In der Lohnsteuertabelle findet sich in der Gehaltsspalte der Begriff bis €, d.h. die Größen sind aus der höchst höheren Gehaltsgruppe abzulesen. Was den Steuerfreibetrag betrifft, so ist er vor dem Ablesen vom Gesamtbrutto (inkl. VWL) abzuziehen und vom Restbetrag wird die Lohnsteuer, Soli, Kirchensteuer abgelesen.
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Wenn es keine Mengenangaben zu dieser Aufgabe gibt, wäre es wohl am sinnvollsten über den relativen Deckungsbeitrag zu gehen. Dieser wäre bei Produkt A 140,00 € pro Minute und bei B 210,00 € pro Minute. Für das neue Teil ergeben sich dann 175,€ pro Minute, wenn man den ersparten Einkaufspreis von 700,00 € als Alternative zum Erlös einsetzt.
Gruß Dörte -
Zwei Fragen: Was heißt DBU? Für welche Absatzsituation soll der Break-even-Point errechnet werden? Das geht nur pro Produkt und nicht mit gegebenen Absatz/Umsatzmengen!
Gruß Dörte -
Für die allgemeine Vorgehensweise habe ich einen Netzplan im Anhang.
Gruß Dörte -
Ich würde meinen, es wird bei meinem Kunden (Käufern) durchgeführt. Zu den externen Audits gehört natürlich auch die Befragung der Lieferanten. Audits sind inzwischen Teil des Pflichtprogramms, wenn Unternehmen zertifiziert werden.
Gruß Dörte -
Sagt dir die Ergebnistabelle etwas?? Dort solltest du alle G+V-Positionen eintragen und prüfen, ob sie neutral, zu korrigieren sind, oder Kosten bzw. Leistungen darstellen.
Hänge dir mal ein Blanko an.
Viel Erfolg Dörte -
Zufriedenheit der Kunden mit den von uns erbrachten Leistungen soll festgestellt werden.
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Die Daten reichen natürlich nicht: Umsatz nicht gleich Absatz, Angaben über Gesamtabsatz, Kundennnachfrage, Konkurrenzverhalten (Güter, Menge, Preis) müßten auch ausgewertet werden, das wäre die Grundlage für Branchenvergleich. Intern wäre noch die Entwicklung der Kosten (==> Gewinnentwicklung) wichtig.
Gruß Dörte
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b) ist klar, 100% Auszahlung und jeweils 6,5% Zinsen entspricht 6,5% Effektivverzinsung.
a) jeweils 6% Zinsen von 100% Kapital, aber nur 96% Auszahlung; also Zinsen und Disagio ausrechnen, auf 5 Jahre verteilen und ins Verhältnis setzen zu den 96% Auszahlung; ergibt 7,08333% effektiver Jahreszinssatz.
Gruß
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Hallo,
hab mich mal an deiner Aufgabe versucht, mußte dabei einige (teilweise unrealistische) Unterstellungen machen, um eine Lösung zu finden. Ich gehe davon aus, dass der Verkaufspreis bei 80.000 Stk 7 € lautet.
Gruß
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Ich hab´s mal versucht, leider ohne Kontonummern, da ich einen anderen Kontenrahmen habe.
Gruß Dörte -
Seltsame Aufgabe!! Der Umsatz im neuen Laden ist 500.000,00 €, aber wie hoch ist der Aufwand für Waren??
Gruß Dörte
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Das Konto aus 1) heißt 484 Verbl. SV.
Gruß Dörte -
zu 2)
Buchung am 31.12.01:
Mietaufw. an so. Vbl 3000,00Buchung am 12.9.02:
so. Vbl. 3000,00, Mietaufw. 10.500,00 an Postbank 13.500,00Buchung am 31.12.02:
ARA 6.750,00 an Mietaufw. 6.750,00Buchung am 1.1.03:
Mietaufw. an ARA 6.750,00zu 3)
zur Abgrenzung des Diskonts:
ARA an Diskontaufwand 96,00Zu welchem Zeitpunkt ist die Abgrenzung zu buchen??
Gruß Dörte -
Irgendwie sind die Kosten für die Maschine sehr verwirrend: Was heißt bei der Afa 50% 7 Jahre?? Dann stehen da viele Angaben um einen Maschinenstundensatz ausrechnen zu können und gleichzeitig sind 90 € pro Stunde gegeben. Sind die 3600 Beilagen (Kapazität) pro Stunde gedacht? Dann wäre es doch am einfachsten die Maschinenkosten für 1000 Beilagen auszurechnen und die Personalkosten draufzuhauen. Man sieht aber auf den ersten Blick, dass die Aushilfskraft dann wesentlich billiger wäre!
Gruß Dörte -
Was möchtest du eigentlich gerne wissen??
Worauf beziehst du eigentlich die % für die Größen Personalaufwand, Afa, so. betr. Aufwand, Zinsen u. Betriebsergebnis?? Wie es scheint auf den Umsatz, aber welchen Sinn soll das machen?
Gruß Dörte -
Sergej hat bei b) unterstellt, dass Eigenkapitalquote = 29% heißt, EK gleich 29% des FK´s, das ist nicht richtig. Das EK ist 29% des Gesamtkapitals (EK + FK) und damit muss das EK um 29% der Investition zunehmen, hier: 29.000,00 €; zumindest zum Zeitpunkt der Investiton. Am Jahresende sieht das schon wieder ganz anders aus, da die Afa voll zu Lasten des EK´s geht.
Gruß Dörte -
Nimm doch einfach drei Begriffe aus dem Marketing-Mix und erläutere die etwas.
Gruß Dörte -
zu 1) du sagst selbst, es handelt sich um langfristiges Kapital, das kann nur Eigenkapital oder Darlehen sein.
zu 2) Wenn es sich in 1) um Darlehen handelt müssen dafür Sicherheiten gegeben werden. Dies können theoretisch alle Positionen der Aktivseite sein sowie Personen, die haften und damit kommen die von dir genannten Kreditsicherheiten ins Spiel.
Gruß Dörte
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Als Finanzierungsaufwand ist die Summe aller Aufwendungen (also Disagio un Zinsen) zu betrachten. Wichtig ist, dass diese Kosten nicht absolut gesehen werden dürfen, sondern ins Verhältnis zu setzen sind mit dem Auszahlungsbetrag des Kredits, da mehr Kosten nicht zwangsläufig teurerer Kredit ist.
Gruß Dörte