Beiträge von danije

    Hallo,
    ich habe in wenigen Monaten mein Abschluss (Bachelor of Science in Economics). Eigentlich hätte ich es bereits, doch wegen Krankheit muss ich eine Prüfung nachschreiben.
    In den letzten Tagen spiele ich mit den Gedanken nach meinem Studium weiter zu studieren, um in meinem Bereich zu unterrichten.

    Kennt sich jemand damit aus, wie sowas ungefähr abläuft?

    Hallo Leute....

    ein Kollege studiert BWL (Diplom) und ist bereits im Hauptstudium.
    Er trägt ein klägliches Fach aus dem Grundstudium mit sich rum... (Mathe)
    Er hat nun sein zweiten Versuch in den Sand gesetzt und bangt nun den dritten Versuch auch nicht zu schaffen.... die Nervösität spielt nun dabei eine große Rolle... ich muss dazu sagen das an unserer Hochschule in Mathe jedes Semester 70% durchrasseln....

    welche Möglichkeiten hat er nun um beruhigt in den dritten versuch zu starten? Kann er evtl. die Matheprüfung an einer anderen Hochschule probieren? Oder gibt es Möglichkeiten die Versuche zu reseten?

    Vielen Dank

    Gruß Daniel

    Hallo Leute.......

    ich muss im Schwerpunkt Personalmanagement eine Hausarbeit schreiben.... das Thema kann ich mir selbst aussuchen... hat da jemand bereits Erfahrung und könnte mir ein tolles Thema empfehlen?

    wäre sehr hilfreich.... vielen dank

    danije

    also dann meld ich mich da auch mal zu Wort... ihr habt ja alle ne Menge geschrieben und ich hab mir das alles angetan, das ich nun dazu auch was schreiben will....
    zudem muss ich sagen das ich von dem einen oder anderen auch Beiträge aus anderen Threads kenne und darauf zurückgreife....

    Ich studiere an der FH Bochum BWL.. und kenn einige die bwl an der Uni Bochum studieren.... wie kingmarcus das schon sagt, muss man da unterscheiden. Uni legt eindeutig ihre Schwerpunkte auf die Wissenschaft was man auch an den Studiengängen erkennen kann... wobei die FH praxisorientiert arbeitet.

    Ich habe in der Vergangenheit schon öfters gelesen das Markus nicht differenzieren kann. Er stellt eine These auf, die den Unwissenen ein falsches Bild vermittelt.
    Der Stoff der FH ist kein Bruchteil des Stoffes der Uni!!!!!!!!
    Es wäre Fatal zu denken, das es an den beiden Hochschulen kein Unterschied gebe, ausser das einer der beiden Hochschulen mehr Wissen vermittelt.

    Aus meinem Freundeskreis:

    mit mir studieren Banker, Industriekaufmänner /-frauen, einfache Abiturienten ohne Beruferfahrung, und Fachabiturienten mit 1 jähriges Praktikum (worunter ich auch zähle)

    - Die eine fertige Ausbildung hinter sich haben, brauchen keine Praktikanachweise mehr erbringen.... zudem werden einige Fächer/Scheine anerkannt (zbsp. Buchführung)
    - Fachabiturienten haben ihr 1 jähriges Praktikum und benötigen auch kein weiteres Praktikum mehr, wenn der Abschluss auf eine spezielle Wirtschaftsschule gemacht wurde, können auch Fächer/Scheine anerkannt werden.
    - Abiturienten müssen während des Studiums Praktika ableisten. Die meisten absolvieren die in den Semesterferien. Ohne ausreichende Praktika werden sie nicht zum Diplom/Bachelorarbeit zugelassen....


    Also finde es schade wir Markus hier argumentiert und Dinge verbreitet...
    Man sollte sich ganzheitlich mit dem Thema auseinander setzen...

    Hallo....
    ich studiere an der FH Bochum den Studiengang Bachelor of Sc.
    bin ab März im Hauptstudium und belege dort die Schwerpunkte Betriebliche Steuerlehre und Personalmanagement

    ich würde nun im Hauptstudium gerne als Werkstudent in einer Firma arbeiten.. komme aus Bochum... hat schon jemand Erfahrung in diesem Bereich und könnte mir da Tipps geben... was man zu beachten hat.. und wo man evtl Kontakte herbekommt...

    Vielen Dank

    Wie meinst du das mit der Krankenversicherung?

    Ich bin im August diesen Jahres 25 Jahre alt geworden und bin seit dem nicht mehr in der Familienversicherung meines Vaters versichert. Sie haben mich mit der 25 aus der Familienversicherung rausgeschmissen so das ich mich nun für 56€ selbst versichern muss.....

