Beiträge von koopi

    Hallo zusammen,

    für mich wird es ab Mitte April 2007 für etwas über 2 Monate auf Reise in die USA gehen. Die Route beginnt mit einer 2 wöchigen Kreuzfahrt ab Florida über die Karibik und Bermudas bis Cape Liberty (NY). Danach kommen ca. 2 Wochen Osten der USA (NY, Boston, New England, Philadelphia und Washington), dann ca. 3 Wochen Westen (von LA über die Nationalparks bis San Francisco) und zum Schluss etwas unter 3 Wochen Florida (i.W. Orlando, Miami, Cape Canaveral und Key West).

    Vielleicht hat ja jemand Lust mitzukommen. Da ich bei einigen Hotels Freinächte erhalte, sind die Kosten noch recht moderat. Hier mal zur Orientierung (jeweils bei Teilung eines Doppelzimmers; die tatsächlichen Preise stehen erst bei Buchung fest und sind noch flexibel (in beide Richtungen)):

    -Kreuzfahrt: 900 EUR (15 Nächte)
    -Metropolen im Osten: 750 EUR (17 Nächte inkl. Mietwagen)
    -Westroute / Nationalparks: 900 EUR (22 Nächte inkl. Mietwagen)
    -Florida: 600 EUR (19 Nächte inkl. Mietwagen)

    Hinzu kommen idR Benzin, Verpflegung und Eintritte.

    Gern nehme ich auch jemanden für Teilstrecken mit (z.B. nur 6 Nächte NY der von LA bis Las Vegas in ca. 2 Wochen).

    Schreibt mir eine PN, wenn ihr mehr wissen wollt (am besten mit Email-Adresse, dann kann ich die geplanten Routen mitschicken).

    Zu mir: ich bin 27, komme aus Berlin, wohne in Frankfurt, fotografiere gern und will auf der Route möglichst viel sehen. Muss nur halt nicht allein sein. Wenn du (m/w) zwischen 20 und 28 bist, dann ran in die Tasten. Eine günstige Möglichkeit die USA zu sehen.

    Viele Grüße

    Jens

    Hallo,

    eine Lösung zu dieser oder einer 90%ig gleichen Aufgabe habe ich vor ein paar Wochen schon hier im Forum gepostet. Einfach mal nachschauen!

    Grüße

    Jens

    Woher hast du denn Sie Sollkostenfunktion. War die gegeben? Ansonsten sollten die 15 EUR pro Stück auch die Fixkosten decken, d.h. ein gesonderter FIxkostenanteil wäre nicht mehr einzurechnen.

    Viele Grüße

    Jens

    Hallo Tina,

    kurz zu meinem Lösungsweg:

    Wiegesagt Schramenberg fällt aufgrund der K.O.-Kriterien aus.

    Zur Größe:
    Zauderthal ist am größten und erhält daher 5 Punkte.
    Düdelsweiler und Hüpfburg sind nah beieinander und sollten daher nur einen Punkt auseinander sein. Ich habe hier also 2 und 3 Punkte vergeben, da beide deutlich über dem Mindestwert von 6000qm liegen. Man kann aber auch 1 und 2 Punkte vergeben.

    Zum Gefälle:
    Düdelsweiler hat kein Gefälle, d.h. optimal: 5 Punkte
    Das Gefälle von Zauderthal liegt nahe am K.O. Kriterium, daher 1 Punkt
    Hüpfburg liegt dazwischen also 3 Punkte

    Zur Entfernung:
    Alle sind recht weit entfernt, daher keine 5 Punkte
    Da der Unterschied zwischen den anderen auch nicht so groß ist, habe ich jeweils einen Punkt unterschied gelassen, d.h. 4,3 und 2 Punkte.

    Zu den Auflagen:
    Keine Auflagen in Düdelsweiler=Optimal: 5 Punkte
    In Zauderthal gleich 2 wichtige Auflagen, d.h. nur 1 Punkt
    In Hüpfburg immerhin eine Auflage, d.h. 3 Punkte

    Nachdem die Punkte feststehen, werden sie einfach mit den Gewichtungsfaktoren multipliziert und die Ergebnisse dann pro Standort addiert. Damit erhälst du den Standort-Score. Hier am Beispiel für Düdelsweiler:

    0,4*3 + 0,2*5 + 0,3*3 + 0,1*5 = 1,2+1+0,9+0,5=3,6

    Für die anderen erfolgt dies analog.

