Wenn keine Zinssätze gegeben sind, ist die Aufgabe wohl so einfach gedacht. Wozu dann aber die Angabe mit den Rückflüssen?
Gruß Dörte
Beiträge von Doerte
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Normalerweise ist die Kalkulation mit Hilfe von Äquivalenzziffern bei der Produktion gleichartiger Produkte üblich. Dabei werden aber die Gesamtkosten (nicht die Gemeinkosten) mit Hilfe der Ziffern umgelegt. Z.B. ein Betrieb stellt 1000 Steine mit einem Volumen von je 900 cm3 und 2000 Steine mit einem Volumen von je 1200 cm3 her, die Gesamtkosten belaufen sich auf xy €. Menge mal Volumen gibt die Äquivalenzziffer pro Steinart, danach werden die Gesamtkosten auf die beiden Gruppen verteilt und dann auf die einzelnen Steine. Ist natürlich wesentlich einfacher, aber nicht ganz "gerecht" und nur bei gleichartigen Produkten möglich.
Gruß Dörte -
Sicher meintest du eine Rückstellung nicht eine Rücklage??????
Gesetzlich ist es möglich Ansparabschreibungen zu bilden, genaueres weiß ich aber nicht dazu.
Gruß Dörte -
Wenn ich es richtig sehe ist der Wareneingang doch ein Aufwandskonto. Dadurch dass der Schlussbestand im genannten Fall = 0 ist, geht der gesamte Aufwand in die G+V und das Problem ist gelöst, dort steht der Aufwand für die Gesamtmenge dann den Erlösen für die Verkaufsmenge gegenüber und es ergibt sich der verbleibende Gewinn.
Über Bestandsveränderungen kann in dem Fall nicht gebucht werden, da dieses Konto die Veränderungen in einem Aktivkonto erfasst.
Gruß Dörte -
Hi Stephan, freue mich, dass du die richtigen Lösungen gefunden hast. BAB ist eigentlich noch leichter - die Gemeinkosten nach den gegebenen Schlüsseln auf die Kostenstellen umlegen und die jeweiligen Summen bilden. Wenn es Hilfskostenstellen (Feuerwehr, Energie, Kantine) gibt, legst du deren Summen wiederum auf die Hauptkostenstellen (Material, Fertigung, Verwaltung, Vertrieb) um - wieder die Summen bilden und diese Beträge als %-Sätze der Einzelkosten darstellen.
Wenn Fragen sind, maile sie einfach.
Viel Spass
Dörte -
Übernehme die Zahlen, bilde die Buchungssätze und trage sie in der Betriebsübersicht in der Spalte Umbuchungen ein. Schau mal im Rechnungswesen unter Betriebsübersicht, da findest du was ganz ähnliches.
Gruß Dörte -
Der Kunde ist König, dh. beim Einkauf bin ich der König und werde entsprechend behandelt (bringt mir was) - beim Verkauf ist mein Kunde der König (kostet mich was). Also liegt mein potentieller Vorteil doch wohl eher im Einkauf.
Gruß Dörte -
Hallo Stephan,
habe eine Frage zu deinem Anhang, wie sind die Gemeinkostenzuschlagsätze zu verstehen? Diese beinhalten doch in der Regel fixe u. variable Anteile?!?!?
Dann sind die genannten Prop. GK pro Stk in den Gemeinkosten enthalten und kommen erst bei der Deckungsbeitragsrechnung zum Tragen, bei den Vollkosten/ Stück müssen die variablen Kosten dann doch nicht noch mal extra reingerechnet werden. Die bei dir unter "Differenz GMKf zu GKv" wären meines Erachtens die fixen Gemeinkosten pro Stück bei gegebener Auslastung!
Was hälst du von dieser Idee??
