Beiträge von KA_L

    Hallo ihr,

    ích hab vor einer ganzen Weile ein Musikvideo gesehen, da war eine Weißblonde junge Frau, die durch das Video geschwebt ist. Alles in dem Video schien aus dem Boden gerissen wurden. Sie hat glaube auch Stahlblaue Augen. Ich habe mal gehört dass diese Gruppe (Sängerin) aus dem Norden sind (Schweden glaub ich).
    Ich weiß leider so Ad hoc nicht mehr, aber ich find das Lied super genial. Kann mir einer mit ein paar Hinweisen zur Gruppe (Sängerin) weiter helfen.
    Riesen Dank,
    Viele Grüße Clark

    Hallo Silvierico,

    also ich glaube das Problem ist nur halb so groß, als wie du es dir selbst gerade versuchst zu erklären.
    Aber fangen wir mal ganz vorne an. Was ist ein Index: Index ist ein eindeutiges Merkmal eines Datensatzen, dass diesen in einer Tabelle eindeutig identifiziert.
    D.h. ein Index ist dazu da, um meine Datensätze (Datensatz entspricht bildlich gesehen einer Zeile in einer Tabelle --> Artikel mit Beschreibungen) eindeutig, mit nur einem Merkmal, ansprechen zu können.
    1. Warum? -- da kommen wir schon in den Bereich Vorteil. Es ermöglicht der verwaltenden Komponenten mit nur einem Argument die Datensätze zu ermitteln und zu bearbeiten. Ich muss wenn ich einen bestimmten DS benötige nicht mit mehreren Merkmalen beschreiben, sondern spreche ihn direkt mit seinem Index an. Man könnte auch sagen, der Index ist ein eindeutiger Namen für ein Artikel (DS). Des weiteren ermöglicht dieses verkürzte Identifikationsmerkmal, bei der Verwaltung einer Datensammlung von bspw 20.000 Sätzen, eine wesentlich geringern Performancebelastung. Ich versuch so oft wie es geht, nur mit den Indizies zu arbeiten, die in ihrer Datenmenge, wesentlich kleiner sind als Artikelnamen + Beschreibungen.
    2. -> logisch, weil die Teilenummern sicher bereits einzigartig sein werden. ;)
    D.h. ich muss mir kein neues System entwerfen, sondern ich nutze die bereits vorgegebene eindeutig, identifizierende Namensgebung, für meine Indizierung. Teilenummern sind idR Indizies der herstellenden Unternehmen! Und sollten ‚logisch’ auch da eindeutig sein! ?(
    3. Nachteil gibt es wieder, wie auch bei den Vorteilen schon, die verschiedensten Betrachungen. Primär lässt sich sicher feststellen, dass Indizies einen erhöten Verwaltungsaufwand mitsich bringen. Ich benötige mehr Speicher für Informationen, welche ich in Datenbanken ablegen muss. Und das System der Inizies ist nicht so einprägsam wie Stringnamen. Also ein langer Code, lässt sich wirklich nur schwer merken, oder gar mit bloßem Auge beurteilen.

    Die Beantwortung der drei Fragen, solltest du dir selbst noch mal unter den genannten Aspekten, vornehmen. Dabei wirst du auf jeden Fall, noch weitere Vor- und Nachteile finden.

    Ich hoffe ich konnte ein klein wenig Licht bei dir schaffen. :D
    VG Clark

    Hallo con,

    Zitat

    ich könnte mir vorstellen, dass jeder Netz-Admin, den von Dir gewünschten Zugriff unterdrücken will

    ist gar nicht das Thema, könnte er ja nur über die Firewall steuern, das kann ich umgehen.
    Mein Problem ist momentan wirklich nur die technische Umsetzung, Rechte und gedünst ist alles nicht interessant (gehen wir davon ich habe alle) :D

    Ich will auch weniger einen Remotezugriff starten --> Richtig der wäre nicht unbedingt gewollt! Nein ich meine schon einen richtig gerouteten Zugriff.

