Beiträge von Brigitte

    Für die Herstellung eines Produktes gelten folgende Daten:

    [TABLE='class: MsoTableGrid']

    [tr][td]

    Produktionsmenge

    [/td][td]

    26.000 Stück/Jahr

    [/td][/tr][tr][td]

    Variable Kosten

    [/td]


    [TD='width: 150']

    39.000 €/Jahr


    [/TD]

    [/tr][tr]


    [TD='width: 162'] Fixkosten[/TD]
    [TD='width: 150']

    65.000 €/Jahr


    [/TD]

    [/tr]


    [/TABLE]

    Das Produkt konnte in den vergangenen Jahren zu 12,35 €/Stück verkauft werden. Doch die Konkurrenten haben die Preise gesenkt, so dass dieser Preis nicht zu halten ist. Nachdem Sie den Fernlehrgang „Kosten- und Leistungsrechnung“ erfolgreich abgeschlossen haben, erhalten Sie den Auftrag, festzustellen, wo die kostenorientierte Preisuntergrenze liegt.

    a) Wie würden Sie zur Lösung des Problems grundsätzlich vorgehen?

    Wer kann mir hier vielleicht einen Denkanstoss geben???


    b) Wie hoch ist die kurzfristige kostenorientierte Preisuntergrenze, wenn mittelfristig die fixen Kosten um 13.000 €/Jahr verringert werden können?

    Hier habe ich als Lösung 1,50 € raus. Hier werden nur die variablen Kosten berücksichtigt werden für eine Zeit, da die fixen Kosten auch dann anfallen würden, wenn nichts produziert werden würde.


    c) Welche Bedeutung hat die ermittelte Preisuntergrenze für die Geschäftsleitung?

    Auf Dauer kann man hier nur das Produkt einstellen, würde ich so sehen.
    Wer kann mir hier vielleicht helfen???


    Vielen Dank im voraus.

    Gruß

    Hallo, vielleicht kann mir jemand einen Denkanstoss geben. Ihc weiss bei folgender Frage nicht mehr weiter und bräuchte hier etwas Unterstützung.

    Sie kennen Ihren Supermarkt, in dem Sie regelmäßig einkaufen. Unterstellen Sie einmal, dass der Supermarkt ein eigenständiges Unternehmen ist (ohne Muttergesellschaft und Schwesterfilialen).

    a) Formulieren Sie für Ihren Supermarkt ein zentrales strategisches Ziel (Vision oder Leitziel).

    b) Formulieren Sie je ein Unterziel (Subziele) für die vier Perspektiven Finanzen, Kunden, interne Geschäftsprozesse, Lernen und Entwicklung, das zur formulierten Vision Bezug hat.

    c) Legen Sie für jedes von Ihnen formulierte Subziel eine Kennzahl fest.

    d) Beschreiben Sie pro Kennzahl jeweils eine Aktion (Maßnahme), die zur Zielerreichug beitragen kann.


    Vielleicht kann mir ja jemand helfen. Vielen Dank schon mal im voraus.

    Gruß
    Brigitte

    Stehe im Moment etwas auf dem Schlauch und brauche mal eure Hilfe.

    Berechnen Sie das zu versteuernde Einkommen für 2006 de zu 50 % am Gewinn beteiligten Gesellschafters a. Dieser ist verheiratet, konfessions- und kinderlos und macht Sonderausgaben in Höhe von 2.500 € geltend.

    Der Gewinn von der OHG beträgt 180.000 € im Jahr. Geschäftsführergehalt 25.000 €

    Mein Lösungsansatz hier ist.

    Geschäftsführergehalt 25.000 €
    50 % vom Gewinn 90.000 €
    Summe der Einkünfte 115.000 €
    ./. Sonderausgaben 2.500 €
    Einkünfte 112.500 €

    Ich habe hier den Eindruck, es fehlt noch etwas.
    Wer kann mir evtl. helfen.