    Obwohl ich damals gesagt bekommen habe das ich die Zeit, die ich Zivildienstgeleistet habe, hinten dran bekomme.... was wohl nun nicht stimmt...

    Mit dem Master da gebe ich dir Recht....
    wird bei mir sicherlich auch nicht so nahe liegen das ich den mache. Freundin studiert Lehramt und man will ja auch irgendwann dann eine Familie gründen. Einer muss ja dann arbeiten gehen.

    mit dem Namen.. naja weiß nicht... mein Name kommt aus dem Hebräischen und bedeutet "Gott ist dein Richter" .. .was florijan sein name nun bedeutet ka.

    Oh man noch son aroganter bayerner... die im süden halten sich eh für was besseres, das habe ich nun schon zu oft mitbekommen...
    im Bekanntenkreis so wie auch Herr Stoiber der über den Osten herzieht (zBsp.)

    Ihr daunten solltet mal die Nase nicht zu hochtragen. Der Gestank reicht ja schon bis hierher..

    zum Thema HS-Noten Kombination

    Du willst dich also allen ernstes über einen Prof aus dem Bereich Ausbildungswesen und Personalmanagment stellen? Das diese Aussage völliger Schwachsinn ist?

    Kurzbiographie:

    * Banklehre
    * danach Studium der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik in Kiel und Kassel
    * zweijährige Tätigkeit im traditionellen Kreditgeschäft bei der Deutschen Bank
    * mehrjährige Tätigkeit als Führungskräftetrainer
    * anschließend Leiter Personalmarketing in der Zentrale der Dresdner Bank in Frankfurt
    * seit 1986 Dozent und Autor an der Bankakademie
    * seit 1991 Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personal- und Ausbildungswesen an der FH Bochum
    * seit 1996 Prorektor, Vorsitzender der Kommission für Lehre, Studium und Studienreform
    * 1997 - 2002 Rektor der Fachhochschule Bochum

    Und der muss ja wohl wissen was er da sagt.....
    er hat uns im Rahmen der Vorlesung mitgeteilt wie nach welchen Kriterien heute in den Unternehmen entschieden wird.
    Und unteranderen werden dort Unterschiede nach den Hochschulen gemacht... er nannte auch einige Beispiele...
    Wie die Uni Heidelberg... wer da mit einer guten 3 abgeht... kann sich glücklich schätzen... denn das wäre so wie wenn man eine 1 auf einer Hochschule hätte die von der Rangliste recht weit unten steht....

    Im Personalmanagmentsektor gibt es eine Rangfolge von Hochschulen die nach Leistung sortiert wurden... so das man genauer vergleichen kann, denn nicht jeder der mit einer 3 abgeht, hat die gleichen Leistungen erbracht.. wie jemand anderes einer anderen Hochschule mit einer 3

    Ich denke jeder stellt seinen Titel im Vordergrund und macht den anderen Titel schlecht... so gehts es genau so auf unsere FH.. die Diplom Leute reden den Bachelor runter und die Bachelor den Diplom...

    Aber das im Grunde das Studium fast Identisch ist berücksichtigt keiner, es ist einfach ne Subjektive Wahrnehmung vonwegen dem TITEL... wichtig ist der der Inhalt... die Leistung... und was mir ein Prof (in Personalmanagment, der muss es ja wohl wissen) erzählte das die HS sehr an Bedeutung gewonnen hat.. da die Kombination Note - HS ausschlag gebend ist...

    Selbst Studienkollegen die eigentlich Bachelor studieren wollte, jedoch nicht in diesen Studiengang aufgenommen wurden und nun Diplom studieren reden nun schlecht über den bachelor... Also stellt sich das oben geschriebene wohl als Wahr heraus...

    immer schön schlecht reden über das was man nicht hat...

    florijan

    Du betreibst mit deinen Beiträgen hier auch eine gewisse negative Puplikation... Beobachter die hier ins Forum schauen und sich noch nicht schlüssig sind welchen Studiengang sie nun wählen sollen lassen sich von solchen Beitragen negativ beeinflussen... und der wiederum erzählt einen dritten was von dem was du hier geschrieben hast.. und so macht das ganze seine Runde
    Und dann ist doch ganz klar das der BachelorStudiengang keinen positiven Ruf in Deutschland bekommt...

    Und zudem was du meintest mit den 45 Jahren... der Übergang geschieht ja nicht in 45 Jahren schlagartig.. sondern eher gibt es in den Jahren einen weichen Übergang..
    die Diplomleute werden nach und nach weniger... und verlieren somit Ihren Wert... bzw. Ihre Stimmen...


