Ich werde jetzt ganz böse, gemein und sarkastisch sein:
Ich glaube, ich habe Dein Problem entdeckt: Sterns jobampel... hm... Nehmen wir doch mal den SPIEGEL, was haben wir den da? Einen SPIEGEL- Titel über junge, arbeidslose Menschen mit Top- CV. Nach einem Jahr haben die meisten von ihnen eine Arbeit gefundne. Dann einen Artikel über einen Kerl der sein Abi mit dem Durchschnit 0,43 schafte, auf der selben Seite ein Link zum Artikel mit dem Titel "Wir haben abgebrochen!" und es trotzdem zu etwas gebracht.
Was ich damit sagen will: Zeitungen sind immer aus Sensationen wild. Es ist gut sich Statistiken und Prognosen anzukucken, aber man sollte darauf seine Zukunft nicht bauen.
Als wir nach Norwegen gingen, war die Arbeitslosigkeit der Ärtzte ernorm. Fünf Jahre später herrscht Ärtztemangel- viele Studenten haben sich nicht getraut ein Medizinstudium anzufangen.
So kan es Dir auch ergehen.
Muß aber nicht so sein.
Ich informiere mich seit drei Jahren und bin zum Schluß gekommen, daß für mich das beste ist, meiner Leidenschaft nachzugehen. Für jemanden andreren ist Stabilität wichtig. Eine Bekannte von uns schrieb gestern, daß, wenn sie sich ihre Kontoauszüge ankuckt, sie zu dem Schluß kommt, daß sie doch das Richtige gemacht hat: Stabitität im Alltag und Leidenschaft als Hobby in der Freizeit. Trotzdem träumt sie oft davon das alles zu schmeissen und mit einem Rucksack auf den portugiesischen Stränden rumzuwandern...
Du wirst jetzt ein Jahr lang Zeit haben nachzudenken. Du solltest wirklich rausfindne, was Du willst. Das Ganz Große Geld ist oft mit viel Stres verbunden, ist das was für Dich?
Ich bin ja mal gespannt, was beim Nachdenken rauskommen wird =)