Ich würde sagen ne schicke Hose und ein Hemd tuns evt auch, du bist ja jung und dynamisch und willst das auch zeigen.
Bei nem "gediegeneren unternehmen" vielleicht noch ein Jacket und ne Krawatte dazu, aber ich würde auf keinen Fall so schwarz-weiss gehen, das wirkt komisch. es darf ja schon modisch sein...
Beiträge von Zebemba
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Hallo, vielleicht kann ich dir auch noch helfen. Zum Kindergeld weiss ich leider nichts, dafür kenn ich aber den Kampf mit den Behörden beim Bafög.
Also, du kannst auch Elternunabhängiges Bafög beantragen, wenn du schon 1 Jahr verdient hast, wäre das VIELLEICHT möglich, könnte sein.
Dann wird nicht auf das Einkommen der Eltern geschaut.Tja... du solltest frühzeitig Bafög beantragen, da es eine Weile dauern kann, bis das bewilligt wird bzw. abgelehnt wird. Also ruhig 4 Monate vor Studienbeginn beantragen, es heisst zwar manchmal, das wäre nicht möglich, aber ich kenneeinige, die das gemacht haben.
Der Tipp mit dem Bafög rechner ist gut, da steh eigentlich auch fast alles, was man wissen muss, nur halt etwas komliziert.Ansonsten wünsch ich dir viel Zeit für den Antrag das ist manchmal echt nervtötend. Aber das klappt schon...
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Hallo,
vielleicht weiss das ja jemand von euch, an der Uni konnte mir bisher niemand was sagen ?(:
Also, ich studiere Spanisch und Englisch auf LA /Gymnasium. Ich habe gelesen, dass " für jede Sprache, die man auf LA studiert, mindestes 3 Monate zusammenhängender Auslandasaufenthalt vorausgesetzt wird".
Ich möchte aber eigentlich nicht unbedingt im Ausland studieren, weil das mein Studium u.U. noch mehr verängern würde. Kann ich also z.B. die Semesterferien im Ausland verbringen (Praktikum, Sprachreise, Job...?)
Muss ich wirklich ins Ausland oder ist das eher eine Empfehlung?
Natürlich überlege ich mir das noch genauer, denn ein Semester o.ä. im Ausland ist sicher gut, aber ich möchte einfach gerne wissen, was ich muss und was ich darf / kann.hat jemand hier ne Ahnung davon? Das wär super.
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ertsmal Herzlichen Glückwunsch dem werdenden Papa !!
Tja, ich würde eigentlich auch sagen, es wäre sicher nicht schlecht, mal eine Zeit in Ohio o. Kalifornien zu verbringen. In dieser zeit könntest du vielleicht auch nach einem neuen Arbeitsplatz Ausschau halten (dich informieren, wie deine Chancen stehehn usw.) und vielleicht wirklich mal bei der Zweigstelle o.ä. deiner Firma nachfragen, ob es eine Möglichkeit gäbe...
Ansonsten sollte man sich Zeit lassen mit so einer Entscheidung. Amerika ist ganz schön weit weg, was aber nicht heisst, dass es aus der Welt ist, du musst also nicht Zwangsläufig deine freunde hier verlieren, man muss eben mehr in die Freundschaft investieren.
Einerseits ist das sicher ne tolle neue Erfahrung, zumal du nicht alleine bist, sondern IMMER weisst, du hast deine Familie dort.
Andererseits ist es ein großer Schritt. Also ich kann nur sagen, ich würde als ersts schauen wie es mit Arbeitsplätzen aussieht usw. Und wirklich erstmal ne Zeit dort verbringen - und wenn es nur 2 Wochen sind, aber wenigstens mal an den gedanken gewöhnen... -
Danke
Naja es wird schon klappen. Ich versteh aber auch nicht, warum man das machen muss. Gerade wie bei dir, im NEBENFACH ist es ja echt bescheuert. Ich versteh aber auch nicht, warum ich es machen muss. Aber was solls, man kanns ja nicht ändern.
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Ja, das versuch ich
3 Semester? Oh je... Naja aber es hat auch Vorteile: Es bleibt eben mehr Zeit, den Stoff zu lernen und man kann alles ausführlicher behandeln. (Oder hast du vielleicht weniger SWS Latein als ich? ich hab 4...)
