Beiträge von KatrinP

    Hallo,

    und noch ein Problem beim Thema Beschaffung. Ich soll folgende Aussage überprüfen:

    "Der Rechnungsbetrag von 16.258,22 € ist ein Betrag, der größer ist, als der reine Warenwert"

    Anschließend soll ich diesen reinen Warenwert ausrechnen.

    Meiner Meinung nach stimmt diese Aussage. Der reine Warenwert ist doch der Nettobetrag. Oder?? ?(
    Oder spielt der Skontobetrag, den ich eine Aufgabe vorher ausgerechnet habe da auch noch mit rein?

    Wer kann mir da helfen?

    Gruß,

    Hallo Doerte,
    vielen Dank für die Hilfe. Ich habe noch einen letzten Satz, bei dem ich nicht so recht weiß, was da fehlt:

    Zu diesen Entscheidungen gehören solche wie die über den Standort, die Entscheidung über die Branche, die ... des Betriebes, die Probleme der Finanzierung usw.

    Kommt da "Lage" rein?


    Gruß,

    Hallo,

    ich sitze hier vor einem Lückentext und komme einfach nicht weiter. Das hier sind die Sätze, bei denen ich nicht weiter komme:

    Bei der Beschaffung ist es gleichgültig, ob ein ...betrieb oder ein Industriebetrieb vorliegt. In beiden Fällen bedeutet die Beschaffung von Gütern, dass ... und Betriebsstoffe beschafft werden müssen. Bei Handelsbetrieben stellt sich die Situation anders dar. Hier treten an die Stelle der Werkstoffe die sog. ...

    Eine kostengünstige Beschaffung hat eine noch größere Bedeutung für das Unternehmen, denn mit einer kosten... Beschaffung kann der Erfolg eines Unternehmens entscheidend ... werden.

    Beschaffungsvorgänge sollten geplant sein und nicht das Ergebnis von ... sein. Außer dem ...plan ergeben sich für die Beschaffungsplanung enge Verbindungen zu einer Reihe anderer betrieblicher ... Am Beispiel eines Industriebetriebes können z. B. die folgenden Pläne unterschieden werden:

    Ab...plan
    In...plan
    Ein...- und ... plan

    Also ein paar Vorschläge habe ich auch, aber ich bin mir da etwas unsicher, ob sie richtig sind. Für den ersten Absatz hätte ich folgende Vorschläge für die zweite und dritte Lücke: Werkstoffe, Waren
    zweiter Absatz: kostenintensive, verschlechtert (oder beeinflusst?)
    dritter Absatz, ab zweiter Lücke: Einkaufsplan, Pläne, Absatzplan, Einkaufs- und ...plan

    Wer kann mir helfen?

    Gruß,

    Hallo,

    wer kann mir helfen? Es geht um folgende Frage:

    Ist die Firmierung "W. Jung & Co." zu beanstanden?

    Es handelt sich hierbei um eine Erbengemeinschaft, die das Geschäft des verstorbenen Vaters bzw. Ehemanns weiterführt.

    Ich bin mir da nicht so sicher. Es scheint sich ja, um ein Einzelunternehmen zu handeln, aber darf man die zusätzliche Bezeichnung "& Co" mitführen? In welchen §§ kann man da was finden?


    Gruß,

    Hallo,

    ich hab hier eine Aufgabe bei der ich nicht so recht weiterkomme. Sie lautet:

    Wie könnte bei der Einführung einer Stellenbeschreibung in einem Unternehmen vorgegangen werden, das bisher von der Unternehmensleitung und den Leitern der einzelnen Bereiche sehr patriarchalisch geführt wurde?

    Was will man da von mir hören? Ich steh irgendwie mal wieder voll auf dem Schlauch. Wer kann mir da helfen und mir einen kleinen Tip geben?


    Gruß,

    Hallo Steffi,

    danke für die Hilfe. Also die ersten Schritte, die du erklärst, habe ich mir auch schon die letzten Stunden erarbeitet. Und bin froh, dass ich es anscheinend richtig gemacht habe (wenn ich mir deine Hilfe durchlese) :) Bin meine ganzen Unterlagen nochmal durchgegangen. KLR ist nicht gerade einfach (für mich zumindest).

    Aber ich hänge jetzt bei diesen Zuschlägen. Wenn ich die Hilfsstellen auf die Hauptstellen verteilt habe (nach diesen Verteilungsschlüsseln bzw. Umlagen), muss ich dann nicht die Ergebnisse ins Verhältnis zu den Gemeinkosten setzen, um die Ist-Zuschlagssätze zu erhalten? Wie meinst du das mit der Zuschlagsbasis Fertigungsmaterial und -lohn? Die sind doch nur auf die Kostenstellen Material und Fertigung verteilt.

    Und dann hab ich noch ein weiteres Problem: Für Aufgabe 2 (mit den Normalgemeinkosten) habe ich noch weitere Verteiler (Normalzuschläge):

    Materialbereich: 9,7 % auf Materialeinzelkosten
    Fertigungsbereich I: 210,1 % auf Fertigungslohn der Kostenstelle
    Fertigungsbereich II: 143,2 % auf Ferigungslohn der Kostenstelle
    Verwaltungsbereich: 4,7 % der Herstellungskosten
    Vertrieb: 6,65 % der Herstellungskosten

    Meine Frage bzw. Problem: Was sind die Herstellungskosten? Sind das Hilfsstoffe, Energie und Hilfslöhne? Und muss ich das von der Gesamtsumme oder von der Summe der Kostenstelle ausrechnen?

