Hi!
Ich will mich heute mal etwas über Prüfungsabläufe auslassen und würde dazu auch gerne mal Eure Erfahrungen und Meinungen hören.
Ich bin gerade im Hauptstudium (Psycho) bei den schriftlichen Prüfungen sitzen 2/3 der werten Mitstudenten mit Spickern und teilweise ganzen Aktenordnern da und bestreiten so ihre Leistungen.
Im Prinzip ist es mir völlig wurst, wie Leute ihr Studium abwickeln, wenn es nur mich nicht betrifft.
Das die Profs ihre Anforderungen anhand der Durchschnittsleistungen bestimmen ist ja wohl ganz normal, nur die sind, sicher auch wegen dieser Betrügereien, ja kaum noch mit normalem Lernen zu erreichen.
Ich hab langsam echt den Kanal voll mich Wochen für Prüfungen vorzubereiten, mit nur einer 2 oder 3 herauszumaschieren und mit zusehen bzw. zuhören zu müssen, wie eine Meute fauler Säcke nach den Prüfungen mit den eigenen Spickern prahlt und eben so gute, wenn nicht bessere Leistungen einsteckt.
Ätzend ist, dass es ja nichtmal die Leute sind, die es nötig hätten, weil sie anders durchs Studium sausen würden. Hier hätte ich ja Verständnis.....
Ich und andere haben es schon mehrfach bei den Studis angesprochen...alles was darauf folgt ist als Kameradenschwein abgestempelt zu werden....
Ich bin alles andere als überkorrekt, aber wenn ich vom Verhalten anderer Studenten Nachteile bekomme, dann hört der Spaß auf. Andererseits will ich ja niemanden in die Pfanne hauen und einzeln anschwärzen.
Ich schnalle es einfach nicht...wenn man zu blöd ist oder zu faul ist, warum studiert man dann eigentlich noch? Es sind hier ja nichtmal die Leute die Arbeiten müssen. Alle spnsored bei Mutti,Daddy & Bafög.
Wie gehts Euch mit der Spickerei? Unbekannt, egal, selber Spicker...was würdet ihr machen?
Mosi