Ich versuche gerade anhand von EUR/USD, Baltic Dry Index und DOE ein Modell zu erstellen, welche die Entwicklung des Ölpreises vorhersagt. Ich bin dazu durch die Modelle Autoregression, ARMA und CER gegangen und glaube, dass diese nur eine einzelne Variable hervorsagen können, nicht aber die Abhängigkeit von mehreren Variablen auf den Ölpreis. Liege ich da richtig?
Ich denke ich muss also eine multiple lineare Regression verwenden, stimmt das?
Beiträge von maggmich
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Hallo,
Ich habe ein Frage bezüglich des AA-DD Modells.
An dem Punkt wo sich die beiden Gleichgewichtsfunktionen schneiden, AA und DD sind dort auch die Kapazitäten voll erschöpft, sprich keine Arbeitslosigkeit?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.Jürgen
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Hallo,
ich habe gerade einen Fall zu bearbeiten, bei dem ich ein asset-market und output market Gleichgewicht nach dem AA-DD Framework finden muss.
In meinem Beispiel liegt der Startpunkt unter der AA und DD Kurve. Der Währung ist somit zu hoch und die Währung wird fallen. Ich muss den Pfad einzeichnen um zum Gleichgewicht zu kommen. Vielleicht kann mir dabei jemand helfen.
In der Startposition ist in Bezug auf den output market die Währung sehr start und somit die Güterpreise zu hoch. Normalerweise gleich sich der Asset market ja sofort aus. Ist dies in dieser Situation aber möglich, denn dann wären die Preise ja sofort zu niedrig.
Kann es auch sein, dass der Zinssatz zuerst steigt und erst dann der Wechselkurs in folge von der Produktionsveringerung?
Hier könnt ihr meine Ausgangsgrafik sehen:
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen -
Hallo!
Aber [latex]\lambda^b^c=\lambda^{bc}\not=\lambda^{b+c}[/latex]
Und außerdem ist dies doch eine Bi- oder Polynom. Da kann man doch nicht einfach die Potenz auf die Faktoren in der Klammer herunterschreiben. Das geht nur bei einer Multiplikation aber nicht bei einer Addition.
Stimmt doch, oder?Mfg Jürgen
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Hallo!
Ich verstehe nicht ganz wie du das meinst.
Produktionsfaktoren [latex]x_1[/latex] und [latex]x_2[/latex] durch [latex]\lambda \cdot x_1[/latex] und [latex]\lambda \cdot x_2[/latex]:
[latex]f(x_{1}, x_{2})=(\lambda \cdot x_{1}^b+ \lambda \cdot x_2^b)^c[/latex]
Ab jetzt verstehe ich nicht ganz mehr. Meinst du mit Klammer auflösen folgendes:
[latex]=\lambda^cx_1^{cb} + 2\lambda^2x_1^bx_2^b + \lambda^cx_2^{cb}[/latex]
Wie soll ich nun das [latex]\lambda[/latex] ausklammern?Mfg Jürgen
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Hallo!
Und wie errechne ich dies mit Hilfe der Skalenelastizität?
Ich kenne die Cobb-Douglas Produktionsfunktion: [latex]y=k^{a} \cdot l^{1-a}[/latex]
Jedoch ist meine Funktion [latex]f(x_{1}, x_{2})=(x_{1}^b+x_2^b)^c[/latex] keine Multiplikation sonder eine Addition.
Wie kann ich das angehen?Mfg Jürgen
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Hallo!
ich habe folgende Frage vorgefunden:
Ein Unternehmen hat die Produktionsfunktion [latex]f(x1, x2)=(x1^b+x2^b)^c[/latex],wobei [latex]b > 0 [/latex]und [latex]c > 0[/latex] sind. Dieses Unternehmen hat
a) konstante Skalenerträge dann und nur dann, wenn c = 1
b) steigende Skalenerträge dann und nur dann, wenn b + c > 1
c) steigende Skalenerträge dann und nur dann, wenn 2b + c > 1
d) steigende Skalenerträge dann und nur dann, wenn bc > 1
e) konstante Skalenerträge dann und nur dann, wenn b = c
Ich habe nun probiert mit dem Logarithmus das c herunterzubekommen, damit man dann vielleicht etwas sieht, aber das hat mir auch nicht geholfen.
Kann mir jemand sagen, wie ich da rangehen soll?
Vielen Dank!Mfg Jürgen
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Hallo!
Ich habe eine Frage bekommen, wie sich steigende und konstante Skalenerträge auf die Kostenfunktion und die Durchschnittskostenfunktion auswirken.
Ich habe mir darüber Gedanken gemacht und bin zu folgenden Annahmen gekommen:
konstante Skalenerträge ’ konstante Kostenfunktion ’ lineare Durschnittskostenfunktion, die parallel zur Abzisse ist
steigende Skalenerträge ’ degressiven Kostenfunktion: positive Steigung wird immer kleiner ’ fallenden Durchschnittskostenfunktion: negative Steigung geht mit steigendem Output Richtung 0; hat keinen Minimumspunkt
Stimmen meine Annahmen?
Ich habe als Anlage die degressive Kostenfunktion, die fallende Durchschnittkostenfunktion und die parallele Durchschnittskostenfunktion angehängt.
Vielleicht kann sich jemand anschauen, ob ich das richtig gezeichnet habe.
Danke!Mfg Jürgen