Eigentlich sind doch alle Daten bekannt, jetzt muss nur noch im angegebenen Verhältnis verteilt werden.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Unterstelle doch einfach einen Nennwert oder gebe den Kurs in % vom Nennwert an, damit wäre das Problem doch gelöst.
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Bestellrhythmus heißt doch einfach, dass in regelmäßigen Abständen bestellt wird. Die Aufgabe kenne ich leider nicht, aber wenn auch regelmäßig kontrolliert wird, kann ja auch die Bestellmenge variiert werden. Damit kann Über-/Unterversorgung vermieden werden.
Gruß Dörte
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Bei der Afa besteht ja ein Wahlrecht zB. zwischen linearer u. degressiver Vorgehensweise (beides entspricht ja nicht zwangsläufig dem tatsächlichen Wertverlust des Anlagevermögens) damit entspricht der Wertansatz in der Bilanz auch nicht dem tatsächlichen Wert des AV´s. Somit können durch diesen Wertansatz in der Bilanz stille Reserven gebildet werden (und in der G+V der Gewinn entsprechend gemindert werden, was die Steuerbelastung senkt).
Gruß Dörte
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Sehe ich auch so, weiterhin haften ja alle Gesellschafter auch mit ihrem Privatvermögen und da kann ja auch noch einiges vorhanden sein, was eingebracht werden kann.
Gruß Dörte -
Sowohl bei der Auflösung als auch bei der Neugründung müssen die Gesellschafter an den Reserven beteiligt werden. Was bei Auflösung passiert, habe ich im Anhang mal dargestellt. Leider weiß ich nicht genau, wie bei der Neugründung die Bewertung von Aktiva u. Passiva vorgenommen werden muss. Solltest du das wissen, wird adäquat vorgegangen.
Gruß Dörte -
Das mit den Zinsen muss doch in der Aufgabe stehen, wenn sie nicht fällig werden sind sie eben jeweils auf den Darlehensbetrag draufzuschlagen (dieser steigt dann und auf die Zinsen fallen Zinseszinsen an). Aber welche Bank macht das schon mit?? Deshalb hab ich in meiner Lösung die anfallenden Zinsen jeweils am Jahresende bezahlt.
Gruß Dörte
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Habe mich mal an Aufgabe 3 u. 4 probiert, weiß leider nicht das Aufwandskonto, auf das das Damnum umgebucht wird.
Gruß Dörte -
Eine Frage: Wann werden in deiner Aufgabe die Zinsen fällig?? In deiner Lösung rechnest du im ersten Jahr Zinsen hinzu, die wohl später fällig werden(?)! Im zweiten Jahr wurden die Zinsen aber nicht berechnet, das ist auf keinen Fall ok.
Ich habe eine Lösung laut unseren Aufgaben erstellt, bei der die Zinsen immer zum Jahresende bezahlt werden. Hoffe, die Lösung hilft dir weiter.
Gruß Dörte -
Zu 1)
Du hast richtig gedacht, das Basisjahr ist 100% - aber das entspricht einem Wert von 115,6!!!
115,6..... 100%
2,8..... X% (dies sind keine 18,4%)Zu 2)
121,3...... 100%
x ...........102,7%Zu 3)
15% von 140 sind 21 (für Miete), diese gingen um 10% rauf==> jetzt 23,1 der neue Index ist damit 142,1
Zu 4)
doppelter Preisindex = doppelter Preis; hier: 0,20 €, Rest 0,40 €
Gruß Dörte
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Ich hab mich mal dran versucht und hoffe, ich habe alle Zahlen richtig übernommen.
Gruß Dörte -
Dazu findet sich doch in jedem Buchführungsbuch was. Oder gib doch mal unter https://www.study-board.de/www.wikipedia.org die Begriffe verlegte Inventur, permanente Inventur bzw. Stichtagsinventur ein, ich denke dort findet sich auch genug. Wahrscheinlich brauchst du doch nur eine Erklärung der Begriffe und keine Literatur für eine Doktorarbeit.
Gruß Dörte -
Die Frage ist: Geht es hier um die Bewertung der Vorräte oder um die Kalkulation der Verkaufspreise???
Bei Kalkulation der Verkaufspreise:
Verrechnungspreise sollen ja die Preisschwankungen beim Einkauf ausgleichen, damit der Verkaufspreis nicht mit dem Einkaufspreis schwankt (Ausnahme: Benzinpreise), daher würde ich die Verrechnungspreis mit dem durchschnittlichen Anschaffungspreis gleichsetzen.Bei Bewertung von Vorräten:
Es gilt das Niederstwertprinzip.Gruß Dörte
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Dieses Wagnis ist wohl am ehesten in Höhe der durchschnittlichen Gewährleistungen im Verhältnis zum Umsatz der letzten Jahre bei bestehenden Firmen / im Verhältnis der Branche bei Neugründung anzusetzen.
Gruß Dörte
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Hab´s mal versucht:
Gruß Dörte
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Rentabilität heißt doch, dass der Gewinn zu einer anderen Größe in´s Verhältnis gesetzt wird (hier ist es der Umsatz). Der Rest ist nur Dreisatz:
Umsatz = 100%
Gewinn = x%Bei einer linearen Kostenfunktion und konstantem Verkaufspreis pro Stück ist die maximale Umsatzrentabilität natürlich immer bei voller Kapazitätsauslastung angesiedelt.
Gruß Dörte
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Habe die Aufgabe nicht nachgerechnet, aber die Frsgen 2 + 3 sind einfach zu beantworten (mit Hilfe der Teilkosten-/DB-Rechnung):
VK/Stück ........ 70,00 €
- var. Ko/Stk ... 50,00 €
db/Stk ........... 20,00 €Damit sind die Grenzkosten ebenfalls 20,00 €.
Gruß Dörte
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Hifo, lifo usw. bezieht sich auf die Bewertung der Vorräte, dh. der Verkauf spielt für die Bewertung der Vorräte keine Rolle!!!
Bei den Buchungen von Ein- und Verkauf müssen Skonto natürlich getrennt erfaßt werden, Soforrabatte hingegen werden nicht getrennt gebucht, sondern sofort abgezogen.
Gruß Dörte
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Vielleicht ist die Aufgabe ganz einfach und man muss nur die Bilanzsumme nennen; für die Aktiv- bzw. Passivseite gilt ja auch das Begriffspaar Investion bzw. Finanzierung!! Wäre dann ja obereasy
Gruß Dörte
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Würde ich auch so sehen!!