Beiträge von ekant

    Ich danke dir vielmals, die Essenz deiner Beiträge, denke ich, habe ich verstanden. Der Rest liegt dann an mir. :)

    Ich wünsche dir für deinen beruflichen Werdegang alles Gute.

    Mit freundlichem Gruß

    Berliner44

    Danke dir! Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.
    Ich kenne deine Situation und muss sagen es war bei mir auch ein ständiges Hin und Her ;)

    Wünsche dir viel Erfolg und dass du eine für dich geeignete Entscheidung triffst. Wenn du noch Fragen hast , frag einfach !

    In diesem Sinne , viel Erfolg :)
    Denk dran : Es ist alles in deinem Kopf :)


    Viele Grüße

    Ekant

    [quote='Berliner44','https://www.study-board.de/board/index.ph…58102'%5DVielen Dank für die Zeit, die du dir nimmst!

    Dein Bsp. klingt in der tag gut. Auch der Rest scheint Plausibel und Einleuchtend. Blos an diese guten Lebenslauf Angaben muss man erstma kommen. Gute Note liegt an einem selber, keine Frage, aber bei den Praktikas muss man auch glück haben um sie an solchen Unternehmen zu absolvieren. Die haben sicher eine riesen Auswahl und wenn dann zwei mit guten Leistungen kommen, auf was achten die dann? Persönlichkeit? Uni?
    [\quote]

    Ja stimmt, an diesen LL muss man erstmal kommen. Das ist schwierig und genau das ist meiner Mn nach das Entscheidende. Egal welche Uni, das ist nicht einfach.

    Was Personaler machen, wenn beide mit gleichen Noten da sind einer von einer guten Uni , der andere von einer durchschnittlichen ?
    Das kann ich dir nicht sagen. Das ist von Fall zu Fall sicher verschieden.
    Ich bin dennoch der Überzeugend, dass du als Person einfach überzeugend sein musst. Wenn du üerzeugender bist als dein Konkurrent von der TopUni , wirst du genommen ( behaupte ich jetzt einfach mal :)).

    Angenommen, du bewibst dich für einen Praktikumsplatz als Java Entwickler insb. für Client/Server Applikationen für Wissensmanagement oder so.
    Wenn du dann nachweisen kannst, dass du bereits zB. an deiner Uni in sog. Studentenjobs an ähnlichen Projekten mitgearbeitet hast und somit schon erste Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht hast, dann passt du natürlich ideal in dieses Praktikum. Wenn du ausserdem noch gute Noten hast und vor allem im relevanten Bereich überdurchschnittliche Leistungen (Noten) und Engagement (Studentenjobs, Vereine, ... ) vorweisen kannst ist das hervorragend. Wenn das Praktikum noch Anwendungsentwicklung für eine Platform für Deutschland und Russland ist, hast du durch deine Herkunft und Sprachvorteil noch einen gewaltigeren Vorsprung.

    Das Beispiel ist vielleicht nicht das beste, aber du merkst, worauf ich hinaus will. Dein Profil passt dann in diesem Beispiel perfekt auf die ausgeschriebene Praktikumsstelle. Da kann kommen wer will, egal von welcher Uni, den steckst du in die Tasche, weil du
    a) bereits erfahren auf diesem Gebiet bist
    b) Notentechnisch deine intelektuellen Fähigkeiten nachweist
    c) Durch deinen persönlichen Hintergrund (Russisch fließend) auf die Stelle zugeschnitten bist

    Du passt einfach da bestens rein . In dem Fall ist die Uni egal.
    Und so zieht sich das weiter. Dieses Praktikum dient wieder als Referenz für weitere Praktika .. usw .. usw. ..

    [quote]
    Wieviele Praktikas macht man in so einem Bsc Studium oder ist das unterschiedlich ? Studiert man da parallel weiter oder arbeitet man nur?
    Was ist wenn man zu der besagten Zeit keins findet?
    [\quote]

    Das kommt auf den Studiengang. In manchen MUSST du Praktika machen. In anderen wiederum nicht. Wir müssen zB 2 Pflichtpraktika machen. Ein technischen und ein kaufmännisches.

