Hallo,
vielleicht kann mir mal jemand bei folgender Frage helfen:
Das Schuldrecht regelt die Sonderverbindungen zwischen Personen, das Sachenrecht die Beziehungen einer Person zu einer Sache. Was ergibt sich hieraus? Gehen Sie auch auf das Abstraktionsprinzip ein.
Ich versteh nicht was ich hier schreiben soll. Helft mir bitte auf die Sprünge.
Danke
Melanie
Beiträge von Mel1
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Hallo.
Tut mir leid, wenn ich ein so altes Thema nochmal aufwärme. Komme allerdings mit diesem Heft überhaupt nicht klar. Hänge an den Aufgaben 4-9. Normalerweise soll man ja nicht nach den Antworten fragen, aber ich bin verzweifelt:wein:. Ich häng jetzt schon ca. 2 Monate da dran und komm nicht weiter.
Bin für jeden kleinen Tipp dankbar. (Natürlich erst recht für einen großen;))
Bis dann.
Melanie -
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Hallo Daniela,
du musst folgendermassen rechnen (geht bestimmt kürzer):
Bestellpunktverfahren:
durchschnittlicher Bestand x Rohstoffkosten = Kosten für Rohstoff = 23,7 x 5000 = 118.500
Kosten für Rohstoff x 20% Lagerkostensatz = Kosten für Lagerhaltung im Jahr = 118.500 x 20% = 23.700
Kosten für Lagerhaltung im Jahr / 4 = Kosten für Lagerhaltung in einem Quartal = 23.700 / 4 = 5.925Bestellrythmusverfahren
durchschnittlicher Bestand x Rohstoffkosten = Kosten für Rohstoff = 29,9 x 5000 = 139.500
Kosten für Rohstoff x 20% Lagerkostensatz = Kosten für Lagerhaltung im Jahr = 139.500 x 20% = 27.900
Kosten für Lagerhaltung im Jahr / 4 = Kosten für Lagerhaltung in einem Quartal = 27.900 / 4 = 6.975Frage 2:
Bestellpunktverfahren:
Beschaffungskosten pro Lieferung / durchschnittliche Lieferhäufigkeit = 4 x 55 = 220
Bestellrythmusverfahren:
Beschaffungskosten pro Lieferung / durchschnittliche Lieferhäufigkeit = 6 x 55 = 330Hoffe ich konnte dir hiermit helfen.
Melanie
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Sorry,
das ich ein so altes Thema nochmal aufwärme. Aber ich komm einfach nicht dahinter wie das Verfahren Tageswert am Bilanzstichtag und zulässiger Bilanzsatz (Aufgabe 2) zu rechnen ist. Kann mir mal jemand ein Beispiel mit den oben angegebenen Zahlen geben. Vielleicht versteh ich es dann.
Danke
Melanie -
Hallo Michaela.
b) Es ist nicht möglich, allen Menschen eine Arbeit zu verschaffen, was eine Arbeitslosenquote von 0% bedeuten würde. Daher geht man bereits bei einer Quote von 1-2% von Vollbeschäftigung aus, da die saisonale (z.B. werden im Winter bestimmte Berufsgruppen entlassen, da es für sie keine Arbeit gibt (Maurer)) und die friktionelle (Sie entsteht beim Übergang von einer Arbeitsstelle zu einer anderen.) Arbeitslosigkeit als unvermeidlich gelten.
c)für Wirtschaftswachstum
-bessere Versorgung der Bevölkerung mit Gütern
-erhöhter materieller Lebensstandart
-erhöhtes Sozialprodukt
-neue Arbeitsplätze
-zusätzlich erfolderliche Mittel für soziale oder politische Zwecke können ohne Verzich an anderer Stelle aufgebraucht werden
gegen Wirtschaftswachstum
- hohe Belastung der Umwelt
-Schaffung von Problemen für spätere Generationen (Umweltschäden...)Nur bei den Zielbeziehungen kann ich dir nicht helfen. Da hab ich total daneben gegriffen.