    Liebe Grüße

    Es wird für dich keine Krankenversicherung und Rentenversicherung gezahlt. der Arbeitgeber zahlt zwar prozentual einen kleine Betrag an die Rentenanstalt, aber mehr auch nicht. Die Frage ist auch, ist es ein 400 € Job, den du da hast! Wenn ja, kannst du auf deine Versicherungsfreiheit verzichten, zahlst von deinen Gehalt auch den Rest für die Rentenversicherung dazu und es wird dir angerechnet für die Rente, so hat man mir das erzählt. Sollte ich da falsch liegen, dann bitte berichtigen.

    Was hier zu ersehen ist, dass der Bruttolohn auch gleich der Auszahlungslohn ist und keine Abzüge abgehen.

    Habe mal zu der folgenden Aufgabe eine Frage.

    Die Exempel GmbH fertigt zwei Erzeugnisse, A und B. 2009 hatte sie ein Umsatzvolumen von 4.800.000 E und Gesamtkosten von 4.170.000 €. Gefertigt wurden 500 Stück von A und 700 Stück von B. Verkauft wurden von A 400 Stück und von B 700 Stück. Pro Stück von A betrugen die Herstellkosten 3.200 €, pro Stück von B 4.000 €.
    Ermitteln Sie den Betriebserfolg auf mathematische Weise!

    Mein Lösungsansatz ist jetzt folgendermaßen:

    4.800.000 € + (500-400) * 3.200 €) + (700-700) * 4.000 €) - 4.170.000 € =

    4.800.000 € + (100 * 3.200 €) + (0 * 4.000 €) - 4.170.000 € =

    4.800.000 € + 320.000 € - 4.170.000 € = 950.000 €

    oder sehe ich das jetzt verkehrt.

    Liebe Grüße und noch eine schöne vor weihnachtliche Zeit.

    Brigitte

    Lieferantenpreis 200 + 7,-- € 1.400,-- €
    - Liefererrabatt 10 % 140,-- €
    =Zieleinkaufspreis 1.260,-- €
    - Liefererskonto 2 % 25,20 €
    = Bareinkaufspreis 1.234,80 €
    + Bezugskosten (Transport) 45,20 €
    = Einstandspreis 1.280,-- €
    + Handlungskosten (Lohnkosten) 56,-- €
    + Aufschlag 30 % 384,-- €
    = Selbstkosten 90 % 1.720,-- €
    + Gewinn 10 % 191,11 €
    = Barverkaufspreis 100 % 1.911,11 € 98 %
    + Kundenskonto 2 % 39,-- € 2 %
    = Zielverkaufspreis 90 % 1.950,11 € 100 %
    + Kundenrabatt 10 % 216,68 €
    =Netto-Verkaufspreis 100 % 2.166,79 €

    2.166,79 / 200 = 10,83395 gerundet 10,83 €

    ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

    LG Brigitte

    Zu Teilaufgabe a) kann ich dir das folgende schon mal mitteilen.

    Die Berechnung des Netto-Preises geht nach diesem Schema:

    Lieferantenpreis
    - Liefererrabet
    =Zieleinkaufspreis
    - Liefererskonto
    = Bareinkaufspreis
    + Bezugskosten
    (z.B.: Verpackung, Fracht, Rollgeld, Versicherung, Zoll)
    = Einstandspreis
    + Handlungskosten
    (z.B. Personalkosten, Provision, Raumkosten, Werbekosten, Reisekosten, Transportkosten, Verpackungskosten, Fuhrparkkosten, Zinsen, Abschreibungen, Verwaltungskosten)
    = Selbstkosten
    + Gewinn
    = Barverkaufspreis
    + Kundenskonto
    = Zielverkaufspreis
    + Kundenrabatt
    =Netto-Verkaufspreis

    Wenn du nach diesem Schema rechnest, kommst du auf 10,83 € pro Stück.

    Brauche mal bei einer Aufgabe einen Denkanstoß.

    Die Aufgabe lautet folgendermaßen.

