Beiträge von acido

    Hi Dörte,
    dein Ansatz ist zwar schon ganz nett, aber vielleicht etwas archaisch. Klar bist du gesetzlich verpflichtet eine Inventur zu machen. Die meisten Unternehmen verwenden heutzutage Registrierkassen und buchen somit den Wareneinsatz gleich oder sie entnehmen die Ware und verwenden einen Materailentnahmeschein, der an die Buchhaltung weitergeleitet wird. Somit wird ebenfalls der Wareneinssatz unmittelbar "eingebucht". Deshalb verstehe ich nicht ganz, wird dann der Buchungssatz nach dem Verkauf Wareneinsatz an Ware auch storniert und erhalte somit einen Zugang des Bestandskontos?

    Hallo,
    ich habe eine buchhalterische Frage zu Warenrücksendungen von Kunden. WEnn ich z.B. Weinhändler bin und eine Flasche Wein verkaufe, dann sinkt mein Bestand an Waren und habe somit einen Wareneinsatz. Schickt mir der Kunde den Wein zurück, weil er es sich anders überlegt hat, so wird lediglich der Erlös storniert und der Wareneinsatz bleibt bestehen. Inwiefern oder womit wird auch der Aufwand eliminiert?
    Danke für Eure Antwort.

    Hans

    Hi,

    danke für die Hilfe, aber der richtige Weg ist das noch nicht, worauf ich hinaus will.

    Ich gebe jetzt mal die Lösung für die beiden Werte an die ich noch brauche.

    1. +/- sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen /Erträge -600
    2. -/+ Zunahme/Abnahme der Vorräte, der Forderungen sowie sonstigen betrieblichen Aktiva des betrieblichen Bereichs -5.100


    Also, ich ürde bitte sehr nur gerne wissen aus welchen Beträgen aus der obigen GuV und Bilanz sich diese beiden Werte entwickeln.

    Vielen DAnk.

    Hallo!

    Ich habe Probleme mit folgender Aufgabe (v.a. mit den sonst. zahlungsunwirksamen Aufwendungen/Erträge):

    GuV 2003 (in T€)
    1.) Umsatzerlöse 216.000
    2.) Erhöhung des Bestandes an fertigen u. fertigen Erzeugnissen 700
    3.) Sonstige betriebl. Erträge 10.300
    4.) Materialaufwand 152.000
    5.) Personalaufwand 48.000
    6.) Abschreibungen 8.100
    7.) Sonst. bteriebliche Aufw. 14.800
    8.) Zinsen und ähnlcihe Ertr. 800
    9.) Zinsen und ähnl. Aufw. 1.900
    10.) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 3.000
    11.) Steuern 1.500
    12.) Periodenergebnis 1.500
    13.) Zuführngen zu den Gewinnrücklagen 500
    14.) Bilanzgewinn 1.000

    Bilanz:
    Jahr: 2002 2003
    AV
    I. Imm. VG 6.300 7.700
    II. Sachanlagen 49.200 54.100
    III. FA 5.200 2.700
    UV
    I. Vorräte 25.100 27.900
    II. Forderungen 19.100 22.100
    III. Wertpapiere 1.400 1.400
    IV. Liquide Mittel 3.900 1.500
    Summe: 110.200 117.400

    Eigenkapital:
    I. Gez. Kapital 20.000 20.000
    II. kapitalrücklage 12.000 12.000
    III. Gewinnrücklagen 9.500 10.000
    VI. Bilanzgewinn 900 1.000
    Rückstellungen:
    1. Pensionsrst. 19.500 21.900
    2. Sonst. RSt 10.400 11.700
    Verbindlichkeiten
    1. ggü. Kreditinst. 21.000 26.500
    2. aus L u. L 16.900 14.300
    Summe: 110.200 117.400

    Zusatzangaben:
    - Eine im Finanzanlagvermögen der XY AG gehaltenen Beteiligung wurde im August 2003 für 5.500 T€ verkauft (Buchwert: 3.700T€)
    - Aufgrund einer Abwerrttung des US-Dollar erfolgte in 2003 eine Abschr. innerhalb der liquiden Mittel in Höhe von 100 T€.
    - In der Veränderung der Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten ist eine Kredittilgung in Höhe von 5.000 T€ enthalten.

    Wer kann mir bitte sagen, wie ich auf die zahlungsunwirksamen Erträge und Aufwendungen bezüglich der Kapitalflussrechnung komme! Erbitte den Lösungsweg mitanzugeben, um es nachzuvollziehen!
    Danke!

    Hi,

    hab eine Seminararbeit zu mehr oder weniger diesem Thema geschrieben. Ich wuerde dir dieses Buch empfehlen (schau bei Amazon). Beinhaltet viele deiner fragen (vielleicht nicht gerade den vwl. Aspekt, aber ansonsten ziemlich ausfuehrlich und verstaendlich): Steueramnestie und neue Zinsbesteuerung von Anton-Rudolf Götzenberger.
    Dazu schau mal ins handelsblatt Online Archiv, kostet bloss einen 5er pro Monat und enthaelt auch viele gute Artikel darueber.

    Gruss,
    Acido

    Hallo!
    Habe eine Frage zu obigen Thema. Und zwar vermietet ein A eine wesentliche Betriebsgrundlage ab 1/1/04 an D GmbH (deren Gesellschafter: A mit 30%, KA [=GF und Vater des A] mit 50% und RA [Frau des A] mit 20%). Am 31/3/04 stirbt KA und ueberlaesst sein Anteil und die GF dem A. So dass eine personelle Verflechtung ab 1/4/04 vorliegt. Sachliche Verflechtung war ja schon vorher gegeben. Jetzt meine Frage: laut meinem Skript stellt das Gebaeude notwendiges BV dar, klar, aber wieso wid dies ueber Parag. 6 I Nr. 6 i.V.m. Para. 6 I Nr 5 eingelegt. Wobei ich einfachnicht raff warum ersterer Parag. angewandt wid?
    Hoffe auf baldige Hilfe.
    Merci, Acido

    Hi,
    durch Verwendung des target costing Ansatzes, moechte ich nun meine gewonnen Daten in einem Zielkostendiagramm mittels Excel graphisch veranschaulichen. Jedoch gelingt es mir nicht ein ebensolches Diagramm zu erstellen; leider scheitere ich daran einen Zielkorridor und die Winkelhalbierende inkl. meiner Daten zu erstellen.Vielleicht koennte mir jmd. einen Tipp geben.
    Ciao,
    Acido

    Hi,
    nein, leider hab ich noch keinen Ansatzpunt gefunden. Ich tappe immer noch im Dunklen. Vor allem verstehe ich nicht wie ich das Kostenbudget veranschlagen soll. Das Umsatzbudget kalkuliere ich mit der Absatzmenge und dem prognostizierten Preis. Aber der Hund liegt vor allem im Kostenbudet begraben.
    Ich bin schon am Verzweifeln.
    Gruss,
    acido
    PS: Irgendwie hab ich das Gefuehl, dass diese Aufabe so oder aehnlich in irgendeinem Buch beschrieben ist. Eventuell Peemoeller "Controlling"... leider ist dieses Buch bis in alle Ewigkeit verliehen...