hallo,
habe mir das Ganze jetzt mal durchgelesen und stehe vor ähnlichem Problem.
Ich muss laut Studienordnung im 5. Semester ein Pflichtpraktikum absolvieren. Dieses habe ich bereits angetreten und verdiene mehr als 400€. Bei dem Gehalt ist laut Lohnzettel Brutto gleich Netto und der SV Schlüssel besagt, dass ich sozialversicherungsfrei beschäftigt bin (SV 0000).
Nun kam jedoch gestern ein Brief meiner Krankenkasse in dem eine Aufnahmebestätigung enthalten war.
Nach einem Anruf meinerseits sagte man mir, dass ich aus der Familienversicherung herausgerutscht sei und mich nun als Student extra versichern müsse. Aus der Familiebversicherung falle ich wegen dem Einkommen von mehr als 400€. Ich argumentierte also damit, dass dies ein Pflichtpraktikum ist und ich somit auch weiterhin familienversichert bleiben müsste. Daraufhin antowortete man mir, dass man als Pflichtpraktikant gleichwertig mit einem Werksstudenten eingestuft wird.
Resultat des Ganzen ist, dass ich nun wohl 47,53€ monatlich KV zahlen muss und 9,23 PV dazu.
Muss ich das nun zahlen? Was kann ich vorlegen um zu beweisen dass die Krankenkasse evtl. falsch liegt?
Wenn die dennoch recht haben, warum wird dann der AG Anteil von mir privat verlangt und nicht über den Lohnzettel abgebucht?
Ich will weiterhin familienversichert bleiben und nichts bezahlen.
Bitte helft mir.
Gruß. Dennis