Beiträge von Baros

    Hallo
    habe ein Problem mit folgender Aufgabe:
    Soll die bilanzielle Behandlung von Vermögensgegenständen vorschlagen

    Also es soll eine neue Produktionsanlage angeschafft werden

    Preis lt. Angebot 1.500.000
    Lieferung: ab Werk
    USt: 19 %
    Rabatt: 20 %
    Skonto innerhalb 10 Tage : 5 % sonst 60 Tage netto

    Anlage muss abgeholt werden --> dafür stehen zwei Alternativen zur Auswahl:
    Abholung mit eigenem LKW: 1200 km a 1,50 € oder
    Fuhrunternehmen: 1800 € netto

    Für Installation stehen auch 2 Alternativen zur Wahl:
    Fundamente durch eigene Mitarbeiter 12 Std. a 100 € oder
    Fremdinstallation zu 1200 € netto

    1. Welchen Vorschlag würden Sie der Geschäftsführung unter der Prämisse eines niedrigen Gewinnausweises in diesem Jahr machen?

    2. Welchen Vorschlag wurden Sie machen wenn in diesem Jahr Verlust erwirtschaftet und in der Zukunft mit Gewinn gerechnet wird?

    Bitte um Hilfe:

    Bisher habe ich :

    1.500.000
    ./. 300.000 Rabatt
    = 1.200.000
    ./. 60.000 Skonto
    = 1.140.000

    Normalerweise würde ich sagen, nunmehr noch 1.200 und 1.800 abziehen und dann hätte ich es, aber irgendwo muss es ja den Unterschied geben zw. Eigenleistung und Fremdkosten.
    Wo ist der Vorteil welcher Bilanzierung zu sehen.

    Hoffe hier kann mir jemand weiterhelfen.

    Hallo sitze gerade an einer Aufgabe und komme absolut nicht weiter. ;(
    Vielleicht kann sich dies jemand mal ansehen und weiterhelfen.

    Gegeben sind folgende Daten:
    Maschine 1
    t Auszahlungen Einzahlungen Liquidationserlös
    0 -1500 1500
    1 600 1100
    2 330 900
    3 390 700
    4 300 500
    5 200 360
    6 50 250

    Maschine 2
    t Auszahlungen Einzahlungen
    0 -2000
    1 400
    2 560
    3 600
    4 380
    5 530
    6 500

    Der Kalkulationszinssatz beträgt i = 10 %

    a) Bestimmen Sie die aufgezinsten Grenzgewinne der Maschine 1 ohne Berücksichtigung der Maschine 2 als Nachfolgeinvestition

    b) Bestimmen Sie die optimale Nutzungsdauer der Maschine 1

    c) Bestimmen Sie den Nettobarwert der Maschine 2

    d) Bestimmen Sie dei aufgezinsten Grenzgewinne der Maschine 1 unter Berücksichtigung der Maschine 2 als Nachfolgeinvestition

    e) Vergleichen Sie die optimale Nutzungsdauer ohne Nachfolgeinvestition und mit Nachfolgeinvestition.

    Also bei
    a ) weiß ich nicht so recht wie ich rangehen soll, habe ständig andere ergebnisse

    b) habe ich mittels KW-Berechnung als optimal 5 Jahre ND

    c) n=0 n=1 n= n=3 n=4 n=5 n=6
    Kapitalwerte 0 -1636,36 -1173,55 -722,76 -463,22 -134,13 148,11

    allerdings hier großes Fragezeichen???

    d)ähnlich a - ich weiß nicht weiter

    e) ohne Nachfolgeinvestition 5 Jahre und mit Nachfolgeinvestition 6 Jahre ????


    Wäre echt super wenn hier mal jemand weiterhelfen könnte.

    Hallo, hoffe auf Hilfe zu folgender Frage:

    Ihre Kollegin stellt fest, dass die Gesamtkapitalrentabilität, bezogen auf den Jahresüberschuss Ihres Unternehmens in den letzten Jahren stark gefallen ist. Sie führt dies auf eine sinkende Umschlaghäufigkeit des Gesamtvermögens und auf eine ebenso fallende Umsatzrendite zurück. Sind ihre Überlegungen richtig? Wenn dies der Fall ist, erläuter Sie den Zusammenhang zwischen den Kennzahlen. (Tipp: Welche mathematische Verknüpfung besteht zwischen den Kennzahlen, die zu der besagten Gesamtkapitalrentabilität, bezogen auf den Jahresüberschuss führt?)