Melanie
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Hallo Dani,
ich hab folgende Antwort eingeschickt:
Die offene Selbstfinanzierung wird durch Zuweisung der nicht ausgeschütteten Gewinne zu den Rücklagen vorgenommen.
- gesetzlich erzwungene Selbstfinanzierung
5% des Jahresgewinnes müssen zur Bildung einer gesetzlichen Rücklage in Höhe von 10% des Grundkapitals gebildet werden. (Aktiengesetz)
Beispiel in der Bilanz: gesetzliche Rücklagen: 10
- freiwillig veranlagte Selbstfinanzierung
Vorstand und Aufsichtsrad dürfen bis zur Hälfte des restjahresüberschusses Zuführungen zu den freien Rücklagen aus dem Gewinn verwenden. (Außer die Satzung des Unternehmens erlaubt einen größeren Anteil)
Beispiel in der Bilanz: Freie Rückstellungen: 48War richtig. Hoffe ich konnte dir helfen.
Melanie
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Hallo Michael,
ich werd es einfach mal mit deinen Beispielen versuchen.
Danke
Melanie
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Hallo,
brauche mal wieder eure Hilfe.
Aufgabenstellung: Nehmen Sie das Unternehmen, in dem Sie arbeiten oder ein anderes, das Ihnen bekannt ist. Beschreiben Sie anhand von 2 Beispielen, wie in diesem Unternehmen Personalentwicklung betrieben wird.
Ich sitzte an dieser Aufgabe nun geschlagene drei Tage und komme nicht weiter. Hat jemand vielleicht irgendeine Idee dazu, was ich hier schreiben kann.
Schon mal danke im Vorraus.
Melanie
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Hallo alle miteinander,
brauche mal wieder eure Hilfe bei folgender Frage:
Welche Bedeutung kommt bei der Wahl der Lagerhilfsmittel und Transportmittel der erweiterten Transportkette zu? (Materialfluss)
Ich weiß, welche Lagerhilfsmittel und Transportmittel es gibt. Ich weiß auch was eine Transportkette ist.
Aber ich krieg die Sachen einfach nicht zusammen.
Kann mir mal jemand die Frage anders erklären, ich steig hier nicht durch.
Danke
Melanie
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Hallo Cini,
danke. Ich wusste doch es ist ein ganz dummer Fehler. Jetzt komm ich auch weiter.
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Hallo!
Ich hänge bei der gleichen Aufgabe.
Ich hab die Betriebsübersicht einfach mal in Excell eingegeben und die Buchungssätze darunter geschrieben. Ich hab da irgendwo anscheinend mehrere Fehler. Bitte gebt mir nen Tipp wo. Hab gerade Tomaten auf den Augen.Danke
Melanie
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Hallo Leute,
tut mir leid, das ich ein so altes Thema nochmal aufwärme. Ich komme aber bei der Aufgabe 2c ( Ermitteln Sie die optimale Bestellmenge bei freier Bestellmengenwahl (Formel)) nicht weiter.
meine Formel sieht folgendermassen aus:
(200 x Jahresbedarf x Bestellfixe Kosten) / (Einstandspreis x Lagerhaltungskostensatz) und daraus die Wurzel
also 200 x 72000 * bestellfixe Kosten / 15 x 20 und die Wurzel ziehen.
wie berechne ich bitte die bestellfixen Kosten? Ist das nur der Eiserne Bestand... :dumm:
Schon mal im Vorraus
Danke für die Hilfe
Melanie
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Hallo an alle,
bräuchte eure Hilfe bei folgender Aufgabe:
Im Mittelpunkt des Beschaffungsvorgans steht das Sammeln und Prüfen von Angeboten potentieller Lieferer. Erläutern Sie ausführlich die Probleme, die sich für den Einkaufssachbearbeiter daraus ergeben.