Naja aber so find ich die Vorstellung, 3 Semester Latein machen zu müsen... grauenhaft. Schon allein deshalb werde ich alles daran setzen, nicht durchzufallen. -
ok also wie gesagt: ich studieren "nur" auf Lehramt, also kann dein Studium ganz anders aussehen als meins, ich sag dir einfach mal, was ich so machen muss für ENGLISCH:
"Einführung in die Linguistik" (=Sprachwissenschaft). Ist ne Vorlesung in der man z.B. die Lautschrift lernt und Sachen zur Syntax oder Aussprache von Wörtern usw. ich finde es ganz interessant"Introduction to British literary studies" Vorlesung, in der es um die englische Lieteraturwissenschaft geht. (Epochen, Werke, Autoren)
- das gleiche gibts dann auch noch mit Amerikanischer Literaturwissenschaft.
und dann muss ich im Verlauf des Grundstudiums 3 sogenannte "sprachpraktische Übungen" machen, eine zum Sprechen (freies Sprechen üben), eine zum Übersetzen und ich glaube eine zum freien Schreiben auf Englisch.
Dieses Semester mach ich eine zum Sprechen üben, macht eigentlich ziemlich Spaß.Und dann kommen noch einige Proseminare im Bereich Literatur - und Sprachwissenschaft dazu. da kann man sich - in einem bestimmten Rahmen und je nachdem was angeboten wird- verschiedene Themen aussuchen, also bei uns gibts z.B. Proseminare zu Themen wie "wie hat sich die Englische Sprache im Laufe der Zeit verändert" oder auch andere. Mir fällt grad keins ein, aber es gibt auch ganz interessante.
das wars, das alles muss man für Englisch LA Gymnasium im Grundstudium (die ersten 4 Semester) machen.
Aber wie das bei deinem Studiengang aussehen würde, kann ich absolut nicht sagen, zumal du ja vermutlich auf Bachelor studieren würdest, oder? Und da ist alles nochmal total anders.
Aber vielleicht hilft dir der Einblick trotzdem? -
Zitat
Original von juna1986
also ich muss mein Latinum auch nachholen und ich fühle mit allen, die sich damit herumquälen, mit. Es ist nicht schwer für mich, aber sehr, sehr langweilig, trocken... Latein eben. Tot.Es hilft nur Lernen, Lernen, Lernen!!!
Und: Durchhalten.
oh je, eine Leidensgenossin... Wie lange geht bei dir der Latein Kurs? Bei mir dauerts 2 Semester und ich hab jetzt schon, nach 3 Wochen, genug!
Naja, aber wie du sagst: durchhalten.
Mal noch ne Frage an die Allgemeinheit: Kann man das kleine Latinum (auch als Latein-Hasser) nach einem Jahr Unterricht schaffen? Unser Dozent meinte nämlcih das eh die Hälfte durchfliegt.
@ Markus: Danke!
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Original von Daemon
Habt ihr in der Schule nie die 4 Fälle gehabt?doch, klar, aber sowas habe ich immer schnell wieder verdrängt und das rächt sich jetzt. Ich verwechsle die Fälle immer, aber ich glaub jetzt hab ichs kapiert, danke!
Ansonsten euch beiden mal danke für die Hilfe, ich glaub ich lass das dann mal besser auf sich beruhen, so wie es hier abgeht *kopfschüttel*
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Hui, dat is so ne sache
um was gehts denn? Also ich kenne jemanden der Sozpäd studiert hat (ist gerade fertig), den könnte ich evt mal fragen. Wie viel Zeit ist denn und was ist das Thema usw?
(an deiner Stelle wär ich aber vorsichtig mit schon benutzten hausarbeiten, manchmal kommt sowas raus. Lieber ne neue schreiben (im Zweifelsfall eben schreiben lassen)
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Hui, hier wird ja scharf geschossen
Naja aber nochmal, kann mir jemand erklären, was der Ablativ bedeutet? Vokativ hab ich ja verstanden, aber Ablativ? Damit komm ich nicht klar...
Und, auf die Gefahr hin das ich wirke wie ein Zweitklässler: kann mir jemand sagn ob das so stimmt: (Ich brauche immer die Sicherheit mit diesen Fragen- wonach muss ich fragen für welchen Kasus?)(Ein Beispiel)
Nominativ: Die Frau
Genitiv: der Frau - also "von wem" (o.ä.???)
Dativ: der Frau - also "wem"
Akkusativ: die Frau - also "wer"und wie wäre der Ausdruck bei den beiden?
