Beiträge von florijan

    Hi Gohst, so habe ich zuerst auch gedacht aber, wenn man doch ehrlich ist zu sich selbst ist es falsch es zu verbieten. Schon alleine aus zig Gründen findet man keine richtige Rechtfertigung für ein Verbot von KiPo innerhalb von Spielen (rein virtuell). Beispiele gibts hierfür genug. Z.B. Massenvernichtungswaffen, Fölkermord, Terrorismus. Allesamt viel schlimmere Straftaten als KiPo und dennoch erlaubt.

    Und einen Straftatbestand an Pixeln die aussehen wie ein Kind gesteuert von einem Erwachsenen, kann ich wenn ich ehrlich bin auch nichts schlimmes abgewinnen. Im Gegenteil wenn dadurch im realen Leben Kinder vor solchen Perversen geschützt werden. Weil sie ihre Triebe im INet ausleben. Sollen sie doch.

    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica sans-serif]Hallo alle zusammen es geht um folgende Heise-Medlung bzw. die losgetretene Diskussion, welche in meinen Augen viel interessanter ist als die Meldung ansich.

    http://www.heise.de/newsticker/foren/go....hs=0&e=12881350

    Ich weiß nicht wie ihr dass seht aber ich schließe mich voll und ganz folgendem Beitrag in Meinunng und Inhalt an.

    http://www.heise.de/newsticker/foren/go....forum_id=118290
    [/FONT]

    Nimm einen von Netgear. Ihr hast Du eine weitaus höhere Kompaktibilität als bei den Fritzgeräten. Hier kann es nämlich manchmal vorkommen das sich nur Fritzgeräte untereinander erkennen, aber keine von anderen Marken.

    Was hat Deine Hochschulausbildung mit einem Arbeitsvertrag zwischen Dir und ner Firma zu tun????

    Nichts genau. Da gibt's keine Komplikationen wäre ja noch schöner. Vor allem wäre das verdammt schlecht, wenn Du auf den Abschluss Deines Studiums warten müßtest und dann erst zum Arbeiten beginnen, weil dass kann jenachdem wie schnell der Korrektor ist bis zu 15 Monate nach der letzten "hochschulischen" Aktivität Deinerseits sein.

    Wir in Deutschland sind über kurz oder lang auch nicht vor solchen Entwicklungen gefeit. Das wird auf jeden Fall bei uns auch kommen.

    Wenn wir doch mal ehrlich sind. Studium und Job unter einen Hut zu bekommen, ohne dass das Studium darunter leidet ist verdammt schwer. Im Prinzip geht das nur mit einem Job der Abend, Nachts oder am Wochenende ist und rel. viel Geld mit wenig Zeitaufwand insich birgt.

    Wenn man diese Erkenntnis getroffen hat und mit gewissen moralischen Schranken und Grenzen kein Problem hat - ja wenn es im Prinzip um die eigene Existenz geht oder vielleicht einen gewohnten Lebensstandard - dann fallen natürlich in erster Linie Jobs eines gewissen Millieus in die Auswahl. Dazu zählt nicht nur Prostitution, was natürlich schon ein sehr anrüchiges Klischee hat, nein auch Jobs wie GoGo, Tabledance, Striptease, Escortservice etc. im Prinzip alles wo es darum geht die eigene Erscheinung gegen Geld "zu verkaufen" bzw. zu vermieten.

    Ich habe es im Studium selbst festgestellt, dass "viele" (subjektiv viele natürlich) abends strippen, gogo machen oder erotische bis pornografische Fotografie oder Filmaufnahmen, ja oder sogar anschaffen gehen. Die Begründung war meistens immer die gleiche. Das Geld. Und logisch ist es auch, warum sollte eine Studentin die kein Problem damit hat an einem Abend bis zu (Achtung echte Honorarsumme) 800 € verdienen, wenn sie kein Problem damit hat sich vor fremden Menschen zu Musik auszuziehen. Sie hat doch recht. Sie wäre ja blöd wenn sie für das gleiche Geld einen Monat jeden Abend in ner Kneipe bedienen müßte, wenn sie nicht auch eine andere Möglichkeit hätte das gleiche Geld zu verdienen bei mehr Freizeit.