    Je nach Struktur des Studiengangs ist es entweder integriert in den Plan oder du machst es einfach in den Semesterferien. Faustregel : Je mehr Praxis deso besser. Manche nehmen sich ein Urlaubssemester und absolveren zusätzliche Praktika ( neben den 2 Pflichtpraktika ).

    In der Regel sind die Praktika Vollzeit, dh nur arbeiten.
    Wenn es vorgeschrieben ist, ist es deine Pflicht dir ein Praktikum zu besorgen.

    Interessant könnten Werkstudent Tätigkeiten sein in relevanten Gebieten, die ebenfalls als Referenz für spätere Praktika herangezogen werden können.

    [quote]

    Ist es das gleiche wenn ich nach meinem Bsc einen Master oder einen MBA mache? Oder wie unterscheiden sich die beiden?

    [\quote]

    Der MBA ist ein wirtschaftswissenschaftliches Aufbaustudium, dass sich eigentlich an diejenigen richten, die bereits gearbeotet haben bzw. Praxiserfahrungen gemacht haben.

    Es soll aber auch ohne gehen (Ausnahmen) bzw. Praktika können ausreichen. Der Master ist flach ausgedrückt einfach eine Vertiefung deines bisherigen Faches. Der MBA ist gesondert zu betrachten. Ursprünglich für INGenieure gedacht.

    Dieser wird an Business Schools erworben . Hier spielt der Ruf allerdings eine große Rolle. Je renommierter die Business School desto wertvoller der MBA.
    Allerdins sind die Programme sehr teuer und es ist sher schwer in gute Programme zu kommen. Man sagt die Bewerbungsprozedur sei aufwendiger als das Studium selbst ;)

    Mehr dazu
    Master of Business Administration - Wikipedia


    Es beruhigt mich wenn ich höre, dass das Ranking nicht wirklich meine Zukunftschancen wiederspiegelt, wenn ich an einer bestimmten Uni studiere. Auch ich weis, dass man diese Rankings nicht überbewerten sollte, allerdings werden sie ja nicht umsonst gemacht.

    Ja das stimmt schon. Es wurden eben (beim Wiwo Beispiel) eben so und so viele Personaler befragt, von welchen Unis sie bevorzugt einstellen.
    Wir wissen nichts über die Personalverantwortlichen ( Vielleicht kommen sie auch von der Uni ). Vielleicht liege die befragten Unternehmen auch räumlich geshen Nahe an den Unis.

    Wenn man den Airbus Personalverantwortlichen in Hamburg fragen würde, würde der sicher TUHH sagen, weil die Absolventen der TUHH in Hamburg stärker vertreten sind als Absolventen der RWTH in Hamburg.

    Fragt man einen im Süden Deutschlands, wird seine Antwort sicher eine andere sein. Daran sieht man schon dass eine Präferenz entsteht, die nicht zwangsläufg bedeutet, dass TUHH besser als XY ist.

    Zitat

    Ekant, darf ich fragen wo du studierst? Du sagtest, dass die Rankings nach deinem Abi auch bei dir Eindruck hinterlassen haben.
    Wie kommts, dass du der Meinung bist es ist letztlich fast egal wo man Studiert solange man unter den Besten ist?

    Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen an der Uni Karlsruhe. Bin extra aus HH hierher gekommen, war auch auf dem "Ranking-Trip". Im Endeffekt sehe ich einfach, dass unter den 400 Leuten aus meinem Jahrgang vielleicht 5% Top Noten haben. Das sind eben diejenigen, die als erstes genommen werden. Danach "der Rest". Und so wird es an jeder Uni sein.

    Viele Studenten machen kaum was , lassen sich einfach treiben.
    Die meisten machen nur das nötigste um durchzukommen (zumindest hier).
    Es ist nur eine Einstellungssache. Wenn man sich hionsetzt und schän brav alles nacharbeitet , stimmen die Noten usw. Ganz egal an welcher Uni.
    Gute Noten Spiegeln m.Mn nach die Arbeitshaltung und Eistellung wieder. Diese wird von den Unternehmen "gekauft" und nicht der Ruf der Uni.
    Das ist aber nur meine persönliche Meinung.

    Wenn du dich bewirbst ist dein Gesamtbild entscheidend:
    Was hat er studiert, wie hat er abgeschnitten, was ist das für ein Typ, was für Praktika hat er gemacht , wo , als WAS - relevant für die zu besetztende Position ? usw usw.

