Beiträge von Daemon

    Hi Volkan!

    Da kann ich dir wirklich nur raten direkt bei der FH Landshut nachzufragen, am besten ne email ans Sekretariat. Die schicken dir dann die notwendigen Unterlagen zu, oder teilen dir mit, wo du die Unterlagen finden kannst.
    Ansonsten wird dir hier keiner weiterhelfen können, da das ja von der FH selbst abhängt und davon ob die FH Landshut keine Zulassungsbeschränkungen hat (was ich annehme) und du dich dann direkt einschreiben kannst.

    Gruß,
    Daemon

    NIC-Brain: Danke für den Beitrag, habe mich inzwischen auch für den Wi.-Ing. entschieden, eben auch aufgrund der weiten Fächerung und den Berufschancen.

    Das Thema Berufschancen würde ich gerne auch direkt nochmal aufgreifen, ich sehe das nämlich so wie NIC-Brain.
    Es kann zwar sein, dass sich Techniker auch schnell in den Wirschaftlichen Bereich einfinden können, trotzdem würde sich ein Unternehmen fast immer für den Wi.-Ing. entscheiden, da dieser eben in weiteren Feldern einsetzbar ist.
    Wenn natürlich für Konstruktion etc. direkt ein Maschinenbauer etc. gesucht wird, wird sich dieser, da er eben spezialisiert ist in dem Bereich natürlich durchsetzen.

    Gruß,
    Daemon

    Hi!

    Erstmal zum Thema Nachrückverfahren: In der Regel sollte das erst nach den Einschreibfristen für die Zugelassenen feststehen, da sich ja danach erst entscheidet, wo noch Plätze freigeblieben sind. Also ich denke mal später September könnte das schon werden, aber das ist ja von Uni zu Uni anders, am besten mal nachhaken, wann man damit rechnen kann, bzw. wann die bescheide in den letzten Semestern rausgegangen sind.

    Zum anderen müsstest du dich, wenn du dich woanders eingeschrieben hast, erstmal wieder Exmatrikulieren lassen. Wie lange die Uni das zulässt, bzw. wie fest du gebunden bist, da du zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich auch schon die Semestergebühren gezahlt hast, solltest du vielleicht auch am besten bei den in Frage kommenden Hochschulen in Erfahrung bringen, da das auch je nach Uni unterschiedlich ist, und ich da auch nicht viel Ahnung von habe ;)

    Gruß.
    Daemon

    hast du das nicht oben schonmal mitgeteilt? ;)

    Also, wie auch im anderen Thread geschrieben, würde ich mir an deiner Stelle keine Chancen aufs Nachrückverfahren ausrechnen, da in München fast alle absagen müssten, damit du noch reinkommst und in Ingolstadt sogar alle (und noch mehr).

    Alternative wär, dass du dich an 'ner Uni/FH bewirbst/immatrikulierst, die keine Zulassungsbeschränkung hat. Oder Wartesemester sammeln (z.B. durch Ausbildung etc.), was, wenn ich mir deinen Rang und die Grenzränge so anschaue, wohl auch etwas dauern könnte.

    Gruß,
    Daemon

    Ich hab zwar persönlich noch keine Erfahrungen mit dem Nachrückverfahren gemacht, aber ich würde mir an deiner Stelle keine großen Chancen ausrechnen.

    Da bei dir ja die kleinste Differenz 63 Bewerber sind, müsstest du schon damit rechnen, dass sich auch 63 nicht einschreiben, was imo eher unwahrscheinlich ist.

    Wenn du definitiv dieses WS anfangen willst zu studieren, würde ich mir an deiner Stelle die Unis/FHen anschauen, die keine Zulassungsbeschränkungen haben.

    Ansonsten Wartesemester sammeln ;)

    Hey Yves!

    Du hättest dich wohl vorher eingehender mit dem Thema Hilfsantrag beschäftigen sollen.
    Im Grunde kann man sich an Fachhochschulen und Universitäten nur für einen Studiengang bewerben, damit nich das Motto herrscht "Ich bewerb mich mal überall, und dann guck ich was ich nehme".
    Doch bei den meisten Unis/FHen kannst du eben noch 1-2 Hilfsanträge ausfüllen.
    Die Vergabe beim Hilfsantrag ist folgende: Wenn in einem Studiengang nach dem Vergabeverfahren noch Plätze offen sind, wirst du im Nachrückverfahren berücksichtigt, d.h. dass du z.B. in NC Studiengängen so gut wie keine Chance hast, außer es war in den letzten Jahren/Semestern schon die Tendenz zu erkennen, dass alle zugelassen wurden.

    Jetzt kannst du nur noch Glück haben, dass du im Nachhinein reinrutscht, das wirst du aber auch erst gegen Oktober erfahren.

