Hallo zusammen,
also ich habe meine Lösung mal beigefügt. Ich hoffe, dass ich bei der Berechnung nichts vergessenen habe.
Falls ja, wäre ich über eine Korrektur sehr dankbar.
Gruß
Sabine
Hallo zusammen,
also ich habe meine Lösung mal beigefügt. Ich hoffe, dass ich bei der Berechnung nichts vergessenen habe.
Falls ja, wäre ich über eine Korrektur sehr dankbar.
Gruß
Sabine
Hallo Marcel,
zu Aufgabe FinB 3c kann ich dir leider nicht helfen, da ich hier selber nicht weiter kommen.
Aber zu ECON 3 / Aufgabe 6 habe folgendes für dich:
Das Volkseinkommen ist nicht genau das Gleiche wie das Bruttoinlandsprodukt, deshalb können die Werte auch nicht gleich sein.
Das Bruttoinlandsprodukt lässt sich wie folgt berechnen:
Volkseinkommen
- Subventionen
+ indirekte Steuern
+ Abschreibungen
- Saldo der Faktoreinkommen
=Bruttoinlandsprodukte
Wenn jetzt die Subventionen, indirekte Steuern, Abschreibungen oder der Saldo der Faktoreinkommen in einer Periode einen anderen Wert haben als in der anderen Periode, so kann das Bruttoinlandsprodukt beides Mal gleich sein, nicht aber jedoch das Volkseinkommen, da dies jedes Mal anders ist.
Hoffe das hilft dir weiter.
Gruß
Sabine
Hallöchen,
wollte mal fragen, ob jemand schon eine Antwort zu der Aufgabe hat.
Ich steh hier voll auf dem Schlauch und weiss gar nicht wo ich da pberhaupt anfangen soll.
Gruß
Sabine
Hallo Denise,
meine Antwort kommt bestimmt etwas spät, aber ich grade an derselben Aufgabe und hatte anfangs auch so meine Schwierigkeiten. Die Lösung müsste folgende sein:
Deckungsgrad I
Eigenkapital
= ______________ x 100
Anlagevermögen
(1.000.000 + 200.000 + 137.000 + 140.000)
= ____________________________________ x 100 = 147,7 %
1.000.000
Zu dem Eigenkapital gehören gezeichnetes Kapital, Kapitalrücklagen, Gewinnrücklagen und der Jahresüberschuss.
Deckungsgrad II
Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital
= _________________________________________ x 100
Anlagevermögen
1.477.000 + 420.000
= _____________________ x 189,7 %
1.000.000
EK siehe auch Deckungsgrad I und zu dem langfr. FK zählen die Hypothekenschulden und 50 % der Rückstellungen
Sollte ich was übersehen habe, dann wäre ich für eine Korrektur sehr dankbar.
Gruß
Sabine
Hallo,
auch ich bräuchte etwas Hilfe bei dieser Aufgabe. Irgendwie bringen die Studienhefte mich bei einigen Aufagen überhaupt nicht weiter.
mfg
Sabine
Hallo,
hat jemand inzwischen einen Lösungsansatz für diese Aufgabe gefunden.
Gruß
Sabine
Hallo,
kann mir bitte noch mal jemand erklären, wie man hier noch die 2. Aufgabe lösen kann. Sie lautet wie folgt:
b) Simulieren Sie die Prognose der Aufträge ab Woche 2 für B (alle Prognosewerte in ganzen Zahlen mit kaufmännischer Rundung).
Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Hilfe.
Gruß
Sabine
Hallo Denny,
vielen Dank für deine Hilfe. Du hats mir sehr geholfen.
Ich hab allerdings noch eine Frage dazu.
Die Fragestellung bezieht sich ja auf den [FONT="]Gesamtbedarfskoeffizienten von A bezüglich B, E und F. Mich das dies sehr durcheinander gebracht. :confused:
Werden bei der Berechnung nicht alle Teile zusammengerechnet? Kannst du mir das eventuell noch mal genauer erklären (leider finde ich diese Studienhefte manchmal sehr mangelhaft, was solche Erklärungen betrifft.
Danke schonmal im Voraus, das wäre echt nett von dir.
Gruß
Sabine
[/FONT]
Hallo Denny,
könntest du mir erklären, wie du auf die Zahlen kommst!
Gruß
Sabine
Hallöchen,
hat niemand einen Lösungsvorschlag für diese Aufgabe?