    Das Gesamtbild muss stimmig sein, ein roter Faden erkennbar sein.
    Wo du studiert hast ist vielleicht ein Pluspunkt, aber eben nur ein kleiner unter vielen.

    Sorge dafür , dass der Rest stimmt. Stell dir vor :

    B.Sc. Business Administration an der FU
    Notenschnitt : 1,2
    Auslandssemseter an der : XY Uni in Mmadrid
    Praktikum 1: Siemens AG als "X"
    Prakikum 2 : Porsche AG als "X"
    Sprachen : Englisch, Russisch (verhandlungssicher in Wort und Schrift).
    HIWI Stelle als "X"
    Projektleiter diverser Projektleider bei der studentischen Unternehmensberatung.

    Klingt gut oder ? Interessante Praktika, Auslandssemester, SUper Note .. den laden wir doch mal ein zum Vorstellungsgespräch ,oder ?
    Das Profil ist INTERESANT! .. weisst, ob das gnaze in Berlin oder München gemacht wurde == > who cares! Ist nicht DAS ENTSCHEIDENDE Kriterium

    :) Ist meine Meinung , aber macht Sinn-


    Zitat


    Wieso denkst du, dass der Unterschied hier nicht so groß ist wie in den USA?


    Mfg Berliner44

    Naja in den USA gibt es schon krasse Unterschiede , die nicht akkreditierte Hinterhofuni im Gegensatz zu den IVY League Unis ( Harvard, Princeton ... ) die ja Weltweit an der Spitze sind, Millonen oder sogar Milliarden an Budget haben, ein starkes Alumni Netzwerk ( BSP Yale ) und extrem Selective ...


    Also wenn du schon an ne Top Uni willst dann nimm die an der Spitze :))


    Ich für mich habe eben festgestellt, dass es nicht so wichtig ist in D wo du studierst. Hauptsache du machst es ordentlich. Den Master an einer Top Uni zu machen ist aber durchaus sinnvoll sicher . Dann würd ich aber ins Ausland gehen, oder versuchen in die TOP MBA Programme zu kommen ..


    Grüße

    EKANT

    Ich denke nicht, dass du dir etwas verbaust wenn du an eine nicht so renommierte Uni gehst. Meiner Meinung nach gibt es in BRD sowieso nicht so gravierende Unterschiede in der Hochschullandschaft wie in den USA.

    Ich kann deinen Ausgangspunkt allerdings verstehen, da ich nachm Abi genauso gedacht habe und mich von Rankings aller Art blenden lassen.

    Egal wo du letzendlich studierst : Der Anteil der SPitzen-Studenten ist immer nur ein Bruchteil von gesamten jahrgang. Das sieht man an den Notenlisten.
    Also musst du "nur" dafür sorgen, dass du an der SPitze bist.

    Dann ist es eher Zweitrangig woher du kommst ( Meiner Mng nach ).
    Es kommt dann immernoch auf deine Persönlichkeit an. Eine gute Uni hilft dir, aber sie kann die Arbeit nicht für dich machen.

    Wenn du an der Spitze (Notentechnisch) bist, kommst du leicht an gute Praktika ( bei gutn Unternehmen ), die wiederum dein Aushängeschild sind, wenn du dich nach dem Studium bewirbst.

    Also in erster Linie Persönlichkeit & Noten, Vielleicht noch irgendwo in einem Verein mitwirklen an deiner Uni und "Führungskmpetenz" gewinnen. Vielleicht für ein Semester ins Ausland. Dann passt das :)

    Wo du das machst ist zweitrangig. Wenn du allerdings deinen Master an der Top Super Uni machen willst, schließe ich mcih meinem Vorredner an und rate dir ab eine Uni zu nehmen wo das Niveau eher niedrig ist. Du hast dann später Schwierigeiten hinterherzukommen, wenn das Temp an der andeen Uni schnell ist und die Vorkenntnisse nicht ausreichend ausgebaut sind :)

    Die guten setzen sich immer durch. Wenn du exzellente Studienleistungen bringst kommst du ohne Probleme an gute Jobs. Der Ruf der Uni ist nur ein Kriterium und lange nicht das ausschlaggebende.

