Hallöle albix,
in diesem Semester wird es nicht mehr klappen mir dem umschreiben. Das muss immer zu einem neuen Semester geschehen.
An deiner Stelle würde ich mal zur Studienberatung und zum Prüfungsamt gehen. Lass dir von denen sagen, welche bzw. ob Wifo-Scheine für BWL anerkannt werden, dann kannst du die schonmal belegen und vorarbeiten. 
LG,
tinka
An meiner FH sind bei BWL keine grafikfähigen TR erlaubt, einfach weil den Profs die Gefahr des Spickens zu hoch ist. Es gibt ja TR, in denen mal noch alles mögliche an Formeln oder Texten speichern kann, die sich aber kaum von den normalen grafikfähigen unterscheiden.
Ich bin auch keine Leuchte in Mathe und bin bisher gut durchgekommen, ohne einmal durchzufallen. Es kommt immer auf einen selbst an. Die hohen Durchfallquoten resultieren nicht nur daraus, dass die Klausur soo schwer ist, sondern dass viele Studis zu wenig tun, weil sie das ganze unterschätzt haben.
Das Tempo in Mathe und Statistik ist schon recht ... sagen wir mal anspruchsvoll. Um da mitzuhalten sollte man ins Tutorium gehen (wenns angeboten wird) und zuhause die Sachen wiederholen und die Übungsaufgaben rechnen. Wenn man das tut, sollte das kein Problem sein. 
Bei mir war es auch über Google. Ich hatte irgendetwas zum Thema Studium gesucht und bin hier gelandet.
@ Frank H.
Einer meiner Freunde wurde geext, weil auch mehrere Semester lang keine Scheine gemacht hat. Aber bei dir scheint das ja kein Problem zu sein.
Wenn deine Firma gut läuft, musst du dir ja fürs erste keine Gedanken machen über eine Bewerbung. Bei dem, was du schon gemacht hast, solltest du dir um deine Semesterzahl keine Sorgen machen.
Ich kann verstehen, dass du das Studium noch bis zum Ende durchziehen möchtest, aber für eine Bewerbung dürften deine bisherigen Tätigkeiten als Unternehmer für einen potentiellen Arbeitgeber interessanter sein, als dein Diplom.
LG,
tink
@ Frank H.
24 Semester, also 12 Jahre??? :O
Wie hast du es denn hinbekommen, dass die dich nicht exmatrikuliert haben?
War es ein Teilzeitstudium? Da zählt nämlich 1 Jahr wie 1 Semester.
Das Problem dürfte in deinem Fall nicht mal die Begründung sein für deine lange Studiendauer, sondern dass potentielle Arbeitgeber befürchten könnten, dass du dich an die Hälfte deines Wissens gar nicht mehr erinnern kannst, weil es einfach zu lange her ist, bzw. dass dein Wissen einfach veraltet ist.
Hatte dein jetziger Job denn viel Bezug zu deinem Studium? Dann sieht das ganze wieder etwas anders aus.
Also lügen würde ich auf keinen Fall. Wenn das rauskommt, kommst du in Teufels Küche.
Hallo Leute,
ich hab zwar noch ein Semester Zeit, bis ich ins Hauptstudium komme, aber die Frage nach den Schwerpunkten kreist mir jetzt schon ständig im Kopf herum.
Der 1. soll auf jeden Fall Marketing sein, weil mir das am besten liegt (gegen MaFo hätte ich z.B. nichts einzuwenden, sogar Statistik macht mir Spaß =) ).
Ich frage mich aber, was dazu am besten passt bzgl. Erhöhung der Jobchancen. Hab gehört, dass Marketing & Personal keine gute Wahl ist, weil das fast jeder macht. (Marketing alleine ist ja schon schlimm genug ).
Sollten die beiden Schwerpunkte irgendwie zusammen passen, oder ist es umso besser je unterschiedlicher sie sind?
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Rechnungswesen und Steuern sind ein absoluter Graus für mich - also fällt das schonmal weg.
Zur weiteren Auswahl steht an meiner FH:
Internationales Management - auf deutsch oder auf englisch (auf englisch würde es mich reizen, aber ich weiß nicht, ob der Schwerpunkt für mich Sinn macht...)
Management in KMU (ist vor allem etwas für Existenzgründer - nicht sooo mein Fall)
Bankbetriebslehre (finde ich prinzipiell interessant, aber ich arbeite in einer Bank im Call Center und weiß nicht, ob das Wissen ausreicht. Habe keine Bankausbildung.)
Öffentliches Management (muss nicht sein, da ich keinen Job im öff. Dienst anstrebe)
Umweltmanagement (klingt interessant, aber ich glaube damit sind die Jobchancen nicht unbedingt die besten)
Produktion & Logistik
Finanzierung
(über die letzten beiden weiß ich noch nicht viel, weil ich die Einführungskurse erst in diesem Sem. haben werde)
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Ich hoffe jemand hat zumindest einen Rat für mich, wie ich die Entscheidung am besten angehe. 
LG,
tink
@ kalki
Es gab mal auf Spiegel online einen Artikel dazu. Die Unterschiede im Einstiegsgehalt sind nicht mehr sooo groß, die Gehaltsbänder überschneiden sich sogar zum großen Teil, sodass es durchaus vorkommen kann dass jemand mit FH-Diplom ein paar 100 € mehr im Monat verdient, als jemand von der Uni.