    Bei den Lagervorräten eines Industriebetriebes ist in der Vergangenheit ein Ausfall von 65.000 € entstanden, der u. a. auf Schwund, Diebstahl und andere Ursachen zurückzuführen ist. Während dieser Zeit betrug der Wareneinsatz 5,75 Mio. €.

    a) Berechnen Sie den Wagniskostenzuschlag

    Ausfall / Wareneinsatz * 100 = 65.000 / 5.750.000 * 100 = 1,13 %

    b) Welche Konsequenzen hat dieses Ergebnis für die Kalkulation.

    Teil a) habe ich ja schon errechnet. Nun stehe ich vor dem Teil b) und bin mir da nicht so ganz sicher. Ich denke mal, dass dieses Ergebnis in der Kalkulation mit einfließt und letztendlich der Unternehmer auch mit einem gewissen Schwund rechnet. Denke ich da falsch oder zu kompliziert.

    Vielen Dank für eure Hilfe.

    Wünsche euch noch allen eine schöne Vor weihnachtliche Zeit.

    Liebe Grüße

    Brigitte

    Hallo, ich brauche mal eure Hilfe. Habe Schwierigkeiten bei folgender Aufgabe.

    In einem Unternehmen zur Herstellung von Naturfarben fielen in der vergangenen Periode Herstellkosten in Hoehe von 3.112.200 Euro an. Produziert wurden die Lasuren L1, L2, L3 und L4, wobei L1 in der Herstellung 20% aufwaendiger als L2 und L3 wiederum 10% aufwaendiger als L2 ist. L1 verursacht schliesslich doppelt so hohe Kosten wie L4. Folgende Mengen wurden hergestellt:

    L1 25.200 l
    L2 66.600 l
    L3 33.000 l
    L4 37.000 l

    Ermitteln Sie fuer die vier Lasuren-Sorten die jeweiligen Herstellkosten pro Liter

    Folgendes habe ich schon mal errechnet:

    3.112.200 / 161.800 l = 19,23485785 Euro gerundet 19,23 Euro

    Jetzt weiss ich natuerlich genau, wie das weiter geht. Wo werden diese 19,23 als 100 % angesetzt, so dass man dann weiter machen kann.

    L1 = 19,23 + 20% = 23,08 Euro * 25.200 l = 581.616 Euro
    L2 = 19,23 = 19,23 Euro * 66.600 l = 1.280.718 Euro
    L3 = 19,23 + 10% = 21,15 Euro * 33.000 l = 697.950 Euro
    L4 = 23,08 / 2 = 11,54 Euro * 37.000 l = 426.980 Euro
    Gesamtsumme zusammen: 2.987.264 Euro, dass haut also schon mal nicht hin, denn hier fehlen schon mal 124.936 Euro.

    L1 = 19,23 / 80 * 100 = 24.04 = 605.808
    L2 = 19,23 = 19,23 = 1.280.718
    L3 = 19,23 / 80 * 90 = 21,63 = 713.790
    L4 = 24,04 / 2 = 12,02 = 444.740
    Gesamtsumme zusammen: 3.045.056 Euro, hier ist der Fehlbetrag schon mal runter auf insgesamt 67.144 Euro.

    Das haut also schon mal nicht hin. Vielleicht kann mir einer von euch ja mal helfen, ob ich vielleicht in der richtigen Richtung denke oder falsch.

    Vielen Dank im voraus.

    Lieben Dank
    Brigitte

    Hallo, ich habe hier mal eine Frage:

    Da das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ja auch als Wohlstandsindikator angesehen werden kann, wie kann man es dann als zu "hoch" oder zu "niedrig" angesetzt sehen.

    Ich weiss jetzt nicht genau, was man hier meint und wäre dankbar, wenn mir jemand einen Denkanstoss geben könnte.

    Vielen Dank schon mal.

    Liebe Grüße
    Brigitte

    Hallo,

    habe da mal eine Frage und weiss auch nicht ob das jetzt hier in diesem Bereich rein gehört.