Gruß
Sabine
Hallöchen,
ich brauche wiedermal etwas Hilfe. Und zwar habe ich eine Tabelle im Anhang, die bei meiner Aufgabe (die ich grade bearbeitete) als Grundlage dienen soll. Ich wollte dies nachvollziehen, komme aber nicht auf die selben Erebnisse. Ich habe die Zeilen mit Schriftfarbe "rot" markiert.
Ich hoffe das mir jemand helfen kann.
Vielen Dank schon mal im Voraus.
mfg
Sabine
Hat niemand einen Ansatz für mich????
Hallo Zusammen,
ich komme bei der nachfolgenden Aufgabe nicht weiter und würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte:
3. Unter den Rohstoffen der Hembix AG befindet sich unter anderem ein Posten genormter Kupferbleche, deren Einkaufspreise im Laufe des Jahres 01 geschwankt haben. Die Preisentwicklung entnehmen Sie der folgenden Übersicht:
Zeitraum:
Jan. bis Juni 2001
500 Stk. (eingekaufte Menge
12 € (EK-Preis)
Juli bis Sept. 2001
300 Stk. (eingekaufte Menge)
15 € (EK-Preis)
Okt. Bis Dez. 2001
400 Stk. (eingekaufte Menge)
11 € (EK-Preis)
(^= dem Tageswert am 31.12.2001
Aus welchen Einkäufen die am Bilanzstichtag (31.12.2001) noch vorhandenen 100 Stück Bleche stammen, lässt sich nicht mehr feststellen. Am 01.01.2001 war ein Anfangsbestand von 200 Stück, bewertet zu 10€/Stück, vorhanden.
a)Errechnen Sie die durchschnittlichen Anschaffungskosten des Endbestandes.
Dies habe ich breits gelöst. Mein Ergebnis lautet 12,07 € je Stk.
b)Ermitteln Sie den zulässigen Bilanzansatz per 31.12.2001 und begründen Sie den von Ihnen gewählten Ansatz unter der Bedingung, dass Sie grundsätzlich das Durchschnittspreisverfahren zur Bewertung des Endbestandes anwenden.
Ich hätte hier jetzt an das selbe wie in Aufgabe eins gedacht. Kann mir hier jemand einen Tipp geben
c)Ist für den hier geschilderten Fall das Fifo-Verfahren steuerrechtlich zulässig?
Hab hier nicht mal einen Ansatz, wie ich an die Aufgabe rangehen
soll und hab auch nichts im Internet dazu gefunden.
Vielen Dank im Voraus schonmal für eure Hilfe.
Gruß
Sabine
Ja sie ist noch aktuell. Habe das Studienheft zur Seite gepackt.
Hallo Sandra,
habe die Aufgabe letzte Woche schon eingeschickt, aber trotzdem danke für deine Hilfe.
Ich hatte übrigens dasselbe raus wie du.
mfg
Sabine
Hallo,
ich habe bereits ne Lösung gefunden.
a) Wer mit einer Entscheidung der Verwaltung nicht einverstanden ist, muss zunächst Widerspruch bi der Verwaltungsbehörde einlegen
b) Gegen einen Widerspruchsbescheid kann Klage beim zuständigen Sozialgericht erhoben werden. Die Klage kann auch bei jeder inländischen Behörde oder beim ersicherungsträger selbst eingereicht werden. Die Klage ist in der Regel innerhalb eines Monats nach Zustellung des Widerspruchsbescheids zu erheben.
mfg
Sabine
Hallo,
also ich hab folgendes geschrieben, bin mir aber nicht 100%ig sicher (habe die Aufgabe auch noch nicht einegsendet):
a) Persönliche Entgeltpunkte
X Zugangsfaktor
X Rentenartfaktor
X Aktueller Rentenwert
= Monatsrente
==========================
b)
Ich gehe davon aus, dass hier April 2006 gemeint wird, da Frau Böhm ja am 30.04.2006 60 geworden ist, somit hat Frau Böhm die Voraussetzung der mind. 10 Jahre Beitragspflicht nach Vollendung des 40. Lebensjahres erfüllt. Ebenfalls hat sie, wie unten aufgeführt, die Wartezeit von 180 Kalendermonaten Beitrags- und Ersatzzeiten entrichtet. Diese Regelung greift noch für Frau Böhme, da sie vor dem 01.01.1952 geboren wurde.