Gruß Dörte -
Hallo Marco,
ist dir klar, dass buchen bedeutet, dass die Beträge jeweils 1x auf der Soll- und 1x auf der Habenseite auftauchen müssen?????????? Bei deinen Umbuchungen tauchen nur 9.200,00 € im Soll auf und über 40.000,00 € im Haben - das geht auf keinen Fall. Weiterhin müssen die 41.200,00 € des Kontos 21 in der Saldenbilanz II im Soll auftauchen. Da ich deinen Kontenplan leider nicht kenne, hänge ich dir die Buchungssätze ohne Kontonummern mal in den Anhang. Wünsche dir forhes Schaffen!!!!
[Attachment=680]Gruß Dörte
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Kann es sein, dass T=200 Tage sind???
Gruß Dörte -
Vorteil dieser Vorgehensweise wäre auf alle Fälle, dass es weniger arbeitsaufwändig wäre und die Kunden nicht ständigen Preisschwankungen ausgesetzt wären, andererseits düften die Verrechnungspreise nicht unter den tatsächlichen Kosten liegen, da ansonsten der Gewinn geringer als geplant ausfallen würde.
Gruß Dörte -
Würde ich auch so sehen!!
Gruß Dörte -
Die Fragen sind doch recht leicht zu beantworten, da es viele Antwortmöglichkeiten gibt:
zu 1) wie wäre es mit dem indirekten Absatz und seinen Vorteilen?zu 2a) klar, da weniger Kunden für die AG und höhere Absatzmengen pro Kunden
2b) weniger Personal im Verkauf
2c) nicht zwangsläufig, da ja Angebot u. Nachfrage den Preis bestimmen, die Wertschöfpung wird jedoch auf mehrere Firmen verteilt.Gruß Dörte
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Kurswert und Zinsen erhält der Kunde, Provision und Makler zahlt er, dh. sie werden abgezogen, es käme nach meiner Rechnung12.271,77 € raus (vorausgesetzt, deine Zahlen sind richtig).
Gruß Dörte -
Dazu läßt sich einiges finden, z.B. unter http://de.wikipedia.org/wiki/Joint_venture
Erste Ansätze sind hier ganz übersichtlich dargestellt.
Gruß Dörte -
Was ist hier eigentlich gefragt?????????????
Es wird doch lediglich festgestellt, dass der Absatz der Unternehmen vom Markt her gesteuert wird und nicht das Unternehmen den Markt steuern kann.
Logisch ist doch, dass auf gesättigten Märkten nur noch das abgesetzt werden kann, was dem Kunden vermeintlich noch fehlt - und das wird mit zunehmender Sättigung zwangsläufig immer weniger.
Gruß Dörte -
Sinnvoll ist die Qualitätssicherung bestimmt für A-Güter, da sie in einem Unternehmen einen hohen Einkaufswert haben, sicher aber auch solche Güter, die speziell für uns gefertigt werden - Nachbesserungen/-lieferungen würden hier zum Produktionsstillstand führen.
Gruß Dörte -
Du musst ja zum Jahresende Inventur machen - es kann passieren, dass deine Buchwerte (als Ergebnis der Buchungen) nicht mit deinen Inventurwerten übereinstimmen. Damit die Bilanz stimmt, müssen die Buchwerte auf die Inventurwerte korrigiert werden, z. B. in deine Kasse sollten laut Buchungen 500,00 € sein, tatsächlich sind es aber nur 480,00 €, dann sind die fehlenden 20,00 € als Aufwand zu verbuchen, damit in der Schlussbilanz 480,00 € auftauchen!!
Gruß Dörte -
Der Buchungssatz lautet:
Bank 3016,00 an Erlöse aus direkt abgeschriebenen Forderungen 2.600,00 u. USt 416,00 €. Mit Pauschalwertberichtigung hat das Ganze nichts zu tun, da die Forderung ja direkt abgeschrieben wurde.
Gruß Dörte -
Wie wär´s mit "Gewinnverteilung" zwischen den beiden Beteiligten und damit, dass der Absatzmittler evt. noch Konkurrenzprodukte vertreibt?
Gruß Dörte