    Sorg dafür, dass du exzellente Studienleistungen bringst 1,x , hol dir Top Praktika, engagier dich hier und da und dann ist es Zweitrangig von welcher Uni du kommst.

    Es werden Personen eingestellt und keine Studiengänge oder Universitäten.
    Wenn du ein rundes Persönlichkeitsprofil hast geschmückt mit exzellenten akademischen Leistungen ist es doch egal woher du kommst.

    Ein mittelmäßier Abschluss von einer guten Uni bringt dir auch nichts.

    Wenn du engagiert bist, zielsicher, motiviert und dich anstrengst kannst du eien guten Job bekommen und an einer renommierten Uni deinen Master machen - wieso auch nicht ? Denkst du alle die an der FU studieren bekommen alle nur "schlechte" Jobs, steigen nie auf und müssen sich mit Arbeitslosigkeit herumschlagen ?

    Nein. Es kommt drauf an was du draus machst.


    Just my 2 cents ..

    Hallo,

    ich stehe vor einer schweren Entscheidung.
    Wie der Titel schon sagt geht es darun : "Was soll ich studeren"?.

    Generell liegen die folgenden Optionen vor:

    Mannheim(BWL) + Rotterdam (BWL)
    Karlsruhe (WING)
    Münster + Darmstadt (WINF)

    Da am 25 die Enschreibungsfrist in Karlsruhe abläfut, ist die erste ENtscheidung,
    die ich treffen muss Karlsruhe oder Mannheim.

    Zu meinen INteressesn: Ich kann mich eigentlich für alle 3 Studiengänge begeistern.
    BWL etc. hatte ich in der Schule und möchte darauf nicht verzichten, deswegen kommt nur BWL oder "Mischstudiengänge" in Frage.

    Im Informatik Bereich hatte ich bereits eine Ausbildung, weshalb es sicherlich eine gewisse Kontinuität in meinem Lebenslauf darstellen. Weiterhin hätte ich in diesem Bereich sowohl INF als auch WiWi im Bachelor Studiengang und im Anschluss daran könnte ich, je nachdem wo meine Interessen überwiegen einen Master in WINF, BWL, oder INF aufsetzen.

    Beim WING reizt mich vor allem die Vielfalt, die sich bei den Berufsmöglichkeiten bieten. Allerdings würde ich nicht 5 Jahre bis zum Diplom studieren wollen, sondern würde nach 180 ECTS in einen Masterstudiengang ins Ausland wechseln wollen und wahrscheinlich einen reinen WIWI Master aufstetzen.

    Bei Mannheim reizt mich der gute Ruf der Hochschule auf der einen Seite und das Fach BWL auf der anderen Seite. Als Nachteil sehe ich, dass man sich au den BWL Bereich festfährt und in diesem bleiben "muss" wöhrend man bei den Mischstudiengängen sich noch nachhaltig auf einen Bereich spezialisieren kann, nachdem man beide ausprobiert hat. EIn Mischstudiengang bietet eben noch etwas Abwechslung von manchmal trockenen BWL Stoff. Auf der anderen Seite ist das Auswahlverfahren in Mannheim sehr selektiv und da sollte ich vielleicht die Gelegenheit nutzen und nach Mannheim gehen.

    Naja das sind die Gedanken, die mir durch den Kopf gehen und ich komme irgendwie nicht weiter.

    Hat jemand ein paar Denkanstöße für mich ?

    Gruß
    Kante

    hmm - kann den Film leider nicht im ZDF Archiv finden. Ich sehe nur die Möglichkeit den Film gegen eine Gebühr zu bestellen. Ich muss am WE auf jeden Fall nochmal zum mündlichen Auswahlverfahren der WHU.

    Von der EBS habe ich heute eine Zusage bekommen und muss innerhalb einiger Wochen zu- bzw. absagen.
    Der mündliche Part oder der POAV der EBS war ebenfalls gut zu schaffen. Wie ich mitbekommen habe, wurde der größte Teil der Kandidaten zugelassen. Der 4 Minütige Einzelvortrag zu einem vorgegebenen Thema mit 20 Minütiger Vorbereitungsphase, sowie die anschließende Gruppendiskussion waren gut zu machen. Das anschließende Interview mit Unternehmensvertretern lief eigentlich auch ganz gut. Zwar wurde ich wie ein schweizer Käse gelöchert zu meinem Lebenslauf, aber wenn man sich nicht in Wiedersprüche verzwickt ist das auch gut zu schaffen.