Als Faustregel habe ich mal was von durchschnittlich 10% Unterschied beim Einstiegsgehalt gelesen.
Wie das nach ein paar Jahren aussieht, liegt doch zum größten an dir selbst.
@ kalki
Ich studiere selber BWL, aber ein paar meiner Freunde studieren WI.
Bei deinen Interessen scheint es genau das richtige zu sein für dich.
FHs sind mehr auf Praxis ausgerichtet, während Unis auch Forschung betreiben - was sich dann auch im Studium niederschlägt. Was dir mehr liegt, musst du selbst entscheiden.
Das WI-Mathe, dass die Leute an meiner FH belegen müssen ist auch nicht schwieriger als das, was ich als BWLerin machen muss. Ich hatte auch bloß einen Mathe-GK im Abi und zwischen meinem Abi und meinen Studium lagen 4 Jahre ganz ohne Mathe - also ein denkbar schlechter Ausgangspunkt. Aber ich habe es gut hinter mich gebracht. Wenn man sich auf den Hosenboden setzt, schafft man es auch.
Hi Alexander,
Ich kann jetzt nur für meine FH sprechen. Ein paar meiner Freunde studieren WiInf. (Bachelor). Ich finde, dass man als BWLer zum Ende des Semester mehr Stress hat, weil wir im Grundstudium nur Klausuren schreiben. Da kommt man auf 8-10 Klausuren je Semester.
Bei WI muss man in vielen Fächern schon während des Semesters Aufgaben - also Programme - einreichen und hat zum Ende hin ein paar Klausuren weniger. Das sind meist 5 oder 6 Klausuren.
Wenn dir die Informatik mehr liegt, solltest du das studieren. Wenn du jetzt nur noch bei BWL reinkommst, würde ich an deiner Stelle erstmal ein Semester BWL studieren und dann versuchen zu wechseln. Die meisten Scheine werden dir anerkannt, besonders, wenn es innerhalb derselben FH ist. Das Semester BWL wäre also auf keinen Fall umsonst.
Ich musste im 1. Sem. auch 1x Französisch belegen. Ich hatte auch 4 Jahre nichts mehr mit der Sprache zu tun, aber man kommt leichter wieder rein als man denkt.
An meiner FH ist das so, dass man die Sprache in der man Vorkenntnisse hat (steht ja auf dem Zeugnis) auch als 2. Fremdsprache nehmen muss.
Viele meiner Kommilitonen mussten wg. Fachabi mit einer neuen 2. Fremdsprache anfangen. Nur müssen sie jetzt 3 Semester lang diese Sprache belegen, um ein bestimmtes Level zu erreichen - und ich musste nur den einen Kurs belegen. Und die legen ein krasses Tempo hin. 
Die meisten kommen bereits im zweiten Semester kaum noch hinter her. Die verstehen zum großen Teil nicht mal die Aufgabenstelungen, weil sie ab dem 2. Semester in der jeweiligen Sprache gestellt werden.
Ich würde es mit reiflich überlegen, ob ich eine neue Sprachen bei Null anfange. Das bedeutet nämlich einen ziemlich großen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
Wenn du dich im Studium eingelebt hast, kannst du bei Interesse ja immer noch eine neue Sprache lernen. Ich würde aber erstmal den Pflichtteil hinter mich bringen.
Hey Krizzy,
in D muss man i.d.R. BWL mit Schwerpunkt Marketing wählen, wenn man in die Richtung gehen möchte. Da hat man im Grundstudium kaum etwas zu tun, sondern bekommt erstmal einen breit gefächerten Einlick in die BWL.
Es macht auch Sinn, von allen Bereichen, etwas zu lernen, damit mn nicht als totaler Fachidiot dasteht. Gerade in der BWL gibt es oft viele Zusammenhänge zwischen den einzelnen Disziplinen (BWL, VWL, Rechnungswesen etc.).
Was du noch beachten solltest? Ganz einfach: Marketing ist NICHT gleichzusetzen mit Werbung.
Werbung ist nur ein ganz winziger Teil - und die Werbung wird nicht designt von Marketingleuten sondern von Werbefachleuten. Der größte Teil im Marketing ist die Marktforschung, d.h. Zahlen, Zahlen und nochmal Zahlen und eine riiiesen Portion Statistik.
Jetzt mal wieder Back to topic.
Ich strudiere BWL an einer FH (Grundstudium) und ich habe 24-28 SWS pro Semester. Bei uns sind viele Kurse gleich 2x 90 Min, z.B. VWL, ReWe oder BWL. Da wird es schon ätzend, wenn man auch nur einen einzigen Kurs wiederholen muss. 
Hallöle,
ich habe ein ganze normales Abitur gemacht und dann erstmal 4 Jahre lang gar nix mit Mathe, Recht oder Wirtschaft zu tun gehabt, weil ich zuerst eine Geisteswissenschaft studiert habe.
Du musst dir echt keine Sorgen machen. Selbst wenn man kein Vorwissen hat, kommt man (mit etwas Engagement ) auch ohne Vorwissen gut in die Themen rein. In meiner FH haben die in jedem Kurs - sei es nun Rechnungswesen, Mathe oder VWL - ganz von vorne angefangen. Das Tempo ist natürlich eine ganze Ecke schneller als in der Schule, aber es ist zu schaffen.
Ich habe damals im Vorfeld gar nichts getan um mich aufs Studium vorzubereiten und komme super zurecht.
