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Beiträge von Jörn
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Hmmm wahrscheinlich weil sie der Meinung sind, dass man Anfang eine struktruierte Programmiersprache lernen soll. (Was C/C++ ja nicht ausschließt)
Es ist eben übersichtlich, alle Grundlegenden Elemente lernt man in Pascal, ohne durch Klassen usw geblendet zu werden.Du sollst ja auch nicht alles für später lernen, sondern viel mehr alle Grundlagen, damit du dich später in jeder Hochsprache zurechtfindest.
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Joa, ich kann nicht klagen. Ich geh mal nach dem Schema der anderen vor:
- ebenfalls kleine, aber meiner Meinung nach nette Stadt (es kommt einfach drauf an, wo du vorher gewohnt hast. Bist aber mit der S-Bahn schnell in HH, also langweilig wirds nicht ;))
- ebenfalls kleine FH (1000 Studenten)
- Mensa auch nichts Besonderes (2 Gerichte + 1 vegetarisches zur Auswahl)
- Viel Programmieren (Pascal -> Delphi (Object Pascal) -> C -> Unix -> Java)
- Man muss ne Menge tun, vor allem im ersten Semester.
- Sehr gute Betreuung, wenn du mal ne Frage hast, kannst zu dem Dozenten gehen und der erlärt es dir nochmal.
- Keine überfüllten Hörsäle
- Viele Nebenangebote (Übungen, Tutorien...)
- Sehr guter Draht zur Wirtschaft (Wenn ich in einem Unternehmen gesagt habe, woo ich studiren, kam bisher nur positives Feedback)Joar, das kann ich so berichten.
Erstes Semester ist 'besonders' schwer, weil es für Wirtschaftsinformatiker hier Übergangsprüfungen gibt.
Heisst: Am Ende der Vorlesungsperiode im 1. Semester muss man zwei Prüfungen (ABWL & Diskrete Mathematik) ablegen.
Dafür hast du vier Versuche und die werden zwei Mal im Semester angeboten.
Seit diesem SS oder letzten WS wird aber nicht mehr die Übergangsprüfung vorausgesetzt um sich für andere Klausuren anzumelden.
Durchfallquote sind ca. 30%, also relativ gering.
Vorteil des ganzen Spaßes: Dir wird sehr früh ein Überblick verschafft, ob ein weiteres studieren für dich sinnvoll ist oder nicht.€dit: Ach ja, diese Übergangsprüfungen unterliegen einem ziemlichen Hype. Nicht verunsichern lassen. Ich habe sie schließlich auch geschafft. Ohne vorher je BWL/Diskrete Mathematik gehabt zu haben. Lediglich das Logikrätsel in der ersten Vorlesung DM kannte ich
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Sag doch erstmal OOW zu, bis Ende des Monats kannste dich wieder abmelden IMHO.
Dann gewinnst du ein wenig Zeit. -
Zitat
Original von Doom
Welche Kenntnisse sollte man vor dem Studium besitzen???Die, die auch deine (Fach-) Hochschulreife rechtfertigen!
Vorteile hat man bei uns mit Programmierkenntnissen & Digitaltechnik.
Der sagenumwobene Mathe LK ist auch öfter ganz hilfreich, aber für ALLES gilt, kein MUSS! -
Jetzt interessiert uns natürlich alle, welche FH besuchst du
Woher nimmst du denn deine Angaben oder sind die rein subjektiv aus deiner Arbeitserfahrung?Ich finde Rankings sind zwar nett anzuschauen, aber nicht unbedingt Aussagekräftig.
Aussgaekräftig sind doch immer nur die Studenten die eine Istitution verlassen und dann ins Berufsleben einsteigen.Zitatdass Private FH meist nicht so gut dastehen, weil man weiß dass viel Leute einfach mitgeschlept werden um den Abschluss und Durchnitt zu erhöhen
Glaube kaum, dass private FHs sich das leisten könnten. Das einzige was die haben ist doch der Ruf. Wenn der weg ist, dann fragt man sich doch, wieso sollte ich über 100€ im Monat zahlen, wenn ich die selben Abschluss, auch qualitativ, an einer Hochschule für 0€ monatlich bekommen kann? -
Moinsen,
ich hab hier n Aufgabe, weiss aber nicht ob meine Lösung richtig ist, finde auch niemanden der schon mal eine gelöst hat. Deshalb frage ich hier mal
C3F8 ist eine 32-Bit Gleitkommazahl mit Charakteristik. Welche Dezimal verbirgt sich dahinter?
1.)