    Also GK-rentabiltät berechnet sich ja wie folgt: (Gewinn + FK-zinsen) / Gesamtkap. * 100

    Umsatzrendite: Gewinn / Umsatz
    Umschlaghäufigkeit: Umsatz / durschn. Gesamtkap.

    Produkt aus Umsatzrendite und Umschlaghäufigkeit ist der ROI. Aber wie komme ich nun zur GK-Rentabilität. Irgendwie geht mir kein Licht auf. Vielleicht denke ich auch schon wieder zu kompliziert. Wäre nett wenn jemand das Lichtlein entzünden könnte.

    Hallo,
    hoffe mir kann jemand helfen.

    Und zwar wurde die Behauptung aufgestellt, dass privatrechtliche aber auch öffentlich-rechtliche Unternehmen zur Führung eines eigenen Bankkontos verpflichtet sind. Also dieses auf den Namen des Unternehmens laufen muss.

    Mir geht es hier hauptsächlich um die öffentlich-rechtlichen Unternehmen. Ein Eigenbetrieb der Stadt muss ja zum Beispiel noch kein eigenes Konto aufweisen. Was ist aber bei einem Rechtsformwechsel zum Beispiel zur GmbH oder Anstalt öffentlichen Rechts.

    Wer kann mir diese bestätigen und Quellen als "Beweis" z.B. Gesetzestexte geben.
    Momentan kann ich keinerlei Angaben hierzu finden.


    Baros

    Hoffe mir kann jemand bei dieser Aufgabe einen Denkanstoss geben:

    Wie hoch waren die betrieblichen Lohnkosten (ink. Nebenkosten) und die Lohnkosten für eine Stunde bei folgenden Angaben:

    tarifliche Arbeitszeit 2000 Std.
    Arbeitsstunden 1900 Std.
    Arbeitslohn / Std. 11 €
    AG-Anteil zur gesetz. SV 18,5 %
    Urlaubsgeld (% vom Urlaubslohn bei 30 Arbeitstagen) 50 %
    Weihnachtsgeld (% vom Bruttomonatslohn) 60 %
    Vermögenswirksame Leistungen 156 €

    Bin für jede Hilfe dankbar

    Baros

    Hallo
    ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
    Ein Produkt soll vermarktet werden, jedoch liegen noch keine geeigneten Kalkulationsdaten vor. Daher wird entweder die Hoch- oder Niedrigpreisstrategie gewählt.
    Ich soll nun die Gründe, die jeweils für und gegen diese beiden Strategien sprechen darlegen.

    Irgendwie finde ich jedoch keinen Anfang.

    Mir ist klar: Hochpreis --> Qualitätsführerschaft --> Preis wird zum Image / Qualitätsmerkmal, Vorteil sehe ich hierbei im Image, Nachteil bei geringerem Absatz, der aber durch höheren Preis reduziert wird

    Niedrigpreis--> Kostenführerschaft --> Quantität im Vordergrund , geringere Kosten aufgrund schlechterer Qualität--> Absatz größerer Stückzahlen--> daher Gewinn höher,

    Nun hört es bei mir leider auf, vielleicht hat ja noch einer von Euch Ideen, was man als für und gegen nennen könnte

    Danke im Voraus

    Baros

    Hallo

    habe eine kurze Frage.
    Mir liegt folgende Aufgabenstellung vor:
    Die Innovativ AG hat Nettoverbindlichkeiten von 5 Mio.€. Es wurde ein Cash-Flow i.H.v. 2 Mio.€ erwirtschaftet.

    a) Stellen Sie die Berechnung der Nettoverbindlichkeiten dar.
    b) Ermitteln Sie den dynamischen Verschuldungsgrad der Innovativ AG und kommentieren Sie das Ergebnis.

    Kann ich dies überhaupt mit dem gegebenen Material. Irgendwie habe ich das Gefühl mir fehlen hier Angaben / Anlagen?
    Wäre für jeden Rat dankbar.

