ZitatOriginal von Esquire
Also soweit ich weiß gehört Russland immernoch zu Europa löl
Aber nur bis zum Ural...
ZitatOriginal von Esquire
Also soweit ich weiß gehört Russland immernoch zu Europa löl
Aber nur bis zum Ural...
ZitatOriginal von Jim-Bob
Ein BWLer wird wohl niemals die Welt verändert, ein Physiker schon....Und das ist ein Grund Physik zu studieren und nicht BWL.
Gewagte These.
Sicherlich sind die Auswirkungen der Forschungsergebnisse von Physikern in der Welt sichtbarer als die von Wirtschaftswissenschaftlern. Ohne Albert Einstein gäbe es kein beispielsweise GPS. Aber das zum Beispiel die moderne Arbeitsteilung (Scientific Management) unter anderem auf F.W. Taylor zurück geht, und nicht zuletzt Eugen Schmalenbach durch die Begründung der Betriebswirtschaftslehre (insbesondere der dynamischen Bilanzauffassung) die Welt nachhaltig verändert hat, wird oftmals vergessen, weil die Auswirkungen nicht mehr ihnen zugeschrieben werden, sondern als gegeben angesehen sind.
Als krassestes Beispiel sollte die Globalisierung dienen. Sie ist sicherlich nicht den Naturwissenschaftlern zuzuschreiben sondern unter anderem den Wirtschaftwissenschaftlern. Und das die Globalsierung die Welt verändert hat und dies noch tut, ist sicherlich unstrittig.
Recht hast du in der Hinsicht, dass in der BWL Ergebnisse und Auswirkungen nicht so spezifisch von Einzelpersonen geprägt sind, wie das in den Naturwissenschaften der Fall sein kann.
§ 906 BGB.
Eventuell Lärmschutzmaßnahmen fordern.
Wenn du es nicht im kaufmännischen Bereich machen willst, wovon ich mal ausgehe, da es ja nicht im deutschsprachigen Raum liegen soll, bewerbe dich direkt bei den einschlägigen Reiseveranstaltern.
Solltest du bei Neckermann, Tui und Co. nichts finden und auch auf den Kreuzfahrtschiffen kein Platz frei sein, musst du dich bei RUF, ABItours, Rainbowtours, etc. bewerben.
Ansonsten kann ich dir nur raten, dich mal auf der Praktikantenseite der unicum umzuschauen. http://www.unicum.de/beruf/praktikum/
Außerdem sind auch bei den einschlägigen Jobvermittlern (monster, etc.) Praktikaplätze verzeichnet.
Hallo Sabine,
der durchschnittliche Anschaffungspreis nach dem Zugang von 200 ME zu 20 € ist nicht 15 €! Du musst immer die jeweiligen Mengen mit berücksichtigen.
100*10€+200*20€ = 5000 €.
Diese verteilst du auf die 300 ME, so dass du einen durchschnittlichen Anschaffungspreis von 16,67 € erhälst.
Nach dem Abgang von 50 ME (den du mit 16,67€*50ME=833€ bewertest) hast du noch 250 ME zu je 16,67 € auf Lager. Dazu kommen 200ME zu je 40€.
250*16,67+200*40=4167+8000=12167€. Diesen Wert verteilt du erneut auf deinen Bestand (sind jetzt 450 ME) -> 21,04€ pro Stück.
Also prinzipiell,
-Mengen berücksichtigen,
-Zugänge und Abgänge berücksichtigen,
-nach jeder Bestandsveränderung den durchschnittlichen Preis neu bestimmen.
MfG
zu 2) bilanzielle Abschreibung ist richtig.
Eine Abschreibung auf Forderungen liegt vor, wenn z.B ein Kunde dir noch Geld schuldet, er aber Isolvenz anmeldet.
zu 4) keine Buchung durchführen! Es gilt das Realisationsprinzip.
bei 1) bin ich mir nicht 100%ig sicher. Aber im glaube, du musst von den 16000 die 6000 abziehen und 10000 an das Finanzamt. Die Vorsteuer würdest du prinzipiell vom Finanzamt erstattet bekommen, Mehrwertsteuer hast du hingegen von deinen Kunden eingenommen und musst sie ans Finanzamt weiterleiten.