    Gruß,
    Daemon

    edit: Das mit dem "jede Menge ändern" ist auch noch so 'ne Sache. Bei den Infotagen hier an der TU gabs schonmal nen Ausblick auf die kommenden Auswahlverfahren. Da gehts dann zum großen Teil immernoch um den Schnitt, aber du musst auch andere Aufgaben erledigen, die waren aber so skurril, dass ich die lieber ganz schnell wieder vergessen hab ;)

    Da tendier ich im Moment auch zu.

    Aber wie sieht das bei nem Diplom aus, welches ja an vielen Unis/FHen noch angeboten wird.
    Da könnte ich doch erst nach dem Diplom ein (diesmal passt der Term ;)) Aufbaustudium in Angriff nehmen.
    Abbrechen nach einem Vordiplom und dann im Wi.-Ing. weitermachen ist doch eher nicht möglich oder? Vorallem weil bis dahin wohl keine Diplomstudiengänge mehr angeboten werden.

    Gruß

    Ich hab immer vom Aufbaustudium geredet, weil ich mir nicht sicher war ob das wirklich so funktioniert erst den BSc zu machen und dann nen Master in WiIng. Aber wenn das so geht dann hilft mir das schon wieder einiges weiter :)

    Die Beiden optionen hatte ich mir dann auch so vorgestellt, für mich waren immer nur die bedeutenden fragen ob ein WiIng Studium von Beginn um einiges mehr Arbeitsaufwand erfordert als MaschBau und ob ich mit einem Master WiIng nach einem BSc (B.Eng.) MaschBau trotzdem annähernd gute Berufschancen habe, wie mit einem komplett durchgezogenen Master WiIng.

    Richtig entschlossen hab ich mich zwar immer noch nicht (warten wir mal die Zu-/Absagen ab ;) ) aber danke nochmal für die Hilfe, das hat mir schon sehr weitergeholfen!

    Klar, aber die Frage ist ja womit ich erstmal anfange.

    Wenn der Master nach dem Aufbaustudium mir z.B. nicht die Möglichkeiten gibt wie ein direkter Bachelor und Master in Wi.-Ing. dann würde ich schon gerne direkt mit Wi.-Ing. anfangen. Wenn das aber nicht der Fall ist, dann könnte ich auch erstmal mit Maschinenbau starten und dann nach dem Bachelor schauen in welchem Bereich ich den Master mache.

    Ich denke gute Mathekenntnisse sind für jedes Technische Fach nicht unerheblich, deshalb mach ich mir in diesem Bereich eher weniger sorgen.

    Die breite Fächerung ist für mich auch ein Punkt, der mich sehr an Wi.-Ing. interessiert, da man nicht nur den technischen Bereich abdeckt sondern eben auch den wirtschaftlichen.

    Das mit dem Diplom sehe ich eher andersherum, da ich evtl. auch im Ausland arbeiten möchte und auch die Wirtschaft hier mehr und mehr auf Master/Bachelor umstellen wird.
    Aber ich denke da werden sich die Geister immer scheiden.

    Danke erstmal für eure Hilfe! Wenn jetzt noch jemand von 'nem Aufbaustudium bzw. der späteren Anerkennung im Berufsleben berichten könnte wär ich vollends glücklich ;)

    Soweit ich gehört habe sind die Stundenplände der Wi.-Ing.s in der Regel voller als die der "normal" Studierenden.

    Außerdem ist Wirtschaftsingenieurwesen ja mit ein technisches Fach, im Grundstudium z.B. hast du ja auch Kurse wie ET, Physik, Maschinenwesen etc.

    Vielleicht meldet sich ja mal ein Wi.-Ing. und schwärmt vom Studiengang ;)

    Hallo!

    So "kurz" vor dem Studienbeginn stell ich mir schon seit längerem die Frage Wirtschaftsingenieurwesen oder Maschinenbau.
    Da Wirtschaftsingenieurwesen ja im Endeffekt 2 parallele Studiengänge sind, kann man von einer höheren Belastung ausgehen, für die ich wohl zu faul wäre ;)
    Nun gibt es ja die Möglichkeit ein Aufbaustudium zum Wi.-Ing. zu machen.
    Soweit ich gelesen habe, bieten einige Unis auch an mit einem abgeschlossenen BoS dann den Master in Wirtschaftsingenieurwesen zu machen.
    Nun zum eigentlichen Frageteil ;)
    Wäre ein Master in Wi.-Ing. nach einem Aufbaustudium genausoviel Wert wie ein direkter Master, bzw. wäre es nicht vielleicht auch ganz vorteilhaft erstmal mit dem Bachelor in die Arbeitswelt einzusteigen und dann nachher das Aufbaustudium zu machen um schon Berufserfahrung zu haben?

    Würde mich über rege Beteiligung freuen :)

    Gruß,
    Daemon