Vielen Dank, Markus! Suchfunktion hab ich seit meinem letzten Eintrag ausgiebig genutzt und viel Interessantes gefunden. Von diesem Anrechnungsproblem hab ich auch gehört, aber ein Laie wie ich blickt da irgendwann gar nimma durch ?(. Heute war Immatrikulation und mein Französisch-Informant stellte sich als menschlicher Behälter voll mit Halbwissen heraus, man durfte wählen zw. Englisch und Französisch. Nach kurzer Erkundigung wurde mir auch gesagt das von BWL auf WInf nichts angerechnet wird, auf höheres Semester nicht und zu Erstsemester sowieso nicht. Werde mich zu dem Thema aber noch mit den zuständigen Professoren zusammenraufen, allgemeine Anforderungen zu WInf möchte ich mir so aus erster Hand holen. Was mich aber viel mehr frustet ist ein weiteres Jahr durchsitzen bis zu WInf, aber wer weiß, wenn Jesus Wasser zu Wein machen konnte kann der BWL-Studiengang mich vll auch zu einem mehr oder minder erfolgreichen (Möchtegern-)Betriebswirt mutieren (was die Frauenrate im Studiengang angeht bin ich jetzt schon durch und durch wissbegieriger BWL-Student der es bis zur ersten Vorlesung gar nicht mehr erwarten kann :P). Danke nochmal Markus. Finde study-board super und werde sicherlich noch öfters darauf zugreifen (und natürlich meine Hilfe anbieten wo es mein beschränkter Horizont zulässt). Peace
Beiträge von Alexander
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@ tink: Hallo tink! Vielen Dank für deine Antwort. In meinem Fall wären es in BWL dann 2 Semester da an der FH-Regensburg nur im WS angefangen werden kann, werde aber sicherlich noch die Möglichkeit haben FH-intern zu fragen wie das ganze läuft.
Weitere Erfahrungsberichte erwünscht
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Danke für eure Postings. Geht ja ziemlich ab hier. Bei mir ist es so, ich habe mich eigentlich für Wirtschaftsinformatik beworben da ich mich sehr dafür interessiere. Meine zuständige FH hat daraufhin zwei Zulassungen im Nachrückverfahren am selben Tag verschickt, da aber ein nichtssagender Buchstabe im Straßennamen fehlte erreichte mich bloß die Zulassung für BWL für das ich mich nur beworben habe zur Absicherung. "Als nicht zustellbar" zurückgesandt was mich wundert, da Rechnungen immer den Weg zu mir finden und es wirklich nicht schwer war sich den fehlenden Buchstaben hinzuzudenken da Name usw stimmte. Jetzt geht es darum entweder über den wählbaren Studienschwerpunkt in BWL wenigstens etwas in die Richtung WINF zu gehen oder es nächstes Jahr (parallel zu BWL-Studium) noch einmal zu probieren (was bei meinem schlechten Notendurchschnitt wahrscheinlich nicht so einfach sein dürfte). WINF soll sehr Mathe-intensiv sein und ich (ein mathematisches Eigentor) rechne mir da nicht so große Chancen ein. Rein vom Lernen her, wo wäre ich als chronisch Gestresster besser aufgehoben wenn meine beruflichen Absichten und Interessen außen vor gelassen werden? BWL oder WINF? Was habt ihr für Erfahrungen FH-mäßig mit durchschnittlichen Fach-Abi und geringen Vorkenntnissen?
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Hallo, Leute!
Ich habe einen durchschnittlichen Fachabi-Schnitt von 2,8 (liegt daran das ich von einem M-Zug komme) und werde Anfang Okt ein BWL-Studium in Angriff nehmen. Jetz bin ich auch schon ein gutes Jahr von der Schule weg und ein Auslandsaufenthalt hat mich über diesen Zeitraum keine Minute für diverse schulische Nachholarbeiten gelassen, weswegen mein momentanes Grundwissen in BWL und Mathematik gleich Null ist. Ich weiß, ein schlechter Start aber meine Frage ist ob ein BWL-Studium gleich extremst auf FOS-Wissen aufbaut oder Grundlagen auf verständliche Art und Weise auffrischt. Fächer wie Wirtschaftsmathematik und Französisch (um ehrlich zu sein noch nie gehabt) verstören mich auch leicht. Speziell bei Französisch würde mich interessieren ob da wirklich alles von Anfang an unterrichtet wird, sprich: "Wie heißt du? Wie geht es dir?" usw. Höchstwahrscheinlich nicht, oder? Wie ist die Lernkurve im Allgemeinen, wenn man das überhaupt sagen kann. Würde mir ein paar schlaflose Nächte ersparen. Das Internet gibt meines Erachtens zu dem Thema nicht gerade soooo viel her. Danke, im voraus.
(Sollte dieses Thema schon mal gepostet worden sein, sorry.)