doch gibt es,- zweimal ist meine anfrage nicht im forum aufgetaucht, warum auch immer, jedenfalls war ich mir dem 3fach posten nicht bewußt. sorry
Beiträge von muadib
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guten tag zusammen.
Ich habe hier eine Aufgabe, die mir beim besten willen nicht in den Kopf will. Im Gegensatz zu anderen Aufgaben scheint mir hier das ökonomische Verständnis zu fehlen. Ich schaffe es nicht mir die Berechnung logisch herzuleiten und sthe mit ner Menge Ansätze da, habe aber immer das Gefühl - ich übersehe was -. Ein komplettes "Brett vorm Kopf" Gefühl.
geg.: C(Y^V)= C^a + cY^V
I= I^a
Cst= Cst^a
T= T^a + tYBerechnen sie die Höhe der staatlichen Steuereinnahmen und des staatlichen Budgetsaldos Sst mit Sst= T-Cst^a im Gütermarktgleichgewicht.
wie gesagt, denke wahrscheinlich zu kompliziert oder zu verquer und bin wie zugenagelt. Wäre dankbar für Hilfe. Rechnung reicht, glaub wenn ich sehe kapier ichs auch sogleich.
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:baby:
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Da kommt es auf den feinen Unterschied an.
Kaufe ich meine Lebensmittel beim Kleinhändler mit lokalen oder regionalen Zulieferern ( Bäcker, etc), würde mein Geldbeutel schmaller aussehen und ich hätte nicht mehr soviel geld zur Verfügung, um in Luxusartikel zu investieren.
Kaufe ich sie dagegen Lebensmittel vom Großfabrikanten, der seine Kontingente auf dem Weltmarkt erstehen kann (und schon macht), wird sich nicht viel am Preis ändern.
Generell beträfe der Wegfall der Subventionen
1. grundlegend alle Verbrauchsgüter, die aufgrund ihrer Eigenschaften (Verfallsdauer etc.) vor Ort gekauft werden müssen. (aber wieviele sind das den schon noch - im ausgehenden Chemiezeitalter)
2. alle Klein und Mittelständischen Betriebe die auf regionale Zulieferer angewiesen sind. Höhere Produktionskosten (sie können nur über Zwischenhändler auf dem Weltmarkt einkaufen oder regional noch höhere Kosten in Kauf nehmen>>)
2.a. Höhere Produktionskosten>> Kostenumwälzung auf den Verbraucher>>Wettberwerbsunfähigkeit gegenüber Großfabrikanten>> Spezialisierung(Bio oder regionale Traditionsprodukte) oder Untergang
Allgemein:
Durch den Wegfall der Agrarsubventionen würde der Lebensmittelsektor (auch Produktionstechnik) umgekrempelt. Diese Neuorientierung würde zu einer Stärkung der Großfabrikanten und (auf der anderen Seite) zu einem recht starken Bio-Wertkost-Sektor führen, der selber aber nur ein beschränktes Wachstumspotenial besitzt und immer nur einen relativ kleinen Anteil gegenüber den GF am Markt haben wird(aufgrund sozialer und wirtschaftlicher Determinaten des Konsumenten)
Abschliessend gesagt: Das Abschaffen der Agrarsubventionen führt zur kulinarischen Zwei-Klassen-Gesellschaft.
(Nicht eingegangen bin ich jetzt auf die Auswirkungen Schwellen und Entwicklungsländern, schien ja auch nicht deine Frage, oder?)
Ps.: ohne Gewähr auf alle Gedanken
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Bin sehr zu Dank verpflichtet und wünsch dem edlen Aufklärer ne(n) wunderschöne(n) (s)... was er will.
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