    Ich hoffe, dies hilft dir als Lösungsweg weiter.

    Viele Grüße

    Jens

    Der Nettozins beträgt also einmal 80% des Bruttozins (100%-20% Quellensteuer) und einmal 85%. D.h. bei einem Nettozins von 8% muss der Bruttozins von vorher 9,4% auf nun 10% steigen.

    Hoffe, dass hilft dir weiter.

    Viele Grüße

    Jens

    Hallo,

    also, Standort Schramenberg kannst du von Beginn an Vergessen, da er das Erweiterungskriterium und das Entfernungskriterium nicht erfüllt.
    Beim Standort Hüpfburg gehe ich mal davon aus, dass das Grundstück 7000qm statt 700qm gross ist.

    Damit ergibt sich folgende Analyse (Punkte sind zum Teil subjektiv um 1 Stufe verschiebbar):

    Größe Gefälle Entfernung Auflagen
    Düdelsweiler 3 5 3 5
    Zauderthal 5 1 4 1
    Hüpfburg 2 3 2 3

    Damit ergibt sich nach Multiplikation mit den Gewichtungsfaktoren folgendes Ergebnis:

    Düdelsweiler: 3,6
    Zauderthal: 3,5
    Hüpfburg: 2,3

    Wiegesagt, die Punktevergabe kann man leicht verschieben, der Lösungsweg ändert sich jedoch nicht.

    Viele Grüße

    Jens

    Vorräte würde ich nicht mit reinnehmen, außer sie sind an einem geregelten Markt jederzeit verkäuflich. Liquide Mittel sollten wirklich Barmittel oder Barmitteläquivalente sein.

    Viele Grüße

    Jens

    Hallo,

    das ist gar nicht so schwer.

    Du hast net income/Sale = 4% und du hast Sales / total assets

    Für den Return on assets brauchst du net income / total assets, d.h. du multiplizierst einfach die ersten beiden Formeln miteinander, da du die Sales dann rauskürzen kannst. Return on Assets ist damit 14%.

    Return on Equity ist auch nicht schwer. Wenn Debt/Total Assets = 60%, dann gilt Equity / Total Assets = 40%. Das Verhältnis von Return on Equity zu Assets zu Return on Equity ist damit 60/40. D.h. der Return on Equity ist 14%*60/40=14%*1,5=21%

    Viele Grüße

    Jens

    Hallo

    kurz zu a) ich vermute mal, dass die Lösung so gewollt ist, nur für gewöhnlich nimmt man das durchschnittliche Eigen- / Fremdkapital im Nenner, so dass die Renditen etwas anders ausfallen

    zu b)
    Die EIgenkapitalrendite steigt. Die Rendite beträgt 15%, d.h. 60.000 EUR (dieser Wert müsste bereits nach Finanzierungszinsen sein). Damit steigt der Gewinn um 60.000 EUR. Bei gleichbleibendem Eigenkapital steigt damit auch die Eigenkapitalrendite. Sofern die Zinsen bei der Rendite nicht berücksichtigt sind, steigt der Gewinn immer noch um 20.000 EUR. Auch hier erhöht sich die EK-Rendite.

    Viele Grüße

    Jens

    Hallo,

    die meisten Antworten auf deine Fragen findest du in kompakter und hoffentlich verständlicher Form in folgendem Skript:
    Kostenrechnung

    Zu einigen Punkten schonmal das, was ich noch auswendig weiss (ist immerhin schon ein paar Jahre her):