    Wenn das Finanzamt jetzt an einen Freitag einen Bescheid rausschickt, wann gilt der als zugestellt. Wenn man die 3 Tages Frist mal sieht, dann würde ich mal sagen dass der Brief normal Montag als zugestellt gilt wenn man den Samstag und Sonntag dann zurechnet.

    Aber hier wird dann in dieser Aufgabe der Brief als zugestellt an einen Mittwoch. Wird jetzt ab Montag gerechnet weil der Samstag und Sonntag nicht mitgerechnet oder wie sieht das jetzt aus.

    Vielen Dank schon mal.

    Liebe Grüße

    Brigitte

    Hallo

    brauche hier noch mal Hilfe

    Die Metabau GmbH plant die Investition einer neuen Maschine und geht von den nachstehenden Daten aus:
    Anschaffungskosten 216.000 €
    Rest- / Schrottwert 0 €
    Nutzungsdauer 6 Jahre
    Kalkulationszinssatz 8 %
    Sonstige Kosten (ohne Zinskosten und Abschreibung) geschätzt 60.000 € / Jahr
    Umsatzerlöse geschätzt 100.000 € / Jahr

    Hinweis: Die geschätzten sonstigen Kosten und Umsatzerlöse sollen (für die Aufgabenstellung a) als repräsentative Jahreswerte für die gesamte Nutzungsdauer angenommen werden.

    a) Ermitteln Sie den erwarteten Erfolg und legen Sie dar, ob die Investiti-on vorgenommen werden soll. Das Investitionsvorhaben soll nun mehr durch eine dynamische Betrachtungsweise überprüft werden. Dazu stehen die nachstehenden Daten zur Verfügung.

    Jahr 1 2 3 4 5 6 Gesamt
    Einnahmen in € 100.000 100.000 120.000 125.000 120.000 100.00 665.000
    Ausgaben in € 60.000 60.000 60.000 60.000 65.000 65.000 370.000
    Überschuss 40.000 40.000 60.000 65.000 55.000 35.000 295.000

    C0 = -216.000 + (40.000 / 1,08 + (40.000 / 1,082) + (60.000 / 1,083) +
    (65.000 + 1,084) + (55.000 / 1,085) + (35.000 + 1,086)

    C0 = -216.000 + (40.000 * 0,92593) + (40.000 + 0,85734) +
    (60.000 * 0,79383) + (65.000 * 0,73503) + (55.000 * 0,68058)
    + (35.000 * 0,63017)

    C0 = -216.000 + 37.037,20 + 34.293,60 + 47.629,80 + 47.776,95 +
    37.431,90 + 22.055,95

    C0 = 10.225,40 €

    b) Berechnen Sie mit der Kapitalwertmethode, ob die Investition vorteil-haft ist.
    Kn = k0 * qn
    K5 = 216.000 * 1,086
    K5 = 216.000 * 1,58687
    K5 = 342.763,92 €

    K5 = (40.000 * 1,085) + (40.000 * 1,084) + (60.000 * 1,083) +
    (65.000 * 1,082) + (55.000 * 1,08) + 35.000

    K5 = (40.000 * 1,46933) + (40.000 * 1,36059) + (60.000 * 1,25971) +
    (65.000 * 1,16649) + (55.000 * 1,08) + 35.000

    K5 = 58.773,20 + 54.423,60 + 75.582,60 + 75.821,85 + 59.400 +
    35.000
    K5 = 359.001,25 €

    Wenn man die 216.000 € auf der Bank für die gleiche Zeit anlegen
    würde, dann würde man 342.763,92 € erhalten. Bei der Anschaf-
    fung der Maschine kommen 16.237,33 € mehr dabei raus. Die
    Anschaffung der Maschine ist von daher sinnvoll gewesen.


    c) Vergleichen Sie die nach beiden Investitionsrechnungsverfahren
    ermittelten Ergebnisse und treffen Sie eine begründete Entscheidung,
    ob die Investition durchgeführt werden soll.


    Vielleicht kann jemand mir da ja nochmal helfen.

    Vielen dank

    Liebe Grüße

    Brigitte