Ablativ:
Vokativ: ok hier also eine Anrede, richtig? z.B. "Meine liebe Frau"@ Wastel: Danke, ich werde sicher viiiiel Spaß mit Latein haben - nein im Ernst, das ist nicht mein Fall. Ich finde, Sprachen sind zum Sprechen da und nicht zum Analysieren usw. Aber was solls, wat mut dat mut.
nach einer weiteren entmutigenden Lateinstunde heute... (Der Dozent meinte: "Heute betreten wir mal Neuland" - Ich frage mich, wo ich die letzten beiden Wochen stand? Bekannter Boden war das jedenfalls nicht :D)
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kennst du zufällg nen römischen Feldherren der sich mit mir unterhalten will? =)
Naja aber im Ernst, die Grammatik macht mir schon zu schaffen, vor allem weil ich meistens keine entsprechung im deutschen finde. Oder kann mir jemand sagen, was z.B. der Ablativ im deutschen wäre?Aber ich hab heute ein paar Übungen gemacht und habs hingekriegt, ich bin echt stolz auf mich :siegerpokal:
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Original von s1lenz
Die Arbeitslosenzahlen sind extrem hoch, das Leben wird immer teurer.
Wie sollen Eltern, die von dieser aktuellen finanziell schwierigen Situation betroffen sind, ihre Kinder an die Uni schicken?
Die meisten, die die Studiengebühren nicht jeden Monat aufbringen können, werden wohl eher nach einem günstigeren Bildungsweg suchen. Wo bleibt dann die Bildung in Deutschland? Bei den Reichen? Oder bei den durch Bildungskredite Verschuldeten?
Ganz genau das mein ich. Wos soll das hinführen?Zitat
Bildung ist das höchste Gut des Menschen! Soll es auch für jeden zugänglich sein!!!
Wieso sollen wir uns immer an Ländern wie den USA orientieren, wieso nicht mal, gerade was Bildung angeht, an Schweden???
jap das stimmt genau. In Schweden läuft das alles viel besser, schon ab der Schule usw. Aber davon redet niemand, immer nur USA o.so. Dabei dürfte inzwischen klar sein, dass nicht alles aus den Staaten toll ist... :thumpsdown:
Übrigens btw: Schon merkwürdig dass niemand der Studiengebühren-Beführworter hier, die immer mit den USA argumentieren auf diesen Aspekt eingegangen ist bisher. Fiel mir nur grade auf...@ Markus: Nein, keine Doppelmoral, wie ich schon gesagt habe, liegt für mich der Unterschied im Betrag: Ich wiederhol mich mal: Bafög: NUR ZUR HÄLFTE ABBEZAHLEN, außerdem: KEINE ZINSEN. ich hoffe das ist jetzt so genug, ich möchte ungern nochmal alles wiederholen, was schon dasteht.
und ja, ich denke, ein Erststudium sollte für jede/n vom Staat bezahlt werden, EINE AUSBILDUNG. Sicher ist das teuer aber dafür bekommt der Staat schließlich gut ausgeblidete Leute. Und jedem sollte eine gute Ausbildung offen stehen, ohne Herkunft oder sozialen Status zu beachten.
studieren kostet ne Menge, sicher. Aber dafür ist es (im Normalfall) später so, dass die, die studiert haben, dem Staat auch mehr zurückzahlen an Steuern usw. Ich möchte das jetzt nicht gegeneinander aufrechnen, aber so ist es eben auch. -
ich hab eben den Eindruck das Latein nicht wie alle Sprachen ist. Als ich z.B. mit Spanisch angefangen habe, ging es so los, dass man sich unterhält (Ich heiße..., bin... alt und komme aus... und du? o.ä.)
In Latein ist der Zugang analytisch, man muss die deutsche Grammatik beherrschen um Latein zu verstehen (nicht gerade mein Spezialgebiet ) -
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Original von Daemon
Ähem? Entweder ich versteh dich falsch, oder du mich.
Wie gesagt, ICH zahle im Moment schon Studiengebühren, deshalb kann ich das denke ich ziemlich gut beurteilen und nein, die Studiengebühren zahlen nicht meine Eltern.ok sorry das hatte ich nicht gelesen bzw überlesen.