Vollendung des 60. Lebensjahres mit Ablauf des 30.04.2005
Antrag auf Frauenaltersrente 01.04.2006
1964 9 Monate
1965-70 72 Monate
1971 6 Monate
1995-2005 124 Monate
2006 3 Monate
____________________________
214 Monate
c)
Frau Blum könnte durchaus auch schon Anfang November 2005 Alterrente beantragen, da die Voraussetzungen ab diesem Zeitraum schon erfüllt werden und sie vor dem 01.01.1952 geboren wurde.
mfg
Sabine
Hallöchen,
ich bearbeite gerade dasselbe Studienheft und hoffe, dass meine Antwort nicht zu spät kommt.
Hier mein Lösungansatz:
Du sollst die Möglichkeiten erörtern, wie man die Logistik im Unternehmen institutionell verankern kann, und zwar als...
*Funktionalorganisation
*Stabstelle
*Matrixorganisation
*Spartenorganisation
*Funktional-Sparten-Matrixorganisation
Erläuterungen zu den einzelnen Organisationen stehen im Studienheft.
mfg
Sabine
Hallo,
ich hab da mal noch ne Frage. Deine Antwort bezieht sich ja auf Arbeitnehmer, die direkt am Streik beteiligt sind. In meine Aufgabe geht es aber um Arbeitnehmer, die indirekt betroffen sind und zwar weil die Mitarbeiter der Zulieferfirma streiken und es deshalb zum Produktionsstillstand kommt.
Gilt diese Regelung dann dort auch? Leider konnte ich darüber nicht finden (weder im Studienheft noch im Internet).
mfg
Sabine
Hallo,
ich hab da mal ne Frage zur Umlage gemäß Verrechnungspreisen:
Es liegen folgende Daten zugrunde:
Zwei Kostenstellen beliefern sich gegenseitig. Über diese Kostenstellen liegen die folgenden Angaben vor:
Erstellte Leistungseinheiten gesamt:
Kostenstelle I: 300 (davon für die andere Kostenstelle 20)
Kostenstelle II: 40 (davon für die andere Kostenstelle 5)
Primäre Kosten:
Kostenstelle I: 30.000 €
Kostenstelle II: 5.000 €
Marktpreis (davon 20 % als Gewinn- sowie Verwaltung- und Vertriebskosten):
Kostenstelle I: 180 €
Kostenstelle II: 170 €
Nehmen Sie ein Umlage der anteiligen Kosten für die jeweils gelieferten Leistungen vor, und zwar
–indem Sie mit Verrechnungspreisen arbeiten, die sich an den Marktpreisen orientieren,
–indem Sie das mathematische Lösungsverfahren anwenden.
Bei Punkt 1 hab ich folgendes:
Kostenstelle I:
180 €
- 20 % (für Gewinn- sowie Verwaltungs- und Vertriebs-Gemeinkosten)
________
= 144 €
========
20 Leistungseinheiten x 144 € (Markpreis abzgl. o.g. Gemeinkosten) = 2.880 €
Die Umlage beträgt 2.880 €.
Kostenstelle II:
170 €
- 20 % (für Gewinn- sowie Verwaltungs- und Vertriebs-Gemeinkosten)
________
= 136 €
========
5 Leistungseinheiten x 136 € (Markpreis abzgl. o.g. Gemeinkosten) = 680 €
Die Umlage beträgt 680 €.
Meine Frage ist, was ist mit den Primärkosten. Spielen die bei diesem Verfahren keine Rolle (hierzu steht leider nichts im Studienheft)?
Bei Punkt 2 hab ich folgendes:
MA x QA = KPA + LBA x QB
MB x QB = KPB + LAB x QA
(1) 300 x QA = 30.000 + 5 x QB
(2) 40 x QB = 5.000 + 20 x QA
(3) -20 x QA = 5.000 - 40 x QB
(4) 2.400 x QA = 240.000 + 40 x QB
(5) 2.380 x QA = 245.000
[INDENT][INDENT] 245.000
[/INDENT][/INDENT](6) 1 QA = _____________[INDENT][INDENT] 2.380
[/INDENT][/INDENT](7) 1 QA = 102,9411765 €
Einsetzen in Formel A
30.882,35 = 30.000 + 5 x QB I – 30.000
882,35 = 5 x QB I : 5
176,47 = 1 QB
Umlagen: 882,35 und 2.058,82.
Falls ein Fehler drin ist, wäre ich sehr dankbar über Verbesserungen.
mfg
Sabine