Beiträge von Arthur
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Es gibt auch ne gute Privat-FH in Iserlohn. Weiß aber gar nicht mehr wie die heißt...
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Achja, und könnte mir jemand vielleicht erklären, wie man von einem Eigenwert auf einen Eigenvektor kommt? Danke...
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Hi Leute,
Ich schreib übermorgen Mathe und hab da was nicht verstanden. Unser Prof sagte, wir sollten für die Klausur alle drei Methoden der Überprüfung auf Definitheit beherrschen. Die sind: Eigenwertkriterium, Determinantenkriterium und Definitheit per Definition. Mit Eigenwerten und Determinanten ist es ja kein Problem, aber was soll bitteschön Definitheit per Definition sein? Im Skript steht auch nix dazu, das ist so schlecht, dass ich jedes verdammte Thema irgendwelchen Büchern nachschlagen mussX( Könnt ihr mir helfen?
PS. es kann gut sein, dass ich euch im Laufe des Tages noch einiges zu Lagrange fragen werd;) -
Vielleicht kann man das auch in nen 2-Fach-Bachelor packen. Der muss ja nicht zwingend zum Lehramt führen.
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*brrrrrrr* Hier nennt sich jemand freiwillig Leviathan?
Nach nem halben Jahr VWL-Studium hab ich ehrlich gesagt die Schnauze voll von Controlling^^ -
In der Aufzählung wurde Münster vergessen;)
Also wenn Bayreuth, dann würd ich Philosophy & Economics empfehlen. -
Ich vermute, das würde im Rahmen eines Magister-Studiums möglich sein. Jetzt müsste man schauen, ob dort der Magister noch angeboten wird. Manchmal steht dann auch dabei, wie die Fächer kombiniert werden können. Sonst frag mal bei der Uni nach.
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Ich kann dir keine genauen Details nennen, aber der Plan hat echt was.
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Welchen Kinderheld hasse ich wohl am meisten?
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Machs doch einfach mit Initiativbewerbungen. Ich bekomme so mindestens 2 Ferienjobs im Jahr.
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Wenn du mit Mathe gut klar kommst, kannst du auch das machen. Die Berufschancen sind vergleichsweise sehr gut, und als Option kannst du in BWL, VWL, Physik o.ä. promovieren.
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Fernstudium würde auch ich dir ans Herz legen. 38000 ohne Abi und Studium bei 22 Jahren sind verdammt viel! Abgesehen davon, dass man in diesen ungroßzügigen Zeiten schon ein gewisses Glück hat, wenn man überhaupt einen Job bekommt. Nach dem eventuellen Studium kannst du ja mit deinem jetzigen Job als Plattform nach Höherem streben.
Edit, was mir gerde einfällt: 36-40.000 sind das normale Einstiegsgehalt eines BWLers von der Uni..... -
Das ist praktisch ne verdeckte Rentenkürzung. Es wird wohl nur sehr wenige geben, die tatsählich bis 67 arbeiten, aber diejenigen tun mir natürlich trotzdem leid. Aber es dauert noch 40 Jahre, bis es uns betreffen könnte. Es wird uns aber nicht betreffen, solange hält der Pleitegeier BRD nicht mehr durch. Achja, und ich wette, dass bis zum Staatsbankrott mit Sicherheit noch 2 Erhöhungen des Renteneintrittsalters folgen
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Boah, ich hab noch 5 Klausuren zu schreiben, für "keinen Bock zu lernen" hab ich keine Zeit;-)
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Na ob er mit 45 an nem "Burnout" (:D) leidet oder jetzt abhaut macht ja eigentlich keinen Unterschied.
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