    Meine Gruppenmitglieder waren überaschender Weise ganz nett. Die Atmosphäre war gut und angenehm. Mit den anderen hatte ich an dem Tage nicht viel zu tun. Ich denke mal man kommt schon klar mit den Leuten, wenn man da erstmal studiert. Einige sind echt locker drauf , andere wiederum steif usw.

    Aber was kann man da machen - mich würde mal interessieren, wie die in Mannheim so sind :)

    Ansonsten muss ich mal mein Referat für die WHU vorbereiten. Rückblickend würde ich nicht sagen, dass das Aufnahmeverfahren sehr anspruchsvoll ist. Solange man mathematische Grundlagen aus der Vorstufe beherrscht ist alles okay. Falls man defizite in den Fremdsprachen hat, kann man durch bestimmte Auflagen trotzdem an der EBS studieren.

    Grundsätzlich geht es nur darum unter Zeitdruck zu arbeiten. Die Tests sind so konzepiert, dass man auf keinen Fall in der gegebenen Zeit fertig wird. Wenn man das weiss, dann geht man viel leichter mit dem Test um, überspingt Aufgaben, die zu viel Zeit kosten und schafft so den nötigen Mindestanteil / Mindestpunktzahl.

    Ansonsten habe ich, durch die Verfolgung mehrerer Foren und durch Gespräche mehrerer Studenten verscheidenster Fachrichtungen mitbekommen, dass die EBS im Vergleich zu WHU nicht ganz so einen guten Ruf haben soll.

    Letzendlich - und das ist wohl der allergrößte, wenn nicht sogar der einzige große Vorteil - wenn man von den allgemeinen Vorteilen von Privatunis hinwegsieht (kleine Gruppe, bessere Betreung) : Die Kontakte zur Wirtschaft, die zahlreichen Partnerunternehmen, die von der EBS rekrutieren und das Alumni Netzwerk.

    Anosnsten ist der Rest ganz normal. Ich habe an öffentlichen Unis noch nicht eine so zahlreiche Ansammlung von Partnerunternehmen gesheen wie an den beiden privaten (EBS,WHU). Das ist ein ganz dickes Plus, weil man so an die begehrten Praktika rankommt und eben im Anschluss an die begehrten Stellen beim Einstieg.


    Zumindest ist das mein Eindruck.

    So und nun weiss ich nicht was ich tun soll - Annehmen oder nicht :)
    Zur Alternative steht die RSM , die wesentlich kostengünstiger ist.

    Anonsten
    WiNFO in - Darmstadt, TUM
    W-Ingenieruwesen oder Informationswirtschaft in Karlsruhe
    oder Mannheim BWL / VWL ( falls ich genommen werde )

    Wenn jemand gute Ratschläöge hat , ich bin ganz Ohr :)

    So lange ist es her, aber ich bin leider nicht ffnahrungen mit der rühzer dazu gekommen meine Erfahrungen mit der whu und ebs zu berichten.
    Hatte abi usw. aber nun ist es vorbei.

    Morgen fahre ich zum mündlichen der ebs , el cher am DO stattfindet.
    Entschuldigt die Tippfehler hier, meine Laptop Tastatur spinnt.

    Also ich war beim Campus Tag bei der EBS, hab einige Studenten, Professoren, Mitbewerber und die Infrastruktur kennen gelernt.
    Die Studenten, sowie der erste Eindruck aller auf dem Campus versammelten Personen erscheint auf den ersten Blick := Oberflächlich und Arrogant. Teilweise wird dieser Eindruck bestätigt und teilweise wiederlegt (PS ich hasse diesen Laptop!! Der Cursor springt immer hin und her)

    Was mir besonders aufgefallen war, ist dass viele sich etwas auf die tatsache, dass sie an der ebs studieren was eingebildet haben. Also von wegen, dass sie etwas besseres wären, weil sie auf einer "elite" schule waren, wobei ich persönlich das akademische niveau nicht wirklich als elitär bezeichnen würde. Wenn man sich den schriftlichen Test anschaut, kann man nicht wirklicgh sagen, dass nur Menschen mit überdurchschnittlicher Inelligenz genommen werden. Der Test ist vielmehr dazu gedacht totale Mathe-Noobs ausstag ausortieren. Ansonsten packt den jeder. Wie der mündliche Teil ist, kann ich erst a Donnerstag sagen. Ich denke mal aber der ist zu packen.

