Da hat sich ein Lapsus linguae eingeschlichen;-)
Beiträge von Arthur
-
-
Das seh ich etwas anders. Man muss sich im Klaren darüber sein: Man muss nicht Anglistik studieren, um gut Englisch sprechen zu können. Das sollte man schon vorher - und kann mit diesen Sprachkenntnissen auch schon ins Ausland. Germanistik bietet auch Vorteile, gerade in Sachen Film und Medien. Überleg's dir;)
-
-
-
Vorsicht Fremdwort8)
-
Ich glaub, das ist von Uni zu Uni unterschiedlich. Ich hab es bisher so gekannt, dass sich Diplom-Kaufmann und Diplom-Volkswirt nur ganz gering unterscheiden.
-
Mist was zum Teufel is der letzte Buchstabe?!
-
Auf so eine deutliche Frage kann ich dir ne deutliche Antwort geben:
Nein.
Hat alles seine Vor- un Nachteile. Auch die Gehaltsunterschiede werden später nicht allzu groß sein. -
-
-
-
-
Zitat
Original von matthias86
Wir können also darin übereinkommen, dass es gleichrangig eine Nachfrage und ein Angebot geben muß, sonst hilft alles nichts.
Gern -
Ich schließe mich Alinchen an.
Für viele ist es hochinteressant, Chinesisch zu lernen (was viele Jahre dauert). Das bringt's, wenn man später auch mal in China arbeiten will bzw. in internat. Unternehmen mit Beziehungen nach China.
Ich würd aber empfehlen, Französisch oder Spanisch zu lernen (sonst hast du evtl .einen Nachteil gegenüber denen, die das in der Schule hatten) und dazu noch eine weitere Sprache. Was ich mir sehr interessant vorstelle, ist ne osteuropäische Sprache dabei, vllt polnisch oder tschechisch. Je mehr desto besser, und für den Arbeitsaufwand wie in Chinesisch kannst du wahrscheinlich 2-3 andere, europäische Sprachen erlernen. -
Zitat
Original von matthias86
Arthur: Ich weiß nicht, ob du es schon mal versucht hast, ohne Geld in einem Laden etwas zu kaufen (ev. Diebstähle ausgeschlossen)
Lieber Matthias, ich weiß nicht, ob du schon mal versucht hast, in einem Laden etwas zu kaufen, was es nicht gibt. -
-
In den Siebzigern war die Feinunze Gold 800 $ wert, es gibt also noch viel Raum nach oben.;-) Aber es kann gut sein, dass dieser kurzfristige Höhenflug auch kurzfristig wieder gestoppt wird, aml schaun...
-
Zitat
Original von matthias86
Dem stimmst du doch zu, oder? Und nichts anderes hat Keynes gesagt: Die Produktion hängt von der Nachfrage ab. Ohne Käufer kein Produzent, sozusagen.
Genauso gut könnte man sagen (und mit dieser Aussage kann ich mehr anfangen): Ohne Produzent kein Käufer. Ich befürchte allerdings, das könnte Ähnlichkeit mit einer Nein-Doch-Nein-Doch-Diskussion haben, falls wir es weiterfürhren.*g* -
Hey - ich hab nicht gesagt, dass ich nichts von Keynes verstehe. Wenn du damit anfangen willst:
Das Problem ist, dass viele sich als Keynesianisten bezeichnen und dabei Lehren anhängen, die nicht das Geringste mit Keynes zu tun haben.
1. Keynes hat seine "Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes" einzig und allein auf die damals aktuellen Zustände nach der Weltwirtschaftskrise bezogen - trotz des Begriffs "allgemein" - und hat später immer wieder davor gewarnt, seine Lehren auch in anderen Situationen anzuwenden.
2. Was mich auch immer zur Weißglut bringt, ist wenn jemand, der eigentlich Ahnung davon haben sollte, "einsieht", dass Keynesianismus im Moment nicht anwendbar sei. Keynes hat selbst gesagt, die Steuerbelastung dürfe unter keinen Umständen auf mehr als 25 % steigen. Wir haben Keynes schon doppelt links überrundet - da redet jemand davon, dass er den Keynesianismus momentan nicht anwenden wolle? *tz*
Das - und nicht viel mehr - meinte ich, als ich über Keynes herzog. Auch wenn ich nciht gerade Anhänger seiner "wahren" Lehren bin. -
Werd ab nächster Woche Eigentümer einer Viertelunze Gold (Maple Leaf) sein, freu mich schon drauf! Ich werd wohl noch Silber dazu kaufen, das ist preislich ja überhaupt kein Problem. Bei 8€/Unze im Moment kann ich ja n halbes Pfund nach hause schleppen*ggg*