    So das war das Wort zum Sonntag :)

    danije

    florijan
    du hast recht.. der Master geht 4 Semester... hatte mich dann doch verhört

    Inhalte des Master-Studiengangs

    Das Ziel des konsekutiven Master-Studiums Internationales Management mit den Fachrichtungen

    * Marktmanagement
    * Finanzmanagement
    * Informationsmanagement
    * Personalmanagement

    ist die wissenschaftliche Vertiefung und die Spezialisierung fachlicher und methodischer Kenntnisse von Absolventen eines wirtschaftswissenschaftlichen Erststudiums mit einem überdurchschnittlichen Studienabschluss. Es qualifiziert die Absolventen für Führungspositionen in international operierenden Unternehmen. Das Master-Studium schließt in der Regel nach 4 Semestern mit der Verleihung eines "Master of Science" (M. Sc.) ab.


    Bei uns an der Fh ist es aber so
    Bsc= 6 Semester (4. Grundstudium, 2 Hauptstudium) + Bachelorarbeit
    Diplom= 7 Semester (4.Grundstuidum, 3. Hauptstudium) + Diplomarbeit

    zudem muss man anmerken das im Grundstudium der Bachelorstudiengang mehrere (neue) Fächer hat... zBsp. Logistik haben meine Diplomkollegen nicht

    Die Fremdsprache können beide Studiengänge umgehen, indem sie im 3 oder 4 Semester ein der anderen beiden Wahlpflichtfächer (Politologie, Sozialpsychologie) ablegen.

    Wo der Unterschied im Hauptstudium liegt, kann ich nicht sagen, so weit bin ich noch nicht.

    Ich weiß nur das ein Studienkollege Diplom nehmen musste, weil er 2 Semester hintereinander eine Absage zum Bachelorstudiengang erlangt hat.
    Die Vorraussetzung sind also dort schon unterschiedlich...

    danije

    Darf ich mich auch bei euch in die Unterhaltung einklinken...

    Ich studiere an der FH Bochum Bachelor of Science in Economics nun im 4 Semester.. und als ich im März 2005 angefangen habe war dies auch der einzige Bachelor Studiengang im Bereich Wirtschaftswissenschaft...
    Den Studiengang meines Wissens wurde dort noch nicht allzulange angeboten... ich glaub das war das 3 oder 4 Semester... nun gut..

    Als ich also mein erstes Semester fertig hatte.. sprich im Sommer 2005 stellte die FH fest das sie nicht wirklich die Berechtigung dazu hatten diesen Abschluss anzubieten und sattelten nun um auf Bachelor of Arts... nun gibt es seit dem WS2005/06 den Studiengang Bachelor of Arts, der wie die Profs sagen, minderwertiger ist als den wir haben... wir durften unseren Studiengangtitel behalten, studieren aber im Grunde das gleiche wie die anderen... nur mit etwas anderen Regel bei der Prüfungsordnung...

    Nun meine Frage... wie können die das denn bitte anbieten wenn sie nicht dazu berechtig sind... und was sagt nun dieser Titel aus, wenn ich fertig bin mit dem Studium... welches übrigens 6 Semester geht... (4 Semester Grundstudium, 2 Semester Hauptstudium) und wer kann 2 Semester Master

    Was ist ein Master-Studium?
    Ziel des Master-Studiums
    Ein Master-Studiengang führt zu einem weiteren berufsqualifizierenden Abschluss, der dann erworben werden kann, wenn bereits ein erster berufsqualifizierender Abschluss vorliegt. Der Master-Abschluss schließt die Möglichkeit zur Promotion ein. Die tatsächliche Zulassung ist aber abhängig von der jeweiligen Promotionsordnung, die die einzelne Universität erlässt.

    Also zum Thema Master, soweit ich verstehe würde ich nach dem Bachelorstudiengang den M.SC machen... ein konsekutiven Master-Studiums.... den es für lau gibt... (so wie ihr das meintet)

    FH BOCHUM:
    Für den Master-Studiengang werden pro Semester ca. 20 Studienplätze zur Verfügung
    gestellt. Neben der fachlichen Kompetenz ist - überprüft von einem Auswahlgremium - die persönliche und soziale Kompetenz der Bewerber zulassungsrelevant.

    Ich kann aber nun nirgends ersehen, welchen Notenspiegel man besitzen muss... nur das es Gebührenfrei ist... Da aber nur 20 Studienplätze frei sind.. geh ich davon aus das die besten genommen werden und der Notenspiegel recht hoch liegt....