Verbindlichkeiten ans FA (MWST-Kto) - Forderungen ans FA (VST-Kto) = Die Summe des Buchungssatzes.
zu 3) 25% von 100000 sind 75000€, aber da ist dir sicher nur ein Tippfehler unterlaufen. Wichtig ist, dass du berücksichtigst, dass sich die Vorsteuer durch den Rabatt und Skonto ebenfalls mindert!
Den Skonto ziehst du immer vom Rechnungspreis ab! Hier also von den 82.500 oder 75000€, je nachdem ob der Listenpreis 110000€ oder 100000€ beträgt.
Listenpreis - Rabatt = Rechnungspreis.
mfg
dr.niel
Hey Jule,
ich versuch Dir mal zu helfen.
Return on Investment:
ROI = (Gewinn/Gesamtkapital) * 100%
Return on Equity (Eigenkapitalrentabilität):
ROE = (Gewinn/Eigenkapital) * 100%
Return on Sales (Umsatzrendite):
ROS = (Gewinn/Umsatz) * 100%
Viel Erfolg bei der Klausur.
Der Lösungsvorschlag deines Skriptes ist richtig.
In der folgenden Periode (bzw. wenn die Auszahlung getätigt wird) löst du die Rückstellung auf (zB. Rückstellungen an Bank), so dass der Kauf der Güter den Erfolg der Auszahlungsperiode nicht beeinflusst.
Ein sehr gutes Beispiel ist Mietaufwand.
Angenommen eine Mietperiode dauert vom 1.7.04 bis 30.6.05 und die Miete von 10000€ ist erst am 30.6.05 zu zahlen.
Unstrittig ist, dass der Mietaufwand in 04 5000€ beträgt und in 05 ebenfalls.
Am Ende des Jahres 05 (Annahme: Jahresende = Ende des Geschäftsjahres) buchst du:
Mietaufwand an Rückstellungen für Miete 5000€
wenn du dann am 30.6.05 die 10000€ bezahlst buchst du:
Rückstellungen an Bank 5000€ und
Mietaufwand an Bank 5000€.
Somit ist im Jahr 04 und 05 jeweils ein Betrag von 5000€ erfolgswirksam.
Eine Bewegungsbilanz entsteht, wenn du von einer Bilanz des Jahres t die Bilanz des Jahres t-1 subtrahierst. In einer Bewegungsbilanz werden folglich die Änderungen zwischen zwei Bilanzstichtagen für jedes einzelne Bestandskonto festgehalten.
Für ein Bsp (aber ohne die zwei aufeinanderfolgenden Bilanzen):
http://www.bankstudent.de/downloads4/ba7.htm
1. 15 cent
2. nein
3. 2,50 €
4. ja
5. 150 €
6. 10 % bei einem Spritpreis von 1,50 Euro. (Die Ökosteuer ist an die Spritmenge und nicht den Spritpreis gekoppelt)
7. nein
8. nein
9. nö
mensa ist doch gut. letzte woche dachte ich zwar, der koch hat nen jagdschein gemacht [wildschwein, hirsch, hase], aber da man immer zwischen 4 gerichten [ + grillgerichte, pastatheke und salatheke] wählen kann, macht es sich der dr. leicht und geht in die mensa. wenn die zeit dazu nicht reicht steht pasta auf dem programm.
Will nur mal ein kurzes Statement hierlassen, weil ihr gerad über Gesamtschulen redet. War auch an einer, bin aber nicht nur deshalb, der Meinung, dass zwischen den Abi's kein Unterschied besteht. In der Unterstufe werden die Noten vielleicht ein bisschen besser sein als an Gymnasien, aber beim Abi gleicht sich das aus.
Und wenn ich sehe was heutzutage alles an den Unis rumläuft, egal ob von Gymi oder Gesamtschule, merke ich, dass es in den Abiturprüfungen zu leicht zugeht. Besonders schlimm ist dann auch noch, wenn die Leute Lehrer oder Ärzte werden, da können sie dann richtig viel kaputt machen...
Ob ein Studium schwer ist oder nicht, hängt wohl kaum mit den späteren Karriereschancen zusammen. Für Quantenpysiker gibt es nunmal nicht so viele Jobs wie für Bwler und nicht jeder der Bwl studiert landet mal in der Chefetage eines großen Konzerns.
Da ich die Diskussion ob ein Studiengang nun schwerer ist als ein anderer generell bescheuert finde, nehme ich nur zu zwei Punkten Stellung.
