Beiträge von Flowerlady
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warum sollten denn bei beiden Unis die Nachrückverfahren gleich schnell ablaufen? Vielleicht hatte Rosenheim die Frist für die Annahme der Plätze im ersten Auswahlverfahren etwas weiter hinten, damit verschiebt sich das Nachrückverfahren schonmal. Und dann kann es sein, dass das Verfahren an sich etwas länger dauert. Oder es sind eben nur 14 oder nur 10, die im ersten Nachrückverfahren durchkommen..... Das kann durchaus passieren, wenn Rosenheim begehrter ist und demnach mehr ihren Platz direkt annehmen.
Also entweder sie verschicken es später oder du musst generell auf ein zweites Nachrückverfahren hoffen...
Gruß, Lady
(..., die in ihren diversen Nachrückverfahren viel weniger Raum zwischen dem eigenen und dem Grenzrang hatte und trotzdem noch aus keinem Nachrückverfahren noch nen Studienplatz bekommen hat....) -
Um für interessierte User mal meine Fragen selbst zu beantworten:
Was de Frasmdsprache bzw Wirtschaftsinformatik betrifft, reicht es auch, im 2. Semester anzufangen. Das wurde mir von einem Studenten der Uni Bayreuth bestätigt, der selbst erst im 3. Semester damit anfängt. -
Uni Bremen, BWL , war wohl am 17.8. schon da
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Gleiches Thema, anderes Studienfach:
Ich beginne zum WS BWL in Bremen, meine Wunsch-Uni, Bayreuth, hat mir leider eine Absage geschickt und im Nachrückverfahren rechne ich mir kaum eine Chance aus.
Nun würde ich gern im 2. Semester von Bremen nach Bayreuth wechseln. In Bayreuth muss man allerdings eine Fremdsprache oder Wirtschaftsinformatik belegt haben (aber wenn ich das richtig gelesen habe, muss man nicht im ersten Semester anfangen, auch wenn das am sinnvollsten wäre). Würde ich nach einem Semester in Bremen danach in Bayreuth viel nachzuholen haben bzw sind die Unterschiede in den Ansprüchen zu groß?Und an DiLaRa: Einerseits kannst du dich fürs 2. Semester bei der Uni deiner Wahl bewerben und wechseln, musst dann aber darauf hoffen, dass Plätze freigeworden sind. Du kannst aber auch im Internet nach Studienplatz-Tauschbörsen gucken. Vielleicht findest du jemanden, der direkt mit dir tauschen möchte oder du kannst mit mehreren Leuten "im Kreis" tauschen. Auch auf diesem Weg kann man Glück haben.
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Uni Osnabrück, BWL 18.08.2005
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Uni Bremen, BWL 16.08.2005
Uni Kiel, BWL 17.08.2005 -
Uni Bayreuth, BWL (am 5.8. angekommen)
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Also ich habe damals in der Fahrschule gelernt, dass die Schuhe hinten "geschlossen" sein müssen, also entweder richtig feste Schuhe oder zumindest Sandalen, die hinten einen Riemen haben
ZitatHätte ich nicht bremsen müssen, wäre ich auch nie hängengeblieben.
Naja, aber beim Autofahren muss man nunmal manchmal bremsen... -
:sehrstreng:
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:popcorn:
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Zitat
Am Unfall bin ich noch nicht mal schuld aber es wird mir wegen der Plateauschuhe eine Mitschuld gegeben?!
Naja, an sich ist es doch so: Wenn es auch nur ansatzweise die Möglichkeit gegeben hätte, hättest du bremsen müssen (auch wenn das den Schaden nicht großartig vermindert hätte). DANN hätte man aber auch Bremsspuren finden müssen. Tut man aber nicht. Du bist also ungebremst in den anderen Wagen geknallt Damit hat man doch im gewissen Sinne schonmal eine Teilschuld.... oder? Und dann kommen die Ermittlungen, WARUM du nicht gebremst hast. Wenn du alkoholisiert gefahren wärest, hättest du ja auch eine Teilschuld, weil deine Fahrtauglichkeit dadurch eingeschränkt war. Und in diesem Fall hattest du Schuhe an, mit denen man nicht gut fahren kann. Dass dir vorher nichts passiert ist, ist Glück. In normalen Situationen musst du deine Füße aber auch nicht derartig schnell bewegen und hast auch immer noch ein wenig Zeit, die Bewegung zu korrigieren, wenn du doch mal ein wenig hängen bleibst.
Ich habe schon von Personen gehört, die durch die praktische Fahrprüfung gefallen sind, weil sie Sandalen mit zu hohem Absatz getragen haben und damit nicht fahren durften.
Ich überlege ja schon bei manchen meiner hochhackigen Schuhe, ob ich damit wirklich vernünftig fahren kann -
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:gaehn:
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:gruebel:
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:hanged:
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