    Ob ich das wohl je lerne?! ?(


    Gruß,

    Hilfe, wer kann mir helfen???

    Ich habe echte Probleme mit der KLR. Ich häng hier bei einer Aufgabe und komme einfach nicht weiter. Wer kann mir helfen bzw. sie mir erklären?

    Ich habe hier einen BAB (siehe Dateianhang) und soll folgende Aufgaben lösen:

    Errechnen Sie die Ist-Zuschlagssätze für die Hauptkostenstellen.
    Ermitteln Sie die absoluten Normalgemeinkosten je Hauptkostenstelle.
    Ermitteln Sie die absoluten Differenzen zwischen den entstandenen und verrechneten Gemeinkosten in den einzelnen Hauptkostenstellen.

    Bei dieser Aufgabe sind auch noch "Umlagen" genannt. Inwiefern spielen diese eine Rolle bei der Lösung dieser Aufgabe?

    Sind die Hauptkostenstellen: Fertigungsmaterial, Energie, Hilfs- u. Betriebsstoffe??

    Ich blick bei dieser Aufgabe überhaupt nicht durch und bin für jede Hilfe dankbar.

    Gruß,

    Hallo,
    wer kann mir helfen? Ich häng hier bei einer Aufgabe und versteh die Frage nicht so ganz. ?(

    Die Frage bzw. Aufgabe lautet:
    Schlagen Sie für jede einzelne Maßnahme eine gegenteilig wirkende Maßnahme vor und erklären Sie in einem Satz Ihre Vorgehensweise.

    Die Maßnahmen sind:

    1. Ein (geldlich erworbener) Geschäfts- oder Firmenwert wird sofort als Aufwand
    gebucht.
    2. GWG werden sofort abgeschrieben.
    3. Nachträgliche Zuschreibungen auf Positionen des Anlagevermögens werden
    nicht vorgenommen.
    4. Es werden keine Aufwandsrückstellungen nach § 249 (2) HGB gebildet.
    5. Die Abschreibung auf bewegliche Wirtschaftsgüter des AV erfolgt aufgrund
    der "gebrochenen" Abschreibungsmethode (erst degressiv, dann linear). In
    diesem Jahr erfolgte sie (noch) degressiv.

    Ist es egal, was für eine gegenteilige Maßnahme ich vorschlage? Oder wird eine bestimmte Gegenmaßnahme erwartet? Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen?

    Und könnte mir jemand vielleicht ein kleines Beispiel einer Gegenmaßnahme geben?

    Danke.


    Gruß,

    Hallo Markus,
    vielen Dank für die Hilfe, aber irgendwie komm ich einfach nicht weiter. Ich steh irgendwie voll auf dem Schlauch, glaube ich. ?(

    Ich hab jetzt wie folgt nach m2 aufgelöst:

    Zielfunktion:
    G = 40 * m1 + 30 * m2 --> Max.

    NB1: m1 < 400
    NB2: m2 < 700
    NB3: 800 > m1 + m2

    m1 = 400
    m2 = 700
    700 * m2 = 800 – 400 * m1
    m2 = 1,14 – 0,57 * m1

    G = 40 * m1 + 30 * m2
    30 * m2 = -40 * m1 + G
    m2 = -1,33 * m1 + 0,3 * G

    Ist das soweit richtig?? Ich hab jetzt Probleme die Nebenbedingung 3 einzuzeichnen (also m2=1,14-0,57m1). NB 1 und 2 war noch einfach, aber NB 3 muss diese beiden anderen Nebenbedingungen doch schneiden, oder? Ich hab mir das Beispiel auch aus meinem Heft nochmal angeguckt, da sieht das eigentlich noch einfach bzw. nachvollziehbar aus.
    Irgendwie haut meine Rechnung aber nicht so recht hin. Ich glaube, ich mach noch irgendwas falsch.

    Vielleicht kannst du mir ja noch weiterhelfen?


    Gruß,

    Hallo,
    ich häng hier bei einer Aufgabe und komm nicht weiter. Wer kann mir helfen?

    Die Aufgabe lautet:
    Eine Firma kann zwei Maschinen herstellen. Beide Maschinen haben denselben Materialverbrauch, jährlich kann Material für 800 Maschinen beschafft werden. Von der Maschine 1 können jährlich bis zu 400, von der Maschine 2 bis zu 700 Stück angesetzt werden. Maschine 1 erzielt einen Gewinn 40 Euro/Stück, Maschine 2 von 30 Euro/Stück.
    Bei welcher Mengenkombination erzielt der Betrieb unter den gegebenen Bedingungen den größtmöglichen Gewinn?

    Ich habe schon angefangen bzw. versucht, die Gleichung aufzustellen:

    G = 40 * m1 + 30 * m2 --> Max

    NB1 = m1 < 400
    NB2 = m2 < 700

    Ist das richtig? Sind die jährlich 800 beschafften Materialien Nebenbedingung 3? Wenn ich die Gleichung weiter rechne bzw. auflöse, passt das irgendwie alles nicht mit der Grafik, die dann nach den Ergebnissen gezeichnet werden muss. Wer kann mir die Auflösung der Gleichung erklären?

    Katrin