgewinn + Fremdkapitalzinsen / durchschnittliches Gesamtkapital
, ok aber es steht ja nirgens in der Bilanz "durchschnittliches Gesamtkapital", wie errechne ich dieses und wie die anderen Grössen für die jeweiligen Formeln.
Gibt es irgendwo eine Zusammenfassung wie das geht, oder kann es mir einer mal schnell sagen?Danke
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Bei Ermittlung von Lohnsteuer gilt die Betrachtung nach Tabelle, soweit klar.
Also man verdient z.B. (geht nur um das Prinzip, keine genauen Zahlen) 2002 €, in der Tabelle heisst es "bis 2003€" d.h. nichts anderes als dass man von 2000 bis 2003€ die gleiche Lohnstuer zahlt. Wie ist es aber bei Sozialversicherungsbeiträgen, rechnet man da 15% Krankenversicherungsbeitrag von den 2003€ oder von tatsächlichen 2002€ Bruttolohn (die aktuelle Regelung in der der Arbeitnehmer 1% extra zahlt etc. mal ganz aussen vor).
Sind zwar nur mikroskopische Unterschiede, aber es geht mir um das Prinzip.Danke
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Um Gewinn zu erwirtschaften muss man irgendwo Erlöse-Kosten = >0 schaffen wenn man das so simpel ausdrückt.
Der Gewinn kann also daher resultieren dass man in der Beschaffung, also Einkauf der Produkte, Vorprodukte für unsere Produktion etc. diese günstig(-er (als andere) ) bekommt, daraus kann dann bei gegebenen und nicht beinflussbaren (nehmen wir mal an, ist auch ja nicht soo unrealistisch, da wir zumindest in der Theorie nicht das Gleiche teuerer verkaufen können als andere) Absatzpreisen, ein Vorteil zur Konkurrenz gewinnen.
Bei "Gewinn liegt im Vekauf" kann man sich ja alles alles reindichten, wenn man nicht weisst worum es genau geht. Ein Punkt wäre wie man es durch Markenschaffung, besonderen Service, schaffen von div. Präferenzen ... schafft trotz identischer Einkaufspreise unseren Kuden das Produkt teurer als die Kokurrenz zu verkaufen (über sog. Normalgewinn der gegen 0 läuft) und an der Stelle Gewinn zu schaffen.
Könnte sowas gemeint sein, oder liege ich weit daneben?
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"Einflüsse der Bezugsgruppen auf den Kaufentscheid" ???
Der Einfluss ist der eigene Wille. Sorry wenn es komisch klingt, aber so verstehe ich das.
Ich frage mich welche Gruppe auf was Einfluss haben soll, der beworbene Kunde auf seine Kaufentscheidung?
Oder meinen sie (die ursprünglichen Fragesteller), wie man Einfluss auf die Kaufentscheidung ausübt und Wünsche und angebliche Bedürfnisse weckt?
Alles andere wäre mir zu weit hergeholt.
Dann würde ich sagen, dass Calgon so eine Sache ist, die Waschmaschinen funktionierten nicht schlechter ohne, aber jetzt meinen wir, dass der böse Kalk gleich das ganze Haus unter Wasser setzt, wenn wir nicht sofort überall Calgon reingeben.
Wie dumm wir doch alle sind es nicht zu benutzen suggeriert uns die Werbung auch, na dann -bin ich eben dumm, oder doch nur immun gegen Beeinflussung? -
Kann mir jemand sagen wie es funktiniert.
Vereinfachen wir es auf 2 Kostenstellen die sich gegenseitig gering beliefern, und nehmen irgendwelche Zahlen.
1te Kostenstelle hat Gemeinkosten von z.B. 100 €, 2te Kostenstelle z.B. 200€.
1 KS hat 80 Stück hergestellt, davon 2 % an 2 KS
2 KS hat 150 Stück hergestellt, davon 3% an 1 KS.Wie errechnet man jetzt die Kosten pro Stück ... ?
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Hallo ich wollte hier mal was zu Derive fragen, da es wohl viele haben:
Wie nutze ich das Nächerungsverfahren von Newton mit Derive?Bitte genauere Beschreibung, da ich gerade anfange Derive zu nutzen.
Habe also meine Gleichung und dann?Danke für Info
p.s. Andere technische Lösungen zum Newtonverfahren sind auch gern gesehen
hier: http://www.arndt-bruenner.de/mathe/java/newton.htm hat es irgendwie nicht geklappt, bzw. ich kann das Ergebnis nicht finden... -
Stückgewinn(g)=Stückerlös(e) - (variable Stückkosten+Fixkosten pro Stück)(k)
g=e-kDann habe ich die Funktion:
e=14- ( (x²-7x+20) + 15/x)
nur ausrechnen schaffe ich irgendwie nicht, Hilfe wäre echt toll.Grenzerlöse: G(x)' = E' - K'
Problem, scheint zu sein dass der Absatz unbekannt ist, nur die Kostenfunktion.
Soll insg. ermitteln welcher Preis minimal herrschen darf, damit der Erlös die Kosten gerade so deckt und auch die dabei produzierte Menge.
Ohne euere Hilfe wird das nix.
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Ich habe die Funktionen variabler Stückkosten, Fixkostenanteil pro Stück, Grenzkosten,
Stückerlös und Grenzerlös.
Wie errechne ich daraus Stückgewinn ( g(x) ) und Grenzgewinn ( G´(x) ) ?