1.09^n=1/0.66
n*ln1.09=ln(1/0.66)
n=ln(1/0.66)/ln1.09
habe keinen Taschenrechner dabei kann nicht n genau berechnen...
1.09^n=1/0.66
n*ln1.09=ln(1/0.66)
n=ln(1/0.66)/ln1.09
habe keinen Taschenrechner dabei kann nicht n genau berechnen...
Hallo,
kann leider folgende Aufgabe gar nicht lösen.
Könnte mir wahrscheinlich jemand helfen
Der Kassa-kurs des kanadischen Dollars sei USD 0,175 und die Volatilität des WEchselkurses sei 4% p.a. Der risikofreie Zinssatz in Kanada und den USA betrage 9% p.a. bzw. 7 % p.a. Berechnen Sie den Wert einer europäischen Kaufoption mit einem Ausübungspreis von 0,75 und einer Laufzeit von 9 Monaten.
Also ich versuche das mit der Black- Sholes-Formel lösen:
C=S*e^((h-r)(T-t))*N(d1)-X*e^(-r)*N(d2)
d1=(ln(S/X)+(r+0,5*v^2)*(T-t))/(v*((T-t)^0.5))
d2=d1-v*((T-t)^0,5)
dabei:
h=r-r(extern) h=0,09-0,07=0,02
T-t - Restlaufzeit = 9/12
S=0,75
X=0,75
v=0,04
Aber ich komme nicht zur richtigen Antwort (C=0,005)
Wäre ganz dankbar..............
Katja
Hallo,
könnte mir jemand vielleciht eine passende Formel sagen mittels derer ich die wahrscheinlichkeit ermittle, dass die europäische Verkaufsoption (Put) ausgeübt wird.
In der Formel soll die Momentanrendite der Aktie figurieren...
Danke
Gruss
Katja
hi,
weil die Zahlungen von Kunden erst in ein Monat geschehen entstehen die Forderungen (an Kunden) und das ist ein Grund, warum diese Zuflüsse als Einnahmen (sondern nicht Einzahlungen) definiert werden.
Die Struktur vom Finanzplan kann ich Dir auch zuschicken, aber ich weiss nicht welche Angaben Du in Deiner Aufgabe hast.
Die Struktur des Finanzplans wird davon abhängen, ob es die Angaben über Entnahmen, Steuern, Soll-und Habezins (im Fall des unvollkommenen Marktes) usw. gibt...
gruss
katja
ja, als beispiel - fixe kosten in der langfristigen Perspektive sind beeinflussbar, obwohl sie doch fix bleiben. In dem Sinne kann man die Verwaltungskosten auch beeinflüssen...
War ellerdings ganz einfach
Gruss und vielen Dank
Katja
leider habe ich noch nichts dazu gefunden
Die Frage war nicht, ob die Verwaltungskosten variabel oder fix sind, sondern ob sie beeinflussbar oder nicht sind.
Fixe Kosten können schon beinflussbar sein. Ich kann einfach keine Beispiele dazu finden.
Hallo wieder,
könnte mir vielleicht jemand helfen. Kann leider nicht die Information zum Konzept des relevanten Bereichs finden. Verstehe bis zum Ende nicht, was darunter gemeint ist.
Und wie ist die Bedeutung von diesem Konzept für die Kostenprognose?
Danke
Katja
Kann folgende Frage nicht beantorten:
Die Verwaltungskosten sind typischerweise fixe Kosten. Handelt es sich um beienflussbare oder nicht-beeinflussbare Kosten?
Meine Vorstellung ist, dass die Kosten in zwei Komponenten geteilt werden:
1) Mengenkomponente (in unserem Fall z.B. Zahl der Mitarbeiter in der Verwaltung)
2) Wertkomponente (Gehalt)
Normalerweise ist die Mengenkomponente beeinflussbar im Gegensatz zu Wertkomponente.
Aber wie sieht es dann die Antwort auf diese Frage aus?
Danke im voraus
Katja
Konnte mir jemand vielleicht helfen bei folgender Aufgabe?
eine 10% - Kuponanleihe ohne Konkursrisiko mit einer Restlaufzeit von 2 Jahre notiert gegenwärtig zu 102,5 euro. Eine Anleihe gleichen typs mit einer Restlaufzeit von einem Jahr kostet nur 101. Die Wertpapiere besitzen jeweils von 100.
Hier habe ich die Kassazinsätze für diese Anleihen errechnet und die sind
R1=0,0891
R2=0,0857
Daraus folt, dass Terminsatz (f1,2) gleich 0,0823 ist
Jetzt muss ich zeigen, dass Arbitragegewinne erzielt werden können, wenn eine 8%-Kuponanleihe mit zweijähriger Restlaufzeit zu 98,5 gehandelt wird.
Weiss gar nicht, wie ich aufgrund dieser Information jetzt die Arbitragegewinn ermitteln kann. Und noch eine frage, wie kann ich überhaupt anhand der Kassa- und Terminsätze zeigen, ob die Arbitrage überhaupt entsteht?
Danke im voraus
Katja
Kann mir jemand erklären, was die inkrementelle Kosten sind? Ich brauche eine Deffinition und vielleicht noch ein Beispiel dazu.
Danke im Voraus
Katja
die aufgabe finde ich schon komisch...
Es konnte vielleicht so sein: es wird nach dem Mindestabgang gefragt. Also wenn wir annehmen das 5 Kunden x Fernseher zur Reparatur bringen und nicht länger als 3 Tage warten sollen. Dann konnte Service z.B. 2 Tage gar nichts machen und am 3 Tag alle x Fernseher reparieren. Damit ist ja der Mindestabgang gleich 0.
Das kann ruhig falsch sein, aber so ist es meine weibliche Logik
Gruss
Katja
Soviel ich verstanden habe, geht es um die Fischers Separation.
Über Tangengentialpunkt der beiden Kurven ergibt sich ein optimaler Konsumplan -> dadurch auch ein Investitionsplan. Der Trick vom Fischer war, dass Du das ohne Kenntnis von persönlichen Preferenzen (ohne Erstellung von Indifferenzkurven) bestimmen kannst. Aber aufpassen - das gilt nur für die Situation des vollkommenen Marktes.
nachdem Du das wieder nicht bestehst geh in die Fabrik und mach Ferienjob paar Monate.
Ich verspreche, im nächsten Semester bist Du besonders fleissig.
Gruss
Katja
So jetzt ist ja mein bild
Mit Russland habe ich alle gewonnen ;-))))
Danke,
das war fast richtig
Endwert (nach Steuern)=Kapitalwert*(1+i*(1-s))^n
also 528,41*(1,04)^4=618,18
danke tausend mal
Gruss
katja
Genau, denn der Schnitpunkt kann auch so liegen, dass nach dem Deine Kostenfunktion steil sinkt und unter der Durchschnittskostenkurve bleibt...
ganz genau
Also Unterschied in den Steigungen liegt daran, dass variable Gesamtkosten mit der Steigerung des Outputs schneller wachsen, als die variable Stückkosten...