    Baros

    Hallo
    sitze gerade vor folgender Aufgabe:
    Ein Unternehmen plant eine Investition für die Neuanschaffung von zusätzlichen Maschinen i.H.v. 100.000€. Es wird mit einer Umsatzsteigerung von 20 % kalkuliert. Die Maschinen werden voll fremdfinanziert. Es wird eine Steigerung der Kosten von 6 % erwartet. Sicherheitsreserve für den geplanten Umsatz werden in Höhe von 5 % und für die Betriebskosten werden 3 % eingeplant. Stellen Sie eine Plan - Gewinn- und Verlustrechnung auf.

    GuV

    Umsatzerlöse 1.000.000,00 (100%)
    Materialeinsatz 500.000,00 (50%)
    ----------------------------------------------
    Rohertrag 500.000,00 (50%)
    Betriebsausgaben 300.000 (30%)
    ---------------------------------------------
    Betriebsergebnis 200.000 (20%)

    Mein Vorschlag wäre (bin aber sehr unsicher ?( )

    Umsatzerlöse 1.260.000 (20 % von 1.000.000 + 5 % auf 1.200.000)
    Materialeinsatz 600.000 (großes ?, Alt + 20 % v. Umsatz????)
    --------------------------------
    Rohertrag 660.000
    Betriebsausg. 327.540 (300.000 + 6 % = + 3 % Reserve)
    ------------------------------
    Betriebsergebnis 332.460

    Vielleicht bin ich hier aber auch auf dem vollkommen falschen Weg. X(

    Irgendwie muss sich doch der Materialeinsatz erhöhen wenn ich mehr Maschinen habe, Die Investitionskosten sind doch nur rein Informativ oder? Eigentlich haben die doch in der GuV nichts zu suchen, sind doch Anlagekonten.
    SOS, wer hilft weiter.

    Danke im Voraus
    Baros

    rechne selbst die zahlen nochmals nach, die zusätzlich für den 3. Grad hinzugerechnet werden. Wenn Du bereits 80.000 + 320.000+120.000+400.000 angegeben hast. Ich denke Du hast die 400.000 nicht mit aufaddiert, dann kommen die 920.000 raus.
    142.000 + 415.000 + 920.000 = 1.477.000

    LG
    Baros

    Hallo Denny,

    leider einige kleine Fehler, die aber auch fies sind.
    1. Grad: Post 3000, Bank 120.000, Wechsel nur 17.000 (bundesbankf.), Kasse 2.000 --> 142.000

    Verbindlichkeiten: 480.000 + 70.000 (rückstellungen)+ 40.000(Bankschulden)+75.000 (Dividenden) = 665.000

    --> 142.000 / 665.000 = 0,21

    2. Grad: 142.000 (s.o.) + 5.000 restl. Wechsel+ 370.000 Forderungen + 40.000 Wertpapiere = 557.000

    --> 557.000 / 665.000 = 0,8376

    3. Grad: 557.000 (s.2.Grad) + 80.000 (Unf. Erzeugn.) +320.000 (fertige Erz.)+120.000 (RHB) +400.000 (restl. Forder.) = 1.477.000

    --> 1477000 / 665000= 2,22

    Bei weiteren Fragen einfach mailen.

    Also, ich versuchs

    Anschaffungspreis: 6260 Netto
    zzgl. Nebenk. 96,75
    - Preisminder. 375,60 (Rabatt)
    - Preisminder. 117,69 Skonto (nur auf den Kaufpreis)
    Anschaffungsw. 5863,46 zu bilanzierender Wert

    Vom Prinzip her hast Du ja auch richtig gerechnet, nur hast Du Skonto vom Wert inkl. Nebenkosten gezogen. Dies ist eher selten möglich, da diese wie bereits gesagt meist gesondert in Rechnung gestellt werden.

    Stell es Dir so vor: Du bekommst die Rechnung über den Kopierer mit 6 % Rabatt und 2 % Skonto. Diese überweist Du dann: also 5766,71 zzgl. Steuern. Nach der Überweisung bekommst du eine 2. Rechnung über die Transportkosten. Hier zahlst Du dann die 96,75 zzgl. Steuer.
    Zu bilanzieren sind dann die 5766,71 und die 96,75 also zusammen: 5863,46.