    • Kalkulatorischer Unternehmerlohn ist jener Lohn, der auf dem normalen Arbeitsmarkt für einen Geschäftsführer in der Branche üblich ist
    • Der BAB hat die Aufgabe die Kosten auf die einzelnen Betriebsstellen mit Marktzugang, d.h. die Profitcenter zu verteilen. Er dient damit als Kostenübersicht und Kostenverteilungsbogen.
    • Eine Teilkostenrechnung erlaubt differenziertere Entscheidungen, ob ein Produkt sinnvoll ist, oder nicht, bzw. bis zu welchem Grad ein Outsourcing bzw. eine Eigenproduktion sinnvoll ist
    • Die Aufnahme eines neuen Produktes lohnt sich, wenn zumindest der Deckungsbeitrag positiv ist. Langfristig sollten durch die kumulierten Deckungsbeiträge auch die Fixkosten gedeckt sein.
    • Ein Positiver Deckungsbeitrag heisst, dass es besser ist zu produzieren, als die Produktion einzustellen, da so wenigstens ein Teil der Fixkosten gedeckt werden. Sofern jedoch die Fixkosten schnell abgebaut werden können, sollte neben dem Deckungsbeitrag auch der Gewinn betrachtet werden.
    • Kurzfristige Preisuntergrenze ist der Deckungsbeitrag, da ansonsten der Verlust mit jeder abgesetzten Einheit weiter steigen würde. Langfristig sind fixe und variable Kosten zu decken
    • Neutrale Aufwände sind betriebsfremde oder außergewöhnliche Aufwendungen, sprich alles, was nicht zur normalen Geschäftstätigkeit gehört
    • Grundkosten sind Aufwände, die auch in gleicher Höhe in das externe Rechnungswesen (Bilanz / GuV) eingehen
    • Zusatzkosten betreffen nur das interne Rechnungswesen, z.B. Kalkulatorische Miete und kalk. Unternehmerlohn
    • Hauptkosten können direkt einem Produkt zugeordnet werden, z.B. der Motor einem bestimmten Autotyp
    • Hilfskosten entstehen, wenn Leistungen nicht für ein konkretes Produkt, sondern für eine andere Kostenstelle erbracht werden

    Aber wiegesagt, dass obige Skript sollte die eine gute Lerngrundlage sein.

    Viele Grüße

    Jens

    Hallo,

    zur Aufgabe 3.1 findest du die entsprechenden Formeln hier:
    http://www.jens-koopmann.de/content/blogcategory/40/88/

    Solltest du zu ganz speziellen Punkte Hilfe brauchen, Poste nochmal dein konkretes Problem.

    zu Aufgabe 3.2

    Kapitalbedarf =
    Investitionskosten (200 TEUR+150 TEUR+200 Stk*15 EUR*15 Tage)
    +Herstellungskosten für 85 Tage (Zeitraum, bis der erste Kunde bezahlt hat)

    Eine Verkürzung des Zahlungsziels verringert den Kapitalbedarf, da früher Geld zurückfließt, was dann für die Produktion verwendet werden kann. Anzahlungen von Kunden hätten die gleiche Wirkung. Die Frage mit den Anzahlungen an Lieferer verstehe ich nicht, da eine Einschätzung, ob dies zu einer Erhöhung oder Verringerung des Kapitalbedarfs führt davon abhängig ist, wie die Zahlungssituation vorher war (ich gehe mal davon aus, die Rechnungen werden sofort bezahlt).

    Viele Grüße

    Jens

    Hallo,
    hier findest du weitere Infos Kostenverfahren

    Kurz gesagt:

    Umsatzkostenverfahren: es werden alle Kosten für Produkte angesetzt, die in der betreffenden Periode auch verkauft wurden.

    Gesamtkostenverfahren: es werden alle Kosten der verkauften und auf Lager produzierten Produkte angesetzt.

    Letzte zeigt die eigentliche Produktivität der Firma. Das Umsatzkostenverfahren lässt jedoch eher Rückschlüsse auf Stückkosten und Stückgewinne zu.

    Viele Grüße

    Jens

    Hallo,

    als Vorsteuer ist immer relevant, wenn du waren kaufst. In dem Fall buchst du im Soll/Aktivisch den Warenwert und die Vorsteuer (da die eine Forderung gegen das Finanzamt ist) und im Haben den Rechnungsbetrag inkl. MwSt, da dieser ja dem Lieferanten geschuldet wird.

    Umsatzsteuer ist immer relevant, wenn du Waren verkaufts. In diesem Fall buchst du im Soll / Aktivisch den Warenwert inkl. MwSt als Forderung ggü. dem Kunden (Rechnungsbetrag). Die Nettobetrag buchst du im Soll, da dieser Umsatz darstellt. Die Mehrwertsteuer ebenfalls im Soll, da diese eine Verbindlichkeit ggü. dem Finanzamt ist.

    Viele Grüße

    Jens

    Hallo,

    so richtig weiss ich nicht, worauf du hinaus willst. Geht es hier um statische Investitionsrechnung? Dann fehlen mir jedoch die fixen und variablen Kosten.

    Ansonsten findest du hier etwas zum Thema:
    http://www.jens-koopmann.de/content/view/39/46/

    Was willst du ansonsten mit dem Gewinnvergleich erreichen? Investition C hat bei geringestem gebundenen Kapital die höchste Rendite. Das kann aber nicht die Aufgabe sein, oder?

    Viele Grüße

    Jens