    Und wie blöd muss man denn dann noch sein diese Nebentätigkeit während des Studiums in den Lebenslauf zu schreiben, dass jeder Arbeitgeber darüberstolpert bei der Einstellung. Also, das vertuscht doch jede.

    Kann man hier im Forum eigentlich anonyme Umfragen machen??? ;) Egal. Also ich würde behaupten, dass heute schon bis zu 5% an den HS Studentinnen solche oder ähnliche Jobs aus den obengenannten Gründen haben und ausüben.

    Nur mal hier etwas zum Klarstellen. Der NC ist nicht der Schnitt den Du benötigst, um einen bestimmten Studienplatz zu bekommen. Bzw. der Schnitt den eine HS festlegt für ihre Bewerber.

    Zitat

    Der NC ist der Schnitt des schlechtesten noch zugelassenen Bewerber.

    D.h. an einem Beispiel verdeutlicht. Wenn eine HS 100 Plätze in einem Jahr und Studiengang vergibt, werden alle Bewerber nach ihrem Abschlussschnitt gerankt. Die ersten 100 werden dann folgerichtig zugelassen und der NC ist dann der Abschlussschnitt des Kandidaten 100. Ist ja auch logisch, sonst würde das schließlich bedeuten, dass jeder der besser als der NC ist genommen wird. Dies würde ja die Kapazität der HS gegen Unendlich laufenlassen (mathematisch ausgedrückt).

    Du kannst also Dich nie auf die NC's als Zielkriterium verlassen, da NC's immer Vergangenheitsfaktoren, nie zukünftige Faktoren sind. Im dümmsten Fall - wenn ich mein Beispiel wieder hernehme - haben die 100 besten Bewerber alle einen Schnitt von 1,0 dann ist der NC also auch bei 1,0. Es ist also gerade für die Bewerber um den letzten NC herum gewissermaßen immer ein "Glücksspiel", wie viel bessere sich beworben haben und der NC nach oben bzw. nach unten rutscht.

    Zitat

    Interessant. Kann man diese Umfrage irgendwo einsehen, bzw. inwiefern ist sie representativ? Mit so einer krassen Zahl hätte ich nicht gerechnet.

    Sorry hab mich verschrieben ist keine Umfrage sondern eine Erhebung. Sprich die Zahlen entsprechen der Realität. Müßte es bei Deinem zuständigen statistischem Landesamtes geben Bereich Bildung/Hochschulwesen.

    So weit ich die Zahlen noch im Kopf habe (für Bayern). Man muss hier dazu sagen in Bayern gibt es oft Doppel-Schwerpunkte deshalb ist die Gesamtsumme über 100%.

    ca. 80% Controlling
    ca. 50% Personalmanagement
    ca. 50% Marketing
    ca. 35% Logistk
    .
    .
    .
    .

    Sprich also, Du tust Dir verdammt schwer einen vernüftigen Arbeitsplatz zu bekommen, wenn Du einen High-Runner wählst. Machst Du dann noch ein paar Schnitzer, wie zusätzliches Semester oder theoretische Diplomarbeit, kannst Du davon ausgehen, dass Du als Betriebswirt keinen Job bekommst, weil Du im Vergleich zu anderen mit der selben Qualifikation die schlechteren Karten hast. Hab dieses Phänömen bei mehereren Kommilitonen beobachtet sind jetzt zum Teil seit 3 Jahren arbeitslos.

    Nein mach wirklich das was Dir liegt, weil in dem bist Du gut und vor allem Du kannst Dich und andere dafür begeistern. Es hat keinen Sinn etwas zu wählen, was Du nicht magst, Du mußt schließlich ca. 40 Jahre lang in dem Zweig bleiben. Weil ein Wechsel zwischen den Fachrichtungen ist verdammt schwer.