Aber wie ich geschrieben hab meinte ich das ja auch nicht unbedingt auf dich bezogn sondern allgemein.ZitatOriginal von Steffen
Ich hoffe doch, dass das nicht dein Ernst ist..
Kinder nur für "Reiche".. Ist ja sehr zukunftsfördernd.
Wenn ich das richtig verstanden hab meinte er eher, dass jemand der selbst nicht über die Runden kommt, nicht auch noch für ein Kind aufkommen kann, oder?
Allerdings muss ich auch sagen, klar, jemand der unter ner Brück schläft (Achtung: ich übertreibe ) sollte nicht unbedingt noch ein Kind durchbringen müssen, aber man muss nicht reich sein um Kinder zu bekommen. Eine glückliche Kindheit hängt weder von Markenklamotten noch von einem großen Haus mit eigenem Zimmer und Pool im Garten ab. -aber anderes Thema-
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Also um mich hier auch mal noch einzumischen: Es gibt ja auch den Sozialpädagogischen Zweig an der BA, dr hat mich persönlich interessiert und als ich mich informiert habe, wurde mir überall (an der BA selbst, im Arbeitsamt und auch bei verschiedenen Unternehmen (bei sozpäd sind das dann eher kliniken o.ä.)) gesagt, dass ein BA-Abschluss besser wäre als FH bzw. bevorzugt würde, wegen der Praxiserfahrung.
Das nur mal so nebenbei, falls es jemanden interessiert. (ich kann natürlich nicht sagen, inwieweit das stimmt, ich kann nur das wiedergeben, was die mir gesagt haben. Und das gilt wohl auch im Wirtschaftsbereich nicht unbedingt, wie ich hier lesen konnte) -
Hallo,
also ich studiere wie man sehen kann im 1. Semester Lehramt und muss (für Spanisch) das Latinum nachholen. Ich wollte fragen, ob jemand schon Erfahrungen damit gemacht hat (Latinum währden dem Studium) oder allgemein Tipps zu Latein hat.
Ich hatte bis jetzt 7 Stunden Latein und versteh schon gar nichts mehr ...
vielleicht kann ja jemand aus Erfahrung sprechen?
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ok ich muss gleich wieder meinen Senf dazu geben
ZitatOriginal von Markus
Geht' doch den jetzigen Bafög-Empfängern auch nicht anders. Solange es nachträglich abgegolten wird und sich etwas verbessert kann man es auch positiv sehen.Du vergisst dabei nur leider, dass:
1. Bafög nur zur Hälft abbezahlt werden muss und
2. Bafög ein Zinsloses Darlehen istalso kann man sich ausrechnen, wieviel mehr das wird.
Zitat
Warum holt sich der Staat immer das Geld von denen, die am wenigsten habenNACH dem Studium, richtig. Allerdings (wie ich schon angeführt habe) ist es nicht für jeden so einfach, das Geld dann (auch wenn man ganz ordentlich verdient) zurückzuzahlen.
Zitat
Bafögabschaffung und stattdessen Studentenkredite sind die Zukunft. Und übrigens ist es auch um einiges fairer. Es gibt genügend Leute die beim Bafög von hinten bis vorne besch****n wurden. Dann doch lieber ein variabler Betrag von 250-1000 € p.m. mit einer Verzinsung von 5%, das ist sicherlich kein Beinbruch.
ok dann rechen doch bitte mal aus: sagen wir 600 Euro pro Monat mal (z.B.) 8 Semester, also 48 Monate. Und dann noch die Zinsen... Ich war ja noch nie gut in Mathe aber für mich klingt das nicht besonders ermutigend. (und viele studieren sogar länger, ich z.B. habe eine Regelstudienzeit von 11 Semestern ohne Praxissemester und Referendariat)Zitat
Gerade Geisteswissenschaftler können sicherlich 10h die Woche jobben, darin sehe ich persönlich keinen Widerspruch.
Naja ich denke das ist einfach Sache jedes einzlnen, da kann man drüber streiten. Ich würde es, denke ich, nicht schaffen, ca. 20 Stunden pro Woche Uni, 20 Stunden Vor -und Nachbereitungszeit bzw. Hausarbeiten schreiben usw. Dann noch 10 std arbeiten? Naja... Aber klar, es gibt viele die das machen und gerade z.B. Hiwi-Jobs sind bestimmt nicht schlecht, weil man dabei ja auch was lernt.Zitat
Bildung kostet auch. Und warum ist es nach dem jetzigen Modell nicht mehr erreichbar? Es änder sicht nicht so viel wie man denkt, die Umsetzung der Mittelverteilung wird das größte Problem (Hochschulen, Banken).
