Eingangsfrachten werden nicht auf Fracht, sondern auf Bezugskosten der jeweiligen Warenart gebucht, da sie den Warenpreis erhöhen ("Anschaffungs"nebenkosten).
Dörte
Beiträge von Doerte
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VSt u. Ust werden miteinander verrechnet, das Konto mit dem kleineren SALDO wird zuerst abgeschlossen u. in das andere Konto umgebucht. Dieses wird dann in die SB abgeschlossen (die Kontonummern zeigen, dass weder VST noch USt Aufwands- bzw. Ertragskonten sind).
Gruß Dörte -
Stell doch die Aufgabe u. deine Lösungsansätze mal ein, dann wird dir sicher schnell geholfen.
Gruß Dörte -
Was beinhaltet das Wort "Bruttogewinn" - Gewinn inklusive USt oder Gewinn vor Steuern?
Ich würde die 5% Gewinnzuschlag dann gleich 192000 € (brutto oder netto) setzen u. im Schema weiterrechnen, dann gehts relativ einfach weiter.
Gruß Dörte -
Sende mir die Aufgabe u. deine Buchungssätze unter dbruenner@yahoo.de dann schaue ich mal drüber.
Gruß Dörte -
Wenn du die Aufgabe einstellst, bekommst du schneller Hilfe!
Gruß Dörte -
Die Handelsspanne in b) ist nicht ok, ich komme auf 28,57%
in c) sind Umsatzrendite u. HSP identisch, das kann auch nicht sein.
Gruß Dörte -
Hallo Jengali,
du hast einen Restbuchwert von 19.000 €, zu dem Zeitpunkt mußt du noch mal 12.000 € abschreiben, dann sind 7.000 € Rest, den du dann im letzten Jahr abschreibst.
Die ersten 5.000 € u. die letzten 7.000 € ergeben dann zusammen wieder 12.000 €, was wieder einer ganzen Jahresabschreibung entspricht.
Somit hast du 5 x ein ganzes Jahr u. im 1. u. letzten Jahr insgesamt noch mal ein ganzes Jahr abgeschrieben.
Gruß Dörte -
Wenn man in der Eröffungsbilanz mit einem EDV-Programm eine Differenz hat, liegt das idR daran, dass man das EK nicht eingebucht hat.
Bitte prüfe mal, ob das bei dir der Fall war.
Gruß Dörte -
Der Buchunssatz ist ok so. (Gibt es evt. auch ein Warenaufwands- bzw. Wareneingangskonto? - Dann kann man auch dahin buchen).
Gruß Dörte -
Stelle die Aufgabe doch bitte ein.
Dörte -
Zu der Zinsberechnung: du zahlst 10% Zinsen pro Jahr, tilgst aber kontinuierlich/linear deine 140.000 € Anschaffungskosten. Dh. im langfristigen Schnitt hast du nur Zinsen für das halbe Kapital!
Die variablen Kosten sind (zumindest laut Literatur!) pro Stück immer gleich hoch, egal wie groß die Auslastung ist. Damit steigen die gesamten variablen Kosten im gleichen Verhältnis wie die Auslastung!
Gruß Dörte -
Ich denke die beiden Schlagwörter sind direkter bzw. indirekter Absatzweg.
Gruß Dörte -
Das ist doch eine ganz theoretische Frage: überlege wie du die Unterauslastung vermeiden kannst.
Gruß Dörte -
Hab die Aufgabe selbst gar nicht, wenn dann schick mir dein Journal! dbruenner@yahoo.de
Gruß Dörte -
Also das ist doch jetzt nicht so schwierig, das kann man auch mit einer Portion gesundem Menschenverstand beantworten.
5) nenne mehrere Möglichkeiten der Vermögensumschichtung, FK spätestmöglich bezahlen
6) zu viel Liquidität = totes Kapital
7) fehlende Auslastung u. totes Kapital
Natürlich alles etwas ausführlicher!
Gruß Dörte -
Kannst du die Aufgabe mal einstellen?
Gruß Dörte -
Im Soll ein Aufwandskonto für Reparaturen, Nummer je nach Kontenrahmen (bei uns 613).
Gruß Dörte -
Kann es sein, dass es da eine Unternehmensform gibt, die auch die Privathaftung mit beinhaltet.
Weiterer Gedanke wäre, dass er neben dem Geld auch Arbeitszeit investiert.Sonst fällt mir bisher nichts ein!
Gruß Dörte -
Kannst du die Aufgabe mal einstellen?
Gruß Dörte