    Gebührenfreies / gebührenpflichtiges Masterstudium

    Die Zulassung zum Master-Studiengang „Internationales Management“ setzt voraus, dass der
    Bewerber ein wirtschaftswissenschaftliches Studium abgeschlossen hat. Wenn dieses
    Erststudium mit einem in Deutschland absolvierten „Bachelor“ beendet worden ist, wird ein
    sich anschließender Master-Studiengang als „konsekutiv“ angesehen und bleibt
    grundsätzlich gebührenfrei.
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    Gesetz zur Einführung von Studienkonten und zur Erhebung von Hochschulgebühren
    (Studienkonten- und -finanzierungsgesetz - StKFG ) v om 28.01.03
    § 1 Studiengebührenfreiheit
    (1) Für ein Studium bis zu eine m ersten berufsqualifizierenden Abschluss und für ein Studium
    in einem konsekutiven Studiengang, der zu eine m weiteren berufsqualifizierenden Abschluss
    führt, werden Studiengebühren nicht erhobe n; Ausnahmen sind nur nach Maßgabe dieses
    Gesetzes zulässig.
    (2) Ein Studium in einem konsekutiven Studiengang im Sinne dies es Gesetzes ist ein Studium,
    das aufbauend auf dem Erwerb des Bachelor- oder Bakkalaureusgrades zu einem ersten
    Masterabschluss führt.
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    Nach einem anderen Studienabschluss als dem Bachelor (z.B. einem Diplom-, Master-,
    vorMagister- oder einem sonstigen Abschluss), der dem Sommersemester 2004 erworben
    wurde, ist im Grundsatz das Masterstudium nur gegen die Zahlung einer Gebühr von 650
    Euro pro Semester möglich.


    Das Gleiche gilt für entsprechende ausländische Abschlüsse.


    Das zum Thema Gebühren...


    Nun würd mich aber nochmal interessieren... wo der Unterschied liegt zwischen den M.SC und dem MBA... wenn das zweite so viel mehr kostet...

    Wieso ich mich für den Bachelor statt für den Diplom Studiengang entschieden hab, ist ganz einfach das für mich der Diplom Studiengang ein Auslaufmodell ist (so wie schon erwähnt worden ist)
    Was mir auch die Entscheidung abgenommen hat war das für den Bachelor strengere Vorraussetzungen galten... sprich nen besseren NC

    Aber bin nun mal auf die Antworten gespannt....

    danije

    Bei dem Verdienst kann ich dir sagen das du keine Familienversicherung bekommst...

    Genauso wie man kein Kindergeld bekommt. Nein du brauchst es nicht miteinrechnen... da du dies ja nicht erhälst. Kindergeld kannst du nur erhalten wenn du nicht mehr als 8600€ im JAHR an Einkommen bekommst. Wenn du es doch anforderst und du dann über diese Einkommensgrenze gelangst, dann darfst du alles wieder zurück zahlen...

    Man ist Familienversichert sobald man sich in einer schulischen Bildung befindet, sprich Schule, Abendschule und Studium. Das geht natürlich vorraus das man kein volles Einkommen besitzt, sondern max. einen 400€ Job.

    Als Einkommen wird das verdiente Geld und die Förderungsmaßnahmen im Rahmen von Bafög gezählt... Kindergeld oder der Anteil des Staatsdarlehn (beim Studentenbafög) wird nicht angerechnet.

    Ich hab im letzten Jahr jeden Monat um die 350€ verdient und bekam jedoch eine Krankenkassenbefreiung, nachdem ich 82€ an Quittung für Praxisgebühren, Rezeptgebühren nachweisen konnte.

    Die Arbeitszeit spielt keine Rolle, genausowenig wann du sie hast.... wichtig ist nur das du im Gesammten Einkommen nicht über den Sozialhilfesatz bist.....

    Ja das mit der Übergangsregel das ist mir bekannt.. doch soweit ich weiß gibt es für die Geburtsjahre 1982 und 1983 eine Übergangsregel.. jedoch für mich die Baujahr 1981 sind steht bisher nichts fest.... das bedeutet wenn nichts mehr erscheint, ist Kindergeld ab Januar 2007 gestriechen....

    Zu Der Krankenversicherung.. ja auch das mit dem minimal Betrag von 50-60€ habe ich gehört.. doch dieses Geld fehlt einen auf der anderen Seite wieder...insbesondere wenn dann 154€ noch fehlen... und zudem dann auch noch studiengebühren die ab SS2007 bei uns an der Hochschule gibt.. und die immer steigenden Semestergebühren...

    Also alles im einen ein unmengen an Geld... Vorschlag von den da oben: Man könne ja einen Zinsgünstiges Darlehen aufnehmen.. im Rahmen des Studiums... doch das ich mich mit dem Bafög schon verschulde, da denkt keiner dran...

    Man startet mit einen riesen Schuldenberg in die Arbeitswelt... wenn man denn einen Job erlangt, was auch nicht mehr selbstverständlich ist eine Stelle zu bekomme.. selbst mit einen akademischen Abschluss

    greets