    Verdeutlichung des Sachverhaltes:
    Host (auf dem läuft VMware mit der Virtuellen Maschine), dieser hat innerhalb des Netzes die IP 10.20.30.19 (SN: 255.255.255.0).
    Der VM wurde eine Virtuelle Netzwerkkarte vergeben mit der IP 192.168.237.128 (SN: 255.255.255.0). Diese beiden Komps wurden über eine Bridge miteinander verbunden --> Routeradresse vom Host zum VM 192.168.237.1 --> Routeradresse vom VM aus 192.168.237.2.

    Ich habe jeweils schon die Wege über route in die Routingtabelle eingetragen. Ein erster Erfolg ist, dass ich von dem VM aus den entfernten Rechner (Bsp.: 10.20.30.22) anpingen kann, aber ich kann von dem aus nicht den VM anpingen. Warum? X(
    Woran kann das liegen? :hmm:

    VG und Danke Clark

    Hallo alle zusammen,

    vielleicht kann mir einer von euch helfen. Mein Problem ist es, dass ich innerhalb eines Netzwerkes über einen Rechner in ein anderes Netz möchte. :shutup:
    Hintergrund:
    Ich habe auf meinem Rechner eine virtuelle Maschine installiert. Auf dieser Maschine (diese kann nicht in das Netz integriert werden, da sie einen DHCP besitzt der nicht abgeschaltet werden kann) ist ein SAP System installiert, auf dass ich von anderen 'entfernten' Rechnern gern erreichen würde.
    Von dem Rechner aus, wo ich das System erreichen will habe ich die route auch schon erweitert, ich habe de Rechner auf dem die virtuelle Maschine installiert ist als Gateway genommen und das System halt als Host.
    --> Er bekommt aber keinen Ping durch! Woran kann es liegen, was muss ich gegebenenfalls noch umstellen? :wirr:
    Danke euch schon im Voraus.
    VG Clark

    Hallo,

    also in Einspruch kannst du erstmal prinzipiell immer gehen. Nur wird dies aller voraussicht nach wenig Erfolg haben. Soweit ich richtig informiert bin liegt die Entscheidundsgwalt voll bei einer Fakultät, Fakultätsprüfungsamtes. (Ich kenn sogar Fakultäten da bekommst du gar keine 2. W wenn du nicht ein Super (aber sowas von einem Super) Grund ablieferst.)
    Ich denke mal wenn du drei mal deine Prüfungen versiebt hast, wird dir wohl auch kein Einspruch mehr helfen. Das Problem scheint ja kein Fehler im Fakultätssystem zu sein.? Oder?

    Was die Zugangsbedingung der BA angeht so dürfte dies allerdings keine Einschränkung sein - dort solltest du davon unabehelligt starten können, wenn mich nicht alles täuscht. ?(

    Aber du solltest bedenken, dass du dort dann wieder Rechnungswesen haben wirst. BA heißt nicht zwangsläufig leichteres Niveau, auch abhängig vom Prof. und wenn mich nicht alles irrt hast du dort wirklich nur zwei Chancen. Also überlege dir vielleicht vorher ob du überhaupt das richtige gewählt hast. ReWe ist mit großer Sicherheit nicht das Schwerste der aller BWL Vorlesungen. Frage an dich: Wieso willst du in der BWL bleiben, wenn du schon an den Grundlagen scheiterst? ;(
    Wäre doch schade um die verlorene Zeit. oder?

    Viele Grüße und ein schönes Wochenende mit einem besinnlichen 2. Advent
    Clark

    hallo alle zam,

    auch ich bin ein Student der Halbwissenschaft. Bin im fünften Semester Wirtschaftsinformatik an der BA Dresden. Bin ein bissl' am Zweifeln über die Richtung, dieser Studienrichtung, aber fühle mich dennoch, aufgrund des breiten Specktrums ganz wohl. Ob das gut ist oder nicht, wie schon gesagt, kann ich noch nicht beurteilen. ;( (Die Hoffnung stirbt zuletzt) :P

    Schönes Wochenende an alle,
    VG Clark

    Hallo Gerti,
    was Doerte versucht hat zu sagen ist, dass deine Errechnungen richtig waren.