C3F8 in dual umwandeln:
1100 0011 1111 1000
Laut unseren Unterlagen sind die Bits wie folgt zu intepretieren:
2^31: VZ für Mantisse
2^30 - 2^24: Charakteristik
2^23 - 2^0: MantisseAlso teile ich es mal ein:
1 - 100 0011 - 1111 1000 00...
Vorzeichen ist 1, also ist die zahl wohl eine negative Zahl.
Jetzt gehts zur Charakteristik.Die bildet sich ja aus einer Konstanten und n(=Exponent, der für die Normalisierung genommen wurde)
Ich hab in einem Beispiel gesehen, dass die Konstante 1000000 ist, damit die CH niemals negativ wird. Nimmt man grundsätzlich 1000000? Woher weiss ich welche Konstante verwandt wurde, wenn keine Angabe dazu gemacht wird?
Gehen wir mal davon aus, dass k=1000000 bei dieser Aufgabe ist.
Die gesamte Charakteristik 1000011 muss dann wohl wieder von der Konstanten getrennt werden.
Also:
1000011
-1000000
--------------
1111 (dual) = 3 (dez)
Dann wird die Mantisse wohl mit 2³ multipliziert. (Wenn ich das richtig verstanden habe^^)
Nehmen wir die Mantisse zur Hand: 1111 1000 00 ...
Jetzt habe ich noch zwei Fragen, in meinen Unterlagen steht, dass die immer linksbündig ist, also ist das (zweit)höchste Bit rechts.
Wenn dem so ist, drehe ich sie um:
Neue Mantisse: 1 1111
Weiterhin steht dort, dass die höchste Bit weggelassen wird.
Das, das bei der Normalisierung vor dem Komma steht.
Also füge ich eines hinzu:1(,)1 1111
1,1 1111 * 2³ = 1111,11 = -15,75 (dez)
Meine große Frage, ist das richtig? Wahrscheinlich habe ich irgendetwas falsch verstanden, daher wäre es sehr nett, wenn ihr mitweiterhelfen könntet
Danke.
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Ich würde mal behaupten, dass der Notendurchschnitt 2,0 bei den richtig guten Unis/FHs für BWL eher das untere Ende ist.
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me ist aus Harsefeld
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Moinsen,
ich hab ein verständnis Problem bei folgendem:
Existenzquantor x Allquantor y P(x,y)
Allquantor y Existenzquantor x P(x,y)
Wo besteht der Unterschied?
Ich meine die Variablen sind mit dem selben Quantor gebunden.
Wieso ändert sich die Bedeutung?Wenn mir mal einer sagen könnte wie man sowas spricht, wäre es vielleicht einfacher zu verstehen.
€:
Habs gerade selber rausgefunden
Beispiel:
Einige Männer lieben alle FrauenAlle Frauen werden von einigen Männern geliebt.
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Aber als BWLer muss man dort tief in die Tasche greifen
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Vielleicht hilft dir das weiter.
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Moinsen,
ich hab jetzt überall etwas gefunden, aber keiner gibt mir die Aussage die ich benötige.
Ich dachte immer eine Relation sei genau dann eine Funktion, wenn sie bijektiv ist.
Nur sagte mir eben einer, dass eine Relation immer dann eine funktion ist, wenn sie surjektiv, injektiv oder bijektiv ist.Was stimmt denn nun?
[_]bijektiv
[_]injektiv, surjektiv oder beides (bijektiv)Habe wahrscheinlich nicht lange gnug gesucht. Laut uni heidelberg gibt es auch injektive und surjektive Funktionen.
Was wohl heisst, dass eine Relation immer dann eine Funktion ist, wenn sie injektiv, surjektiv oder beides ist. -
Das ist, wie oben geschrieben, total unterschiedlich.
Es gab mal so ein Buch vom Arbeitsamt, in dem alle Unis und FHs einer Fachrichtung aufgelistet waren.
Guck dir das an.
Wähle die für dich interessanten Unis und FHs raus und guck bei denen im Internet nach.
Danach biste schlauer...Die Anforderungen variieren sehr stark zwischen den FHs.
Beispiel programmieren: Ich habe hier eben gelesen, dass der erste Leistungsnachweis in Programmieren eine Aufgabe von 35Min war.
Ich weiss nicht, vielleicht muss er ja sehr viele Leistungsnachweise abgeben, aber bei uns ist der erste richtige Leistungsnachweis sowas wie Minesweeper oder Snake. Da sitzt man schon ein paar Stunden oder für ungeübte auch mal ein Wochenende dran!Mal anders gefragt, welchen Notendurchschnitt wirste denn bekommen?