Folgende Punkte sind mir eingefallen. Bin mir aber sicher, das noch ein Paar Sachen fehlen. Nur welche?
Problem der Vorauswahl: da es meist zeitlich nicht möglich ist, alle möglichen Lieferer anzuschreiben, muss der Bearbeiter eine Vorauswahl treffen. Sein Problem, nach welchen Kriterien soll er Lieferer ausschließen?
Lieferantenbeurteilung durch Fragebogen:
Zeitaufwendige Nachbearbeitung durch fehlende Angaben und UnklarheitenProblem der Nachauswahl: aus allen Lieferern die eine vorher festgesetzte Mindestpunktzahl erreicht haben, muss eine engere Auswahl getroffen werden. Problem: nach welchen Kriterien soll der Bearbeiter vorgehen. Zeitaufwändig
Problem der Wirtschaftlichkeit: Wie viel Zeit und Geld kann in eine Anfrage investiert werden, damit sie noch wirtschaftlich ist.
Danke im Voraus an alle
Melanie
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Hallo,
Ihr habt mir sehr geholfen.
Danke nochmal. :desnemma:
Melanie
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Hallo
ich bräuchte eure Hilfe bei folgender Frage:
Suchen Sie Argumente für und gegen das Ziel des Wirtschaftswachtums.
Das für ist ja kein Problem:
-höherer Lebensstandart
-mehr Arbeitsplätze
-manche politischen Ziele sind leichter ereichbar.aber bei negativen Gründen habe ich nur einen gefunden:
-nicht regenerierbaren Rohstoffquellen werden zu schnell abgebaut und die Umwelt zu stark belastet.Vielleicht findet ihr noch was negatives.
Danke
Melanie -
Hallo Kerstin,
Ich mache es gerade so:
1.Fertigungsprogramm: Berechnung des Gewinns
Daraus folgt bei mir, das Produkt C, dann B und zuletzt A produziert wird.2.Fertigungsprogramm: Berechnung des Deckungsbeitrages
Leider habe ich irgendwo einen Rechenfehler, da hier das gleiche Ergebniss rauskommt wie oben.Wenn ich den Fehler habe, gebe ich dir Bescheid.
Melanie
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Danke Ihr zwei. Damit komme ich jetzt klar. Super erklärt.
Vieleicht könnt ihr mir nochmal kurz helfen.
Was bitte sind Normgemeinkosten? Ich kenne nur Normalgemeinkosten.
Und was sind Sollgemeinkosten? Sind das alle Gemeinkosten zusammengerechnet für einen geplanten Zeitraum???
Viele Grüße
Melanie
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Hallo alle miteinander,
habe bei folgenden Einsendefragen von SGD Probleme:
1. Wodurch unterscheiden sich Ist-. Normal- und Plankostenrechnung?
Was ich rausgefunden habe ist folgendes: Die Normalkostenrechnung ist eine Vorstufe der Plankostenrechnung. Die Kostenvorgabe erfolgt in der Regel aufgrund von Durchschnittswerten der Istkostenrechnung vergangener Perioden.
Die Plankostenrechnung ist grundsätzlich losgelöst von der Vergangenheit. Die Kostenvorgabe erfolgt aufgrund theoretischer Errechnungen und Analysen unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeitsüberlegungen.
Aber die Istkostenrechnung?2. Bei welchen Kalkulationsverfahren (Divisions-, Äquivalenzziffern- oder Zuschlagskalkulation) ist die Vollkostenrechnung einwandfrei möglich? Warum ist sie aber auch hier abzulehnen?
Hier fehlt mir total der Durchblick!!Freue mich über jede Hilfe.
Melanie
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Hallo Sandra,
habe gerade gelesen, das du es geschafft hast.
Auch von mir viele, viele Glückwünsche. :partytime:
Habe leider noch mindestens 1 Jahr vor mir.
Melanie