Natürlich kostet Bildung, aber ich denke ja gerade, das der Staat für das Mindestmaß an Bildung sorgen sollte (also Schulen, Ausbildungsplätze, ein weiteres problem, aber anderes Thema, Erststudium). Denn der Staat braucht schließlich gut ausgebildete Junge Leute.Zitat
(...)Meiner Erfahrung nach sind es näcmlich immer die Leute, die Studiengebühren "geil" finden. Und die können es selten beurteilen, denke ich(...)Ich sag ja meiner Erfahrung nach, (!!) :no: die Leute, mit denen ich über das Thema gesprochen habe. da war es eben so, dass diejenign, die sich sowieso keine Gedanken um ihre Ausbildung machen müssen, jemandem, der gerade so über die Runden kommt, sagen: "500 Euro pro Semester, das sind nicht mal 100 Euro im Monat, das ist ja wohl kein Problem".
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also ich kann nicht verstehen, warum hier so viel zu dem thema diskutiert wird.
Es dürfte jedem klar sein, dass auch Unfälle mit 0,2 Promille o.ä. passieren.Warum es immer wieder starrköpfe gibt, die das nicht einsehen wollen, ist mir unklar, aber ok.
Fakt ist aber auch, dass die 0,0-Grenze viele davon abhält, überhaupt mit dem trinken anzufangen, denn jeder weiss, wie schnell das geht: "1 Bierchen geht ja"
"Och, eins noch" "jetzt ist es schon egal, da kann ich auch noch eins"
usw.Ein Bekannter von mir ist acuh wegen so nem Scheiß umgekommen, und es macht mich so wütend, wenn immer wieder Leute kommen und was faseln von wegen 1,2 Bierchen sind nicht so schlimm" oder so.
Sorry aber ich könnt grad ausrasten wenn ich so nen Schwachsinn lese.Und zum Thema Salat essen usw: Ich weiss, man darf dann auch keine Mon Cherie oder so mehr essen, aber darum geht es gar nicht, es geht um die vorbeugende wirkung, die eine 0,0 Grenze hat, nicht unbedingt um 0,1 Promille im Blut.
Außerdem sind solche Salat-Fälle sehr selten.
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Zitat
Original von Tux83
Ich finds einfach nur ungerecht - die Reichen werden immer reicher und die Armen
immer ärmer, es ist wirklich so.hmm, da stimme ich dir zu! Das ist echt so, und in deutschland ist das einfach noch zu wenig ausgereift und wer darf drunter leiden? Die, die sowieso kein Geld haben.
ZitatOriginal von Tux83
Gut, wenns um die Wahl des Studienfaches geht, stimme ich dir zu, das regt dann
manche vielleicht doch mal eher zum Nachdenken an...das stimmt natürlich, wenn ich überlege, wie viele Leute Philosophie, Soziologie oder sowas studieren - und was machen die dann schönes damit?
zum Thema Schulden zurückzahlen: Klar, Mediziner, Rechtsanwälte oder Leute in der Wirtschaft KÖNNEN sehr gut verdienen. Und klar, die meisten (die nicht sowas aussichtsloses studieren) Studenten verdienen später auf jeden Fall besser als die meisten, die nicht studiert haben.
Aber ich als Frau denke halt auch daran, irgendwann eine Familie zu gründen. Tja, bis ich richtig fertig bin als Lehrerin bin ich mindestens 26, wenn ich dann bald Kinder bekomme, wie soll ich die Schulden zurückzahlen können?
Ich denke, vor allem für Frauen ist auch das ein wichtiger Aspekt, denn ich halte nicht viel davon, Kinder "abzuschieben" in Kitas oder so, also würde ich Erziehungsulaub nehmen und evt auch länger zu Hause bleiben.naja, das nur mal so am Rande.
Ach ja und @ Daemon: Darf ich dich mal fragen, ob deine Eltern "wohlhabend" genug wären, wir dein Studium zu finanzieren?
Meiner Erfahrung nach sind es näcmlich immer die Leute, die Studiengebühren "geil" finden. Und die können es selten beurteilen, denke ich (ich mein das jetzt allgemein, ist nur ne Frage an dich, nicht falsch verstehen)