    Zitat

    Rentabilität des Eigenkapitals:

    Gewinn / Eigenkapital * 100
    = 324.600 / 2.000.000 * 100 = 16,23 %

    Wirtschaftlichkeitskennzahl:

    Aufwand / geplanter Aufwand
    = 809.600 / 795.000 = 1,02

    Und mit dem Gewinn, da hat Doerte schon richtig darauf hingewiesen, dass du erstmal die kompletten Einnahmen (Erlöse --> VKP * Menge) nimmst und dann ziehst du allen AUFWAND ab der in diesem Zusammenhang angefallen ist. Kosten werden nicht bei der Gewinnermittlung berücksichtigt! (Die mindern ja dann später mein Gewinn! :D) Also du solltest einfach immer darauf achten, dass du nur solche Aufwendungen abziehst, die auch in einem direkten Zusammenhang mit dem abgesetzten Produkt stehen.
    -- Und meistens, wenn man sich mal von der Theorie gelöst hat, fällt es einem wie Schuppen von den Augen und man sieht schon mit einem einfachen Blick wo welche Posten hingehören!-- (OK ich weiß, das war jetzt ein ganz schöner 'Klugscheißerspruch', aber was soll i sagen ... 8))

    VG Clark

    ... :rolleyes:
    Geht hier ja hoffentlich nicht auf einen Streit hinaus!

    was ich meine, was bei der Betrachtung wesentlich ist, dass es einen Betrachtungsunterschied zwischen Bankguthaben (meinem Bankkonto) und einem Bankkredit gibt. Wenn du deine Maschine (bei 250.000,-€ zwar schwer vorstellbar) von deinem Bankguthaben zahlst dann reden wir von deinem Aktivtausch. Aber, und das wird häufiger sein, muss ich dazu einen Kredit (ob Lieferanten, oder Banken, oder "Mami und Papi") aufnehmen wird der ganze Spaß zu einer Aktiv-Passiv-Mehrung. U Know what I mean? Hope so :D!

    Und ich wehre mich absolut dagegen dass ich ein VWL Student sei, hier könnten wir dann doch ins streiten verfallen. :P

    Hallo Daemon,

    Ergänzung, mal ganz allgemein, ist Bank kein Konto, ich hoffe dies auch so nicht verwendet zu haben (Ansonstern ein ganz großes Entschuldigung meiner Seits), ich kann ein Konto Bankguthaben haben (was, wie du so schön beschreibst ein aktivsches Bestandskonto) ist. Anderer Seits kann ich auch Verbindlichkeiten gegenüber einer Bank besitzen -> diese stehen dann in aller Regel auf einem passiven ('passivschen') Bestandskonto (Verbindlichkeiten gg.Kreditinstituten) . :hae:

    VG Clark

    NEIN!
    Du musst glaube ich noch wissen, dass auch ein Bankkonto, welches finanzielle Mittel besitzt, auch nur eine Kapitalverwendung darstellt. Das Geld was dort drauf liegt muss ebenflls irgendwo herkommen --> Darlehn/Kredite - Erlös aus dem verkauf von Produkten - Gesellschafter - ...

    Wenn du die Maschine als Beispiel durchziehen willst dann stell dir vor du bist Unternehmer und willst eine Maschine kaufen (Preis 250.000,-€),
    Variante 1: du gehst zum Hersteller und fragst ihn ob du diese später zahlen kannst, oder halt abstottern (Lieferantenkredit)
    Variante 2: du gehst zu einer Bank und fragst ob sie diese bezahlen und dafür einen Kredit aufnehmen kannst
    Variante 3: du hast das Geld schon auf einem Bankkonto gehordet - dann wirst du keine Mehrung der Bilanzsumme haben, weil dann ist das nur ein umschaufeln auf der Aktivseite!

    --> Immer darauf achten woher das Geld kommt! Ob es nur zwischengelagert wurde oder ein direkter Zufluss ins Unternehmen ist.