    Die Studienbedingungen und die Kontakte zur Witschaft sind natürlich TOP! Kleine Gruppen, moderne PCs und Präsentationstechniken - klar für 5.000 € kann man das pro Semester auch erwarten.

    .....
    .....


    weitere Angaben folgen - meine Pizza ist gerade fertig, mein Laptop spinnt und ich habe enormen Hunger - also bis gleich!!

    Ja hab ich schon geschaut - steht aber nicht überall was drinne .
    Ich wollte nur mal schauen ob ich mit meinem ABI am Wirtschaftsgymnasium in anderen Bundesländern ankommen kann oder ob die sowas noch nie gesehen haben ;)
    deshalb wollte ich schauen wie weit der Begriff des WGs bundesweit verbreitet ist


    Gruß

    Das Kante

    Es gab Probleme mit der Autovermietung - war alles zu kurzfristig :rolleyes:

    Jetzt guck ich mir mal die EBS an , ich denk mal die Eindrücke sind ähnlich.

    Immer mehr bekomme ich jedoch das Gefühl WHU&co sind garnicht so der HIT im Vergleich zu den staatlichen Unis und man kommt wohl acuh "so" zu McKinsey und co :)


    Aber mal schauen was der Campus Tag bringt ;)


    Kante

    Also ich habe mir gedacht während des Bachelors ein Auslandsemester einzuplanen. Vorzugsweise in den USA. Praktika strebe ich auch während des Bachelor Studiums an. In den Semesterferien zB.

    Da ich ja wie bereits erwähnt nicht der jüngste bin möchte ich meine Zeit möglichst sinnvoll und effizient nutzen. Also den Terminkalender was Auslandsaufenthalte und Praktika anbetrifft schon während des B.Sc. Studiums anpassen.

    Grundsätzlich frage ich mich ob ich auch trotz B.Sc. Studiums in die STrategieberatung gehen kann. Wie ich aber deinen Ausführen entnehmen kann gehen die ANfordeungen an einen Consultant (Strategie) weit über das Studienfach hinaus und es viel mehr der "Mix" machts.

    Auch entnehme ich deinen ANtworten, dass der Maßstab ein sehr hoher ist. Somit hast du mir mit den Meilensteinen setzen einen wertvollen Tip gegeben. Man weiss eben nicht was kommt und so kann man - falls man den Anforderungen bei kritischer Selbstrefelxion nicht zu genügen scheint - den Kurs abwenden und sich auf andere Bereiche spezialisieren.

    Liege ich da mit den Überlegungen bzgl. Studienfach / Consulting(Strategie) richtig ?
    (Also nicht unbedingt BWL = strategie und WINF != Prozess ..)


    BTW.: Siehst du die Uni Mannheim im Bereich der WiWI und vor allem BWL als konkurenzfähig mit EBS & Co. ein und wenn ja - in welchem Grad.


    Vielen Dank .


    Gruß

    E. Kante

    Ja ich verstehe. Danke für deinen Beitrag.
    Wie du ja weisst bin ich ja auch nicht mehr der jüngste nach dem Studium ;)

    Ich würde daher wohl versuchen wollen über Bachelor + MSc das ganze abzurunden.
    Das wären dann 3 + 1,5 = 4.5 Jahre
    4,5 + 22,5 = 27 Jahre wenn ich fertig bin.

    Angenommen ich mache meinen B.Sc. Wirtschaftsinformatik in Mannheim
    und schließe mit einem M.Sc. in Business Adminsitraion an der RSM (Rotterdam) ab.

    Wie stehen meine Chancen in die StrategieBeratung einzusteigen ("trotz" Wirtschaftsinformatik die ja meines Wissens nach auf Prozessberatung ausgerichtet ist?)

    Herzlichen Dank im voraus!

    Es grüßt
    Der Kant