Meines Erachtens sind die genannten 20000,00 € die klak. Wagnisse, da sie den Schnitt der letzten Jahre repräsentieren. Die sollst du wohl auch benutzen.
Gruß dörte
Beiträge von Doerte
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Im BAB werden ja immer nur Gemeinkosten verteilt, wenn du aus den Gemeinkosten zuerst die maschinenbezogenen Kosten rausnimmst und dann auf die geleisteten Maschinenstunden beziehst, hast du die Maschinenstundensätze, die restlichen Gemeinkosten werden dann wie gehabt laut Schlüsseln umgelegt und als %-Satz auf die Einzelkosten umgelegt, sie werden auch REST-Gemeinkosten genannt.
Gruß Dörte -
Was die Bewertung von Aktiva in der Schlussbilanz betrifft so gilt doch das Niederstwertprinzip (Vorsichtsprinzip), damit müßte der SB doch mit 22,00 € bewertet werden.
Gruß Dörte -
Für die Kostenrechnung wäre die lineare Afa sinnvoller, da somit konstante Afa-Beträge in die Preise einfließen, was dazu führt, dass keine Preisschwankungen auftreten.
Gruß Dörte -
Arithmetisch ist die Afa, wenn die Beträge konstant sind, dann kommt man auch auf 0,00 € - geometrisch ist die Afa, wenn die Beträge sinken, die zweite Variante ist insofern sinnvoller als sie eher dem tatsächlichen Wertverlust entspricht, allerdings nur, wenn die Nutzungsdauer relativ hoch ist, man kann dann ja auch noch zur linearen Afa wechseln.
Gruß Dörte -
Etwas genauer müßte deine Frage schon formuliert sein, geht es beim Tageswert um Materialien, Forderungen, Verbindlichkeiten oder was??
Gruß Dörte -
Eindeutig fixe Stoffkosten wären (zumindest kurzfristig) auch die Lagermiete bzw. die dazugehörigen Lohnkosten.
Gruß Dörte
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6,00 €..............100%
1,00 €................x%Du kannst natürlich auch den Gesamtlagerwert 100% setzen und die Lagerkosten als x % errechnen, da muss natürlich das Gleiche bei rumkommen!!
Irgenwie scheint immer die Dreisatzrechnung die entscheidende Hürde zu sein!
Gruß Dörte -
Du mußt nur die Lagerkosten als %-Satz vom Stückpreis ausrechnen und einsetzen.
Gruß Dörte -
Es ändert sich doch was am %-Anteil, weil du beide Größen nur absolut um jeweils 30.000,00 € minderst, das gibt %-tual eine Verschiebung.
Gruß Dörte -
48.920,00 € sind 61,15%
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ich dachte man verringert jetzt einfach das AV um 30.000€ und das EK auch um 30.000€ aber damit komme ich zu keinem sinnvollen Ergebnis, so wie es scheint verringert sich das FK und das AV um 30.000€ und das EK nimmt um 30.000€ zu..nun die eigentliche Frage, warum ist das so?
Es ist völlig richtig, dass sich durch die Afa das AV und das EK um jeweils 30.000,00 € mindern, damit ist die Bilanzsumme ausgeglichen. Es kann nicht sein, dass sich die Aktivseite (AV) mindert, die Passivseite aber konstant bleibt (durch verringertes FK und gestiegenes EK). Die vorliegende Musterlösung ist nicht ok.
Gruß Dörte -
Anders rum wird ein Schuh draus: Der Bruttolohn stellt 100% dar und davon wurden Steuer und SV (davon aber nur 50%) abgezogen, dann erst ergibt sich das Nettoeinkommen (dieses ist also weniger als 100%). 80.000,00 ist ok.
Gruß Dörte -
Betriebsintern hängt es wohl von der Kostenstruktur (niedrige Ko) und der Produktpalette ab (nur ein oder wenige ähnliche Produkte), externe Faktoren sind wenig Konkurrenz, hohe Nachfrage. Wenn wir nur das Einkreissystem haben entstehen natürlich weniger Verwaltungsaufwand u. Kosten aber man kann nicht schnell reagieren, wenn die Konkurrenz mit den Preisen runtergeht, da man dann evt. Verluste fährt.
Gruß Dörte -
Ich würde denken, es handelt sich um alle Aufwendungen, die du in der G+V nicht in den Konten Lohn/Gehalt und AG-Anteil zur SV findest, z. B. Fortbildungskosten, die das UN trägt, Beiträge zur BG etc.
Gruß Dörte -
Völlig richtig: die Aufgabe hat widersprüchliche Angaben!! Unterstelle doch einfach eine Variante (ich würde 5% vom Rest nehmen) und erstelle die dementsprechende Lösung.
Gruß Dörte -
Das kann ja jetzt wohl nicht wahr sein!!! Die Preisuntergrenze = gleich dem Verkaufspreis = 76,80 € !!
Gruß Dörte -
Wie du sagst, Preisuntergrenze ist dort, wo die var. Ko gedeckt sind. In der Aufgabe sind ja nur var. Ko genannt, zähle also alle zusammen und du hast die kurzfristige Preisuntergrenze.
Gruß Dörte -
Das ist doch wohl Ermessenssache!!! Ich würde sagen, das erste Problem ist schon die Vorhersage über zukünftige Marktentwicklungen, da kann ein Unternehmen schon völlig schief liegen u. seine Kohle in den Sand setzen, wenn am Markt vorbei produziert wird.
Gruß Dörte -