Beiträge von Doerte

    Im BAB werden ja immer nur Gemeinkosten verteilt, wenn du aus den Gemeinkosten zuerst die maschinenbezogenen Kosten rausnimmst und dann auf die geleisteten Maschinenstunden beziehst, hast du die Maschinenstundensätze, die restlichen Gemeinkosten werden dann wie gehabt laut Schlüsseln umgelegt und als %-Satz auf die Einzelkosten umgelegt, sie werden auch REST-Gemeinkosten genannt.
    Gruß Dörte

    Für die Kostenrechnung wäre die lineare Afa sinnvoller, da somit konstante Afa-Beträge in die Preise einfließen, was dazu führt, dass keine Preisschwankungen auftreten.
    Gruß Dörte

    Arithmetisch ist die Afa, wenn die Beträge konstant sind, dann kommt man auch auf 0,00 € - geometrisch ist die Afa, wenn die Beträge sinken, die zweite Variante ist insofern sinnvoller als sie eher dem tatsächlichen Wertverlust entspricht, allerdings nur, wenn die Nutzungsdauer relativ hoch ist, man kann dann ja auch noch zur linearen Afa wechseln.
    Gruß Dörte

    6,00 €..............100%
    1,00 €................x%

    Du kannst natürlich auch den Gesamtlagerwert 100% setzen und die Lagerkosten als x % errechnen, da muss natürlich das Gleiche bei rumkommen!!

    Irgenwie scheint immer die Dreisatzrechnung die entscheidende Hürde zu sein!
    Gruß Dörte

    ich dachte man verringert jetzt einfach das AV um 30.000€ und das EK auch um 30.000€ aber damit komme ich zu keinem sinnvollen Ergebnis, so wie es scheint verringert sich das FK und das AV um 30.000€ und das EK nimmt um 30.000€ zu..nun die eigentliche Frage, warum ist das so?

    Es ist völlig richtig, dass sich durch die Afa das AV und das EK um jeweils 30.000,00 € mindern, damit ist die Bilanzsumme ausgeglichen. Es kann nicht sein, dass sich die Aktivseite (AV) mindert, die Passivseite aber konstant bleibt (durch verringertes FK und gestiegenes EK). Die vorliegende Musterlösung ist nicht ok.
    Gruß Dörte

    Anders rum wird ein Schuh draus: Der Bruttolohn stellt 100% dar und davon wurden Steuer und SV (davon aber nur 50%) abgezogen, dann erst ergibt sich das Nettoeinkommen (dieses ist also weniger als 100%). 80.000,00 ist ok.
    Gruß Dörte

    Betriebsintern hängt es wohl von der Kostenstruktur (niedrige Ko) und der Produktpalette ab (nur ein oder wenige ähnliche Produkte), externe Faktoren sind wenig Konkurrenz, hohe Nachfrage. Wenn wir nur das Einkreissystem haben entstehen natürlich weniger Verwaltungsaufwand u. Kosten aber man kann nicht schnell reagieren, wenn die Konkurrenz mit den Preisen runtergeht, da man dann evt. Verluste fährt.
    Gruß Dörte

    Völlig richtig: die Aufgabe hat widersprüchliche Angaben!! Unterstelle doch einfach eine Variante (ich würde 5% vom Rest nehmen) und erstelle die dementsprechende Lösung.
    Gruß Dörte

    Das ist doch wohl Ermessenssache!!! Ich würde sagen, das erste Problem ist schon die Vorhersage über zukünftige Marktentwicklungen, da kann ein Unternehmen schon völlig schief liegen u. seine Kohle in den Sand setzen, wenn am Markt vorbei produziert wird.
    Gruß Dörte