    Hallo Gerti,

    bedeutet nur, dass es nur einen Gesellschafter gibt, der Stimmrechte hat. Vorteil, volle Entscheidungsgewallt wie bei einer Personengesellschaft - bei begrenztem Risiko. Er muss für seine Entscheidungen nur mit dem Unternehmenskapital rechenschaft stehen. :rolleyes:
    --> Ein Gesellschafter ist alleiniger Herr über eine Kapitalgesellschaft! Vergleichbar mit einer Aktiengesellschaft bei der ein Aktionär 100% der Aktien besitzt. :D

    Hallo fefe_,

    gleich first, möchte ich mich Daemon anschließen und dir den Schmolke/Deitermann stark ans Herz legen (ISBN: 3804566529), mit dem lernt es sich aufgrund ausführlicher Beschreibungen und zahlreicher Beispiele, echt leicht. ;)

    Was zu deinen speziellen Fragen angeht:

    -Anlagevermögen ist wie der Name schon verspricht alles Vermögen was sich in einem Unternehmen fest gebunden hat --> Also NICHT Rohstoffe, denn

    -> Umlaufvermögen ist alles das was einer Umsatzmehrung meines Unternehmens birgt -- Hauptengagement eines jeden Unternehmens ist die Gewinnmaximierung - diese geht nur durch Absatz von Produkten (in unserem Falle eines Industrieunternehmens) - diese müssen gefertigt werden, ob Endmontage oder Zwischenmontage - es findet in jedem Falle in meinem Unternehmen eine Wertschöpfung statt. Die darin einfließenden Faktoren findest du vorrangig hier. Es sind also Posten die nicht fest in meinem Unternehmen gebunden sind -- entweder zur Weiterverarbeitung oder wie die Kundenforderung befristet bis zu einer Wandlung in Bankguthaben etc...

    -> EK ist wie auch der Name schon sagt, alles das Kapital was ein Unternehmen selbst mit einbringt - Sei es durch Einzahlung von Gesellschaftern, oder Kapitalrücklagen (lernt ihr noch was das genau ist), oder auch involviertes Kapital aus Gewinnen - und ganz wichtig natürlich der Jahresgewinn oder -verlust zählen hier mit rein!

    -> Fremdkapital wiederum ist alles finanzielle was sich ein Unternehmen zusammenleiht- auch was es bereits anderen schon versprochen hat - z.B.. Pensionszusagen

    Wichtig ist dass du unterscheidest, was auf den Seiten passiert. Also die Aktivseite stellt alles dar, wofür ich Geld ausgegeben habe, also meine Kapitalverwendung und die Passivseite stellt dar, womit ich es finanziert habe. Jetzt musst du noch wissen, dass logischer Weise immer beide Seiten im Einklang stehen. Dass heißt wenn ich mir einen Kredit nehme um eine neue Maschine zu kaufen wird es auf beiden Seiten mehr werden - weil meine Verbindlichkeit (Schuld) an der Bank wird wachsen - Fremdkapital steigt- und auf der anderen Seite bekomm ich ja Zuwachs bei den Maschinen - die nehmen im gleichen Masse zu, ebenfalls Zuwachs. (Immer den Mehrwert 'wertschöpfender Part' für ein Unternehmen auf die Sollseite). Es müssen nicht bei jeder Bewegung beide Seiten btroffen sein, aber sie müssen IMMER im Einklang stehen! IMMER!

    Meine Ausführungen sind natürlich sehr grob, weil da reicht ein kleiner Post nicht aus, um dir die schöne Welt der FiBu nahe zu bringen, du wirst aber nach Lesen des Schmolke/ Deitermanns alles verstanden haben, was ich versucht habe dir hier zu schildern. ?(
    Sry wenn alles zu wirr war...:D

    VG Clark

    Hallo Ami

    Zitat

    Man will ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

    warum eigentlich nicht? Wenn man davon ausgeht dass die Mitarbeiter nicht ganz 'blond' sind, dann wissen die doch eh wie es um wirtschaftliche Lagen des Unternehmens geht. --> Ich würd es mit einem konfrontierenden Rede versuchen. - VGL. Rede von Zetsche, jüngst vor der Sindelfinger Unternehmensgruppe.

    Was mir immer bei Reden den Einstieg erleichtert, ist ein Zitat aus dem Alten Testament, was die Situation beschreibt. - Quasi die Situation als eine bereits bekannte darstellen ... ?(

    ... hm ... so irgendwie ... ich finde immer Reden sollten erstmal aus dem Bauch heraus entstehen, was würdest du hören wollen und erst wenn das steht die politische correctness einarbeiten. :D

    VG Clark