    Deine HS hat übrigends komische SW's. Da läßt sich ja kaum eine sinnvolle Kombi der SW's zu. Da passt am ehersten noch Log+Winf bzw.. Wichtig ist auch sehr häufig die Kombi von verschiedenen SW's zu sinnvollen Paare. Geht bei Dir leider schlecht.

    Zitat

    Controlling wird laut Stellenanzeigen in unserer Region am häufigsten gebraucht. Interessiert mich aber nicht so wie die anderen drei.

    Kann Dir nur eines sagen nimm auf keinen Fall Controlling, wenn Du nicht als potentieller Harz IV-Empfänger enden magst. Die Flosken: "das wird momentan am meisten gebraucht" etc. ist absoluter Selbstmord. Du musst zu jederzeit antizyklisch Studieren um eine Arbeitsplatzgarantie zu "erahnen". Sprich das nehmen was jetzt überhaupt nicht gebraucht wird. Weil Du musst auch beachten, dass Du nicht sofort in den Arbeitsmarkt eintritst
    Z. Zt. machen laut einer Umfrage 80% aller BWL-Studys Controlling als SW. Und z. Zt. sind 40% aller offenen Stellen im Controlling, d.h. nach Adam Riese werden zwangsläufig 50% aller Controlling-Studys arbeitslos oder müssen sich in anderen Bereichen umsehen und dort gegen die spezialisierten BWL'er sich durchsetzen, was natürlich verdammt schwer ist.

    Zitat

    Recht macht mir super viel Spaß und liegt mir auch, jedoch denke ich, dass ein Unternehmen eher einen Volljuristen nimmt als jemanden mit diesem Schwerpunkt weil man da einfach zu wenig Wissen hat.


    Naja, ein versierter BW ist besser und billiger als ein Volljurist. Du wirst sicherlich nicht als Anwaltsersatz eingesetzt, dass ist klar aber gerade bei Vertragsgestaltungen und Geschäftsbedingungen auszuhandeln etc. in diesem Bereich bist du als BW mit juristischem Grundwissen einem Volljuristen um Weiten voraus.

    Zitat

    Informatik liegt mir, aber auch hier denke ich, dass man eher auf den "richtigen" Informatikstudenten zugreifen würde.

    Du sagst dass in Deiner Region eher kleine Unternehmen sind. Da würde ich auch hier den Vorteil beim BWL sehen im Gegensatz zum Vollinformatiker. Ein Unternehmen nimmt sich lieber Dich der auch fortgeschrittene EDV-Themen übernehmen kann und ggf. für ein schwieriges Projekt mal kurz einen Berater sich holt. Kommt langfristig dem Unternehmen billiger als ein reiner Inf. und einen BW zu beschäftigen.

    Zitat

    Mit Personalmanagement befürchte ich, dass ich hier in der Gegend ebenfalls keine Chance habe weil es nicht so riesige Unternehmen gibt. Dort wo ich bis jetzt gejobbt habe, hat das meist jemand als Nebentätigkeit gemacht und nicht als Hauptaufgabe.


    Sehe ich wie Controlling for get it. Hier kommt noch erschwerend hinzu im Perso-Bereich sind i.d.R. die Löhne am niedrigsten innerhalb der bw-Bereichen.

    Also ich würd sagen entscheide Dich zwischen WInf und Recht. Nimm auf jeden Fall dass was Dir liegt und mit dem Du dich am meisten Identifizieren kannst.

    Ach die sollen sich nicht so haben wegen dem Ausspruch. Die suchen doch nur wieder nach einem Grund ne Fahne oder ne Puppe zu verbrennen oder wieder mal zick Selbstmordattentate zu rechtfertigen die hunderten von Unschuldigen das Leben kosten.

