Beiträge von April

    Denkanstöße (und nicht mehr!) von meiner Seite:

    7) Knappheit, (unendliche) Bedürfnisse des Menschen und Handeln nach dem Rationalprinzip

    10) vollkommener Markt = homogene Güter, Markttransparenz, keine zeitlichen oder räumlichen Präferenzen; vollkommener Wettbewerb = homogenes Polypol
    ALSO Konkurrenzmarkt ja, da kein Einzelner die Preise beeinflussen kann - der Preis reguliert sich durch die Mengenanpassung der Marktteilnehmer

    11) s. o.

    13) keinen Plan - Güter- und Geldströme wechselseitig?

    16) Vermutung: höhere Preise = höherer Gewinn für das Unternehmen = höhere Löhne (die dann zeitversetzt durchgesetzt werden können) = höheres Einkommen = höhere Nachfrage/mehr Konsum usw.

    Also die perfekte Lösung kann ich da nicht bieten, aber Denkanstöße wären doch:

    - Sind Arbeit und Kapital vollständig/teilweise/überhaupt substituierbar? Das ist zudem auch branchenabhängig.

    - Höhere Löhne könnten für größere Arbeitslosigkeit sorgen, was Konsumgewohnheiten und somit die Nachfrage beeinflusst. Sprich - lohnt es sich "massig" mit Maschinen zu produzieren, wenn im Endeffekt keiner kauft/kaufen möchte? Mehrproduktion = niedrigere Preise = bei weniger Konsum auch weniger Einnahmen für das Unternehmen; dadurch würde Arbeitslosigkeit nur noch weiter steigen

    - Andersherum: steigendes Lohnniveau wird durch steigende Preise weitergegeben/finanziert, was auch wieder die Güternachfrage beeinflusst

    usw.

    Hallo, ich bereite mich gerade auf meine ABWL Klausur vor und habe hier eine Rechnung, zu der ich leider keine fertige Lösung habe und die mich etwas ins Schwitzen bringt.

    Und zwar habe ich folgende Daten eines Unternehmens:

    Bilanzsumme (= Gesamtkapital): 1 000 000 €
    Fremdkapitalszinssatz: 8%
    Verschuldungsgrad: 3:1
    Gesamtkapitalrentabilität: 10 %
    Personalaufwand: 630 000 €
    Materialaufwand: 1 200 000 €
    Abschreibungen: 110 000 €


    Rausfinden soll ich nun:

    - Summe des EK
    - Summe des FK
    - FKZinsen pro Jahr
    - Gewinn
    - Ertrag, der ausschließlich aus Umsatzerlösen besteht
    - Wertschöpfung
    - Wirtschaftlichkeit
    - EKR
    - Umsatzrentabilität
    - Kapitalumschlag

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    So. Also problemlos war bisher der Gewinn inklusive FKZinsen (100 000 € denk ich mal).

    Beim Rest bin ich am Hadern, denn der Verschuldungsgrad müsste doch im Prinzip die Aufteilung des GKs wiedergeben, aber ne 3:1 Beziehung krieg ich da nicht hin.

    Auch weiß ich nicht, was Gesamtleistung sein soll (dann hätte ich schon die Wertschöpfung).

    Wäre für Lösungsansätze dankbar, bzw. auch für eine Klärung der mir gegebenen Zahlen.

    Naja, wenn ich richtig verstanden habe, bedeutet es soviel wie:

    - unabhängig davon wann der order kommt, rechne ich mir aus, wann das Produkt geliefert werden muss und berechne damit dann die Startzeit
    Also so ein bisschen earliest due date, aber mit Beachtung von processing time.

    Hallo,

    es gibt ja verschiedene priority rules, wann/ in welcher Reihenfolge ich etwas produziere (also genannte Beispiele in meinem Skript sind: first comes-first served, earliest due date etc.)

    Ein Beispiel verstehe ich aber nicht: static slack.
    Was soll das sein?