Beiträge von fathia

    Lösung zu Aufgabe 2:

    Z.B.

    a) Ihm stehen viele Möglichkeiten offen z.B.:
    * festverzinsliche Wertpapiere
    * Aktien kaufen
    * Immobilien- oder an Rentenfonds beteiligen
    * Sparbücher
    * Sachwerte wie Gold, Silber, u.a.

    b) er geht zu seiner Bank, wo ihm ein Sparangebot vorgelegt wird oder er wendet sich an einen Anlagenberater.

    c) Wertpapiere kann er bei seiner Bank hinterlegen (gegen vergütung). Diese ist verpflichtet, die Wertpapiere ordnungsgemäß und Pflichtbewusst zu bewahren. Diese Papiere werden als Orderpapieren entgegen genommen.

    Gruß
    Fathia.

    Hallo,

    vielleicht hilft das weiter:

    Die Bewertung eine Unterkunft erfolgt nach der amtlichen Sachbezugsverordnung mit einem Sachbezugswert von 186.45 € für die alten Bundesländer bzw. 164 € für die neuen Bundesländer (Werte von 2002). Mainz liegt in den alten Bundesländern, somit beträgt der Sachbezugswert 186,45 €! Es gibt keine Differenz zwischen dem Sachbezugswert und der tatsächlich gezahlten Miete. Der Arbeitnehmer zahlt nichts!!

    Beim Frühstück und beim Mittagessen gibt es auch einen festen Sachbezugswert laut Sachbezugsverordnung. Frühstuck 1,40 € + Mittagessen 2,51 € = 3,91 € X 20 Tage = 78,20 €.
    Dem zu folge kann die Lohnsteuer für die Mahlzeiten nach § 40 EStG mit 25 % pauschaliert werden.


    Gruß
    Fathia

    Hallo,

    finde irgendwie nicht den richtigen anfang für diesen Buchungssatz:
    Der gesamte Wertpapierbestand in höhe von 10.000,- € besteht aus 50 Aktien der Gesellschaft Egalité, Die alle am gleichen Tage zu einem einheitlichen Preis pro stück angeschafft wurden.
    Der GEsellschafter A entnimmt 30 Aktien für Private Zwecke zum Tagespreis von 250,- € pro stück.

    Zuerst buche ich (Hoffentlich)
    3001 Privatkonto A 6000,- an 270 Wertpapiere 6000,-

    Da is dan aber noch den Preisunterschied von 1.500,- €. Was macht man damit?
    Die ersten Aktien haben ja ein Preis von 200,- € pro stück, jetzt ist aber der Tageswert 250,- € pro stück.

    Gruß
    Fathia.

    Hallo,

    habe ein paar probleme mit diesen Buchungssätze:
    1) Gesellschafter A überweist von seinem Privatkonto:
    - Einkommensteuer 11.669 €
    - USt für 01 3.250 €
    - Die ges. Verbindlichkeiten gg. der AOK 5.081 €
    Insgesamt 20.000 €

    Habe bis jetzt:
    3001 Privatkonto A 11.669
    480 USt 3.250
    ???? Welches Konto nimmt man für die AOK 5.081 an ??????

    2) Wir lösen ein von uns akzeptierten Wechsel über 10.000 € durch einen Postbankcheck ein. Zum 31.12.01 wurden 100 €, durch das Jahr 02 betreffenden Diskontaufwand, abgegrenzt.(Wir buchen im Jahr 2002)

    Meine Lösung:
    285 Postbank 10.000 € an 450 Schuldwechsel 10.000 €
    Aber wie buche ich die 100 € Abgrenzung?

    Gruß
    Fathia.

    Hallo,

    habe hier eine Aufgabe wo ich kein Anfang finde. Wie soll man das lösen? Es handelt sich um das Heft BIL07.

    Sanierungseröffnungsbilanz:
    Aktiva
    Anlagevermögen 500.000
    Umlaufvermögen 400.000

    Passiva
    Gezeichnetes Kapital 500.000
    Bilanzverlust - 200.000
    Verbindlichkeiten 600.000

    Die Mehrheit der Aktien befindet sich im Besitz des Aufsichtsratsvorsitzenden. Er überlässt dem Unternehmen unentgeltlich Aktien im Nennwert von 300.000 zur Einziehung.

    Gleichzeitig soll das Grundkapital (gezeichnetes Kapital) wieder um 300.000 erhöht werden durch die Ausgabe von Vorzugsaktien zum Kurs von 110. die von der Hausbank übernommen werden.

    Der sanierungsgewinn soll dienen:
    - zum ausgleich des Verlustes
    - für zusätzliche Abschreibungen auf das Anlagevermögen 70.000
    - als Rücklage

    Nehmen Sie die Buchungen vor, und stellen Sie die Sanierungsschlussbilanz auf!

    Was ich weiß bis jetzt, ist das das Anlagevermögen um 70.000 reduziert wird.
    Wird das Umlaufvermögen um 300.000 erhöht oder nicht?


    Gruß
    Fathia.