    Aber wenn man mal ehrlich ist, die christliche Religion war auch nicht viel besser als sie in etwa gleichalt wie der Islam jetzt ist. Die zogen genauso meuchelmordend durch die Lande und deklarierten es als Kreuzzug zur Befreiung des Morgenlandes. Also kann man von einer so jungen Religion wie dem Islam nichts anderes erwarten.

    In ein paar hundert Jahren wird auch der gleiche Reifungsprozess wie im Christentum im Islam vollzogen sein.

    Ich denke auch, dass eine "richtige akademische Ausbildung" im Zuge dieses Ganzen wieder zu dem wird was es ganz früher einmal war. Die Ausbildung der Elite.
    Ein gewisses HS-Sterben wird einsetzen und wenige Elfenbeintürme aus der Landschaft hervorragen.

    Gerade der Doppel-Abitur-Jahrgang in 3 Jahren wird, das System in Bayern zum Platzen bringen, da nahe zu alle HS von sich bereits aus sagen, dass sie der Verdoppelung nicht gewachsen sind.

    Ich gehe einmal davon aus das in den jetzt kommenden Jahren davor die Zulassungsvoraussetzungen sprich die NC's bzw. die Plätze noch mehr gestrafft werden. Schon aus reinem Selbsterhaltungstrieb der HS heraus.

    Man muss ja schließlich davon aus gehen, dass ein hoher %-Satz derer die keinen Studienplatz bekommen es erneut versuchen. D. h. die Bewerberzahl ebbt langsam in einer langen Bewegung nach unten auf das Normal-Niveau ab und verschwindet nicht so schnell wie sie kam.

    Dass ich nicht gerade ein Freund der Hochschulreform und -umstrukturierung der letzten Jahre bin ist allsamt bekannt. Nun hab ich aber doch so naja seltsame Auswirkungen entdeckt.

    An meiner alten HS und auch durch Erzählungen von Freunden an anderen HS werden die "guten" Profs. von größeren und anscheinend auch mit mehr Geld ausgestatteten HS abgeworben.

    Habt Ihr so etwas ähnliches auch schon erlebt???
    Bzw. wie steht Ihr zu einer solchen Praktik???

    Ich meine klar es ist offener Wettbewerb aber führt, dass nicht zwangsläufig nach einer gewissen Zeit zu einer Konzentration von sehr guten Dozenten an wenigen Standorten.
    Und wer mag dann schon an eine Provinz-HS gehen mit dem guten Wissen, dass dort nur durchschnittliche Dozenten sind. Wo ich doch wo anders die Besten haben könnte??
    Ich denke besonders die kleineren oder Provinz-HS werden zum Teil Opfer dieser Personalpolitik werden und die ein oder andere es kurz oder lang nicht mehr geben und ihre Pforten schließen.

    Du kannst schon mit Abschluss Deines Grundstudiums an alle Hochschulen innerhalb Deines Fachbereiches (Geisteswissenschaften) alles Studieren. Wenn Du ganz fertig bist hast du generell Zutritt zu allem, also als Beispiel auch Medizin.

    Macht aber wenig Sinn. Deine zusätzliche Qualifizierung kostet dir Zeit und vor allem ne Menge Geld. Da i. d. R. 2. Studien um einiges teurer sind als da 1. Studium. Dazu kommt nach Abschluss Deines 2. Studium musst Du Dich als Absolvent gegen viel jüngere behaupten. Du musst ja davon ausgehen, dass Du ca. 4 Jahre an Berufserfahrung verlierst. Und ob Du diesen Nachteil mit einer zusätzlichen Qualifizierung wett machen kannst behaupte ich zu bezweifeln.

    Mein Tipp mach nach Abschluss Deines 1. Studium einen executive Studiengang nebenzu zum Job. Wenn Du dann noch Bock darauf hast. ;)

    Zitat

    Denn dort gehen doch - zumindest ist das bei uns so - vorher immer diese schönen Emails rum "bitte denken Sie nach, bevor Sie bewerten, denn auch zukünftige Arbeitgeber lesen das" etc.pp.