1. Man muss nicht unbedingt Bwl studieren um im Management arbeiten zu können. Es gibt eine Vielzahl von Quereinsteigern, z.B. Techniker, Inginieure, etc. und in einigen Bereichen arbeiten sogar Leute von vermeintlich weit entlegenen Fachgebieten. Beispielweise sind in viel Personalabteilungen Psychologen zu finden.
2. Muss man unbedingt ein duales Studium machen um Spitzenpositionen zu bekommen?
Ganz klar nein. In der Regel findet du auf den richtigen Spitzenpositionen, ich rede jetzt nicht von der Chefetage kleinerer und mittlerer Unternehmen, Leute die zumindest einen Doktortitel vorweisen können. Da die meisten dualen Studiengänge aber an einer Berufsakademie oder Verwaltungsakademie absolviert werden, kommst du so gar nicht an den Dr.-Titel. Du kannst zwar auch ohne solch einen Titel an der Spitze eines führenden Konzern stehen (z.B. Kai Uwe Ricke [Dt. Telekom]) dies ist aber die Ausnahme
zu b)
1200 : 0,75 = 1600 Stunden entsprächen einer 100%igen Auslastung der Maschine.
Die in a) ermittelten Gesamtkosten von 188000 : 1600 = 117,50 €/h.
Nun multiplizierst du diesen Stundensatz mit der Anzahl der nicht genutzten Stunden, 117,5*400 = 47000 €.
Ein noch kürzerer Weg wäre, die Gesamtkosten mit dem Leerstand zu multiplizieren:
188000 * 0,25 = 47000 €
viele Weg führen nach Rom.
Hallo ivi,
also die 9 ist im dualen Zahlensystem 1001
weil:
2³=8 2²=4 2 2°=1 Dezimalzahl
...1.....0.... 0....1........9
und aus 1101 0110 wird: 214
wenn du einen Überblick brauchst:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/dig/0710081.htm
schönes wochenende
Generell gibt es zwei Grundrichtungen, die zur Gewinnmaximierung führen:
1. Outputmaximierung bei vorgegebenen Kosten
2. Kostenminimierung bei vorgegebenem Output
Darunter lassen sich dann viele weitere Ansätze nennen. z.B Bestellkostenminimierung, Lagerhaltungskostenminimierung, Produktionskostenminimierung, Verwaltungskostenminimierung, Vertriebskostenminimierung, Finanzierungskostenminimierung, Personalkostenminierung, Materialkostenminimierung, etc. Die Liste lässt sich dann noch fortsetzen.
Ob mit den 4 Aufgaben einer dieser Ansätze gemeint ist, kann ich dir aber nicht sagen.
Ob die Zentralbank eines Landes Devisen kauft oder verkauft hängt von den Zielen der Zentralbank ab. Beispielsweise kauft die chinesische Zentralbank auf bei einem Überangebot an US-$ auf dem Devisenmarkt dieses Überangebot an US-$ auf. Ziel der chinesischen Zentralbank ist es, dass Abwerten den US-$ zu verhindern, da dies mit einer Aufwertung der chinesischen Währung einhergehen würde. Dadurch würden sich jedoch die chinesischen Produkte auf Weltmarkt verteuern, was die chinesische ZB mit dieser Intervention verhindert.
Die Rohstoffe sind bereits auf Lager. Wenn man sie verbraucht, findet ein Abgang statt. Dieser Abgang wird auf dem Rohstoffkonto im Haben gebucht, folglich
an Rohstoffe
Die Rohstoffe werden zur Fertigung eingesetzt. Diese "Mehrung" an Fertigungsmaterial wird im Soll gebucht. Daher lautet der Buchungssatz:
Fertigungsmaterial an Rohstoffe.
Das Fertigungsmaterial Konto schließt du über das GuV-Konto ab, da es sich um ein Aufwandskonto handelt.
Das GuV-Konto wird dann über das Eigenkapitalkonto abgeschlossen und du erhältst die Schlussbilanz.
Hoffe deine Frage ist beantwortet.
Würde dir als Auswertungsprogramm SPSS vorschlagen. Wenn du dann die Daten editiert hast, kannst du über die Funktionen des Programmes die Daten auf die zu Grunde liegende Verteilung prüfen und auch die entsprechenden Varianzen, Standardabweichung, etc ermitteln. Korrelationsanalysen und Regressionsanalysen sind ebenfalls damit möglich.