    Dies ist jetzt der kleine Unterschied, ob Du selbst einen Preis für den Verkauf kalkulierst oder ob du gekauft hast.
    Vielleicht habe ich es auch nicht richtig ausgedrückt indem ich sagte prinzipiell das Gleiche. Für mich war es aber immer so.
    Ich habe mich immer in die jeweilige Rolle versetzt.
    Denn wenn Du verkaufst und Skonto einräumst, schlägst Du es auf Deine Kalkulation mit drauf. Wenn ich kaufe ziehe ich es ab.

    Am wichtigsten ist jedenfalls der Betrag von dem Du abziehst. Beim Kauf werden oftmals zusätzliche Nebenkosten anfallen. Bei der Verkaufskalkulation kalkuliert man schon feststehende Kosten mit ein. Es werden aber immer noch zusätzliche Kosten entstehen,weil es Sonderwünsche oder höhere Transportkosten gibt. Diese werden dann gesondert in Rechnung gestellt.

    Ich glaub ich rede mich hier um Kopf und Verstand. Blöd wenn man es nicht genau erklären kann, was man eigentlich will. Hoffe konnte jedoch ein bisschen helfen.
    Schönen Sonntag noch.

    Hallo millie,

    du kannst auch bei der 1. Aufgabe das allgem. Kalkulationsshema nutzen.
    Anschaffungspreis - Listenpreis : 54.000
    - Rabat : 0
    = Zieleinkaufspreis 54.000
    - Skonto 1.080
    = Bareinkaufspreis 52.920
    + Anschaffungsnebenkosten : 950
    = Einstandspreis/Überweisungs: 53.870

    Beide haben eigentlich die gleiche Grundlage. Es ist nur wichtig, dass Du Rabatt und Skonto nur auf den Kaufpreis ziehst. Nebenkosten werden meist nicht mit einbezogen, außer es geht aus der Rechnung hervor, hier aber nicht der Fall.

    Wie gesagt: grundsätzlich
    Kaufpreis . Rabatt --> Zielkaufpreis . Skonto --> Barkaufpreis zzgl. Kaufnebenkosten = Endpreis (Überweisungsbetrag)

    Bedenke, dass Nebenkosten oftmals gesondert in Rechnung gestellt werden, daher kein Skontoabzug aber trotzdem gehören dies NK zu den Anschaffungskosten.

    Hallo millie,

    Die 261€ hast Du ja schon richtig berechnet. 13050 * 2 %. Dies ist dann der Nettoskonto-Wert. Hierauf musst Du nur noch die 16 % Mwst berechnen, also 261 * 16 % = 41,76€. Du kannst den Skontobetrag auch vom Bruttowert ziehen. Also hier 15138 * 2 % = 302,76 und dann : 1,16 dann hättest Du auch die 261€ und die Differenz zum Bruttowert sind wieder die zu korrigierenden 41,76 Vst.

    Oje hoffentlich kannst du es verstehen. ?( Wenn nicht Frag nochmals nach.
    Ich weiß nur, dass ich zu Beginn immer sicherheitshalber beide Wege berechnet habe.
    Wieso teilst Du eigentlich duch 116. Der Gesamtbetrag sind für Dich jetzt 100 %, Du hast die Rechnung erhalten und musst sie auch zu 100 % bezahlen.

    Hallo
    auch ich tendiere hier für die Antwort: weder falsch noch richtig

    Für die Richtigkeit hast Du ja schon einige Punkte benannt bekommen. Nun zu den Punkten die der Aussage entgegensprechen
    Ich denke es kommt hier auf das Wort "die Höhe" an. Diese setzt sich aus der Differenz des Ex- und des Imports zusammen. Nun kann es sein, dass wir viel exportieren und unsere Konkurrenzfähigkeit sehr gut ist, aber wenn wir gleichzeitig auch viel importieren sind die Nettodevisenzuflüsse relativ gering. Die Höhe kann daher kein allgemeines Merkmal für eine Konkurrenzfähigkeit sein. Also kurzum die Höhe hat keine Aussagekraft über die Konkurrenzfähigkeit, da ja auch andere Länder wirtschaftlich sehr erfolgreich sein können und wir dementsprechend importieren. Die Differenz zw. Ex-und Import ist nicht sehr groß und trotzdem sind wir im Ausland konkurrenzfähig.
    Hoffe Du kommst nun weiter.