    Wow damit ist doch dann die Objektivität auch am Arsch. Bzw. die Hochschule hat doch dann auch Muffensausen, dass die Studenten ehrlich bewerten. Und ganz Deutschland sieht wies wirklich aussieht. Management by Champingon sag ich nur.

    Bei uns gabs das nicht. Bei uns wurden jedes mal wenn ein Ranking für einen Studiengang anstand 150 Studenten zufällig ausgewählt, welche auch dann die ihre Zugänge per Post geschickt bekommen haben.

    Zitat

    Meine FH ist immer ganz oben dabei in den Stern-Rankings - ich würde sie um einiges schlechter bewerten.

    Das gleiche Phänomen konnte ich bei meiner FH auch feststellen. Bzw. nun ja nicht lange, dann durften wir nämlich mal wieder Bewerten und die FH war unter den Absteigern des Jahres und zu recht wie ich meine.
    Das Positive aus der schlechten Bewertung war, dass die FH reagiert hat und sich wirklich seit dem bemüht ihre Defizite auszugleichen.

    Zitat

    ausgeborgte Diplomarbeiten oder Anzahl an weiblichem Forschungspersonal

    WOOOOW also wer sich so etwas ausdenkt der nimmt Drogen. 8o 8o 8o 8o 8o 8o
    Irre absolut irre. Aber das Zeug muss gut sein, dass mag ich auch haben. ?( ;)


    Ja wie es Silverblue gesagt hat, die Reform hat an den Rankings nichts geändert.
    Ich möchte hier sogar einen Schritt mich einmal ins Ungewisse bewegen und behaupten, dass ein Ranking, wie https://www.study-board.de/www.meinprof.de oder das Hochschulranking vom Stern nicht gerade 100% wissenschaftlich fundiert ist, wenn man es mit anderen offiziellen Rankings der Ministerien und Verbänden vergleicht.
    Doch denke ich zumindest spiegeln die subjektiven Bewertungen der Studenten, ab einer gewissen representativen Anzahl, ich möchte behaupten das Ergebnis wieder, welches man annähernd als objektiv und real bezeichnen könnte.

    Genau das ist der Punkt. Wird die, ich nenne es mal die, "strukturelle gesellschaftliche Nachfrage" nach Akademikern in unserem Land von unseren eigenen HS ausreichend gestillt? Oder benötigt unsere Gesellschaftsstruktur gar keinen höheren Akademikeranteil??? Weil vielleicht die Akademiker bei uns "mehr leisten" im Vergleich zu anderen Akademikern anderer Länder. Habe vor kurzem einen Bericht im Spiegel gelesen der mit den allgemeinen Vorurteilen aufräumte, dass wir hier in Deutschland, wenn man die tatsächliche Arbeitszeit und auch Urlaubs- bzw. Freizeiten heranzieht, im Vergleich zu anderen Industrienationen nicht, die am reichlichst beschenkten sind - wie man doch im Allgemeinen glaubt - sondern am 3. meisten arbeiten nach tatsächlicher Wochenarbeitszeit bzw. am 5. wenigsten freie Zeit in Form von Urlaub bzw. Feiertage haben. Hat mich sehr gewundert, da ich doch auch immer anderer Meinung war.

    Ich denke auch, in den anderen Ländern hat eine Hochschule wie bei uns nicht den gleichen Stellenwert, da es in diesen Ländern Schulen für die Elite gibt.
    Bei uns nehmen z.T. die HS diesen Platz ein, einer Eliteschule. Aber ich denke nicht, dass Deutschland zu wenig Akademiker hat. Insbesondere im Vergleich zu anderen Ländern. Es ist doch sehr draufgängerisch ein erneutes Mal VW miteinander zu vergleichen, die unterschiedliche Gesellschaftsstrukturen besitzen. Die Frage ist doch eher bzw. müßte doch eher heißen: Hat Deutschland für Deutschland genug